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Lapdance in Schwarz Pt. 2

Handelnde Personen:

Anita Seizinger (45); Janina (20)

Teil 1: Lapdance in Schwarz Ch. 1 zuerst lesen!

Janina war zufrieden. Sie trat nur einmal die Woche, immer nur bei der Ladies-Night in dem Strip-Club auf. Das brachte ihr 250 Euro für einen Abend und dazu noch 30 Euro für jeden Lapdance – das Trinkgeld noch gar nicht mitgerechnet. Eigentlich fast jede Woche ging sie aber auch noch mit einer Frau mit nach Hause und die 1000 Euro ließen sie als Studentin ein sehr angenehmes Leben führen und bisher war es fast immer auch für sie nie wirklich unangenehm gewesen. Mal war es besser, mal schlechter, manchmal sogar richtig gut. Am meisten mochte sie Frauen wie Anita – neugierige Hetero-Frauen, die danach oft nie mehr etwas anderes wollten. Es erregte sie, solche Frauen zu verführen, sie richtig geil zu machen und Anita war dazu auch noch recht attraktiv. Üblicherweise gaben diese Frauen auch die besten Trinkgelder.
Janina duschte in der Garderobe, legte ein Parfum auf und zog nur ein dünnes, kurzes, weißes Kleidchen mit tiefem Dekolte über. Sie liebte es weiß zu tragen, dass brachte ihre schwarze Haut so sehr zur Geltung.

Anita war wirklich aufgeregt während sie am Eingang wartete. Ein wenig hatte ihre Erregung nun nachgelassen und eine Unsicherheit wieder von ihr Besitz ergriffen. Sollte sie das wirklich tun. Sollte sie wirklich mit einer Frau schlafen, sich eine Frau bezahlen? Mehrmals überlegte sie ob sich nicht einfach gehen sollte, aber irgendwie blieb sie doch und als Janina schließlich kam war sie froh nicht gegangen zu sein. Sofort fühlte sie die Erregung wieder zurückkehren, ihre Brustwarzen sich versteifen.

Janina lächelte ihr zu und beugte sich leicht zu Anita. Sie hauchte ihre einen Kuss mit ihren dunkelroten, vollen Lippen auf den Mund. Anita fühlte den Körper der schwarzen Schönheit, sog ihren frischen Duft ein.
„Sorry für das Warten. Ich werde dich dafür entschädigen.“ Sie küsste sie nochmals, saugte kurz an den Lippen der Frau.

Die Taxis warteten direkt vor dem Lokal und die beiden, die 45jährige blonde Geschäftsfrau und die schwarze Stripperin stiegen ein. Die beiden konnten die großen Augen des Taxilenkers im Rückspiegel sehen. Janina setzte sich dich neben die Kundin, sie griff nach ihrer Hand und führte sie an ihren Schoß. Anita entzog ihr aber die Hand. Sie zitterte.
„Nicht hier,“ flüsterte sie. „Das ist Alles so neu für mich.“
Die schwarze Stripperin lächelte und dann sah Anita wie sie ihre Hand unter ihr weißes Kleidchen schob.
Janina streichelte sich zärtlich ihre Pussy. Ihre Kundinnen mochten es meistens, wenn sie schon feucht war. Anita beobachtete erregt die Bewegungen des Mädchens, bis diese ihre Hand wieder zum Vorschein brachte. Ein Finger glänzte nass.
„Ich glaube du hast da was an den Lippen,“ sagte die 20jährige laut. „Darf ich?“
Anita errötete. Janina führte ihren nassen Finger an das Gesicht der reifen Frau, führte ihn unter ihre Nase, ließ sie den erregenden Duft ihrer Möse aufnehmen und dann strich sie ihr über die Lippen bis Anita nicht mehr widerstehen konnte und ihren Mund öffnete um an dem Finger zu lecken.

Anita war froh als sie endlich bei ihrem großen Vorstadthaus ankamen. Sie führte die Tänzerin direkt in ihr großes Wohnschlafzimmer, das mit einem großen Bett mit seidenen Laken, einer Couch und einem Holztisch möbliert war.

„Ich gehöre, ganz Dir, Anita,“ sagte Janina mit verführerischer Stimme. „Sag mir was Du willst und ich werde Dir deine Wünsche erfüllen.“
„Es ist das erste Mal für mich. Du bist so wunderschön, Janina. Ich will dich nackt sehen. Aber ich will selbst noch kurz in die Dusche. Ich bin in 5 Minuten wieder da.“
Anita wollte auch für die Schwarze verführerisch sein. Sie duschte und zog sich weiße Spitzenstrümpfe an, die sie an dem dazupassenden weißen Spitzentanga festmachte. Dann kam sie zurück ins Schlafzimmer.
Die Stripperin hatte sich inzwischen ausgezogen. Nackt saß sie in verführerischer Position auf dem Holztisch. Ihre Schenkel waren leicht geöffnet und ihre rasierte Muschi mit den dunkelschwarzen Schamlippen glänzte feucht. Auch die Nippel ihrer großen, festen Brüste ragten hart aus den dunkelschwarzen, großen Höfen auf. Sie warf das lange, seidige, schwarze Haar verführerisch in den Nacken und leckte sich über die vollen Lippen, dabei ihre strahlend weißen Zähne zeigend.
„Gefalle ich Dir so,“ fragte die Schwarze.
Anita konnte nur nicken. Ihre Stimme war heiser vor Erregung. Sie stand nur in Höschen und Strümpfen vor der schwarzen 20jährigen Schönheit. Ihre Hände glitten unbewusst über ihre, im Vergleich zu Janina kleinen Brüste, ihre Finger zwirbelten die eigenen Brustwarzen. Sie fühlte wie ihr Höschen feucht wurde. Nie zuvor hatte Anita eine solche Schönheit gesehen und das Mädchen wusste sich präsentieren. In langsamen Bewegungen räkelte sie sich auf dem Tisch. Am liebsten wäre die Frau einfach zu ihr gestürmt und hätte sich vor dem Tisch hingekniet um diese exotische Muschi zu lecken. Aber sie wollte diese Nacht genießen. Sie zwang sich zum Bett zu gehen.

„Komm zu mir ins Bett, Janina.“, sagte sie mit erregter, heiserer Stimme. Anita kniete auf die Hände gestützt in Hündchenstellung am Bett.
„Du bist eine sehr, sehr attraktive Frau,“ sagte die Schwarze. Ihre Hüften schwangen erotisch, während sie langsam zum Bett schritt.
„Danke. Findest du das wirklich?“
„Sonst hätte ich Dir diese Nacht nicht angeboten. Du bist sehr, sehr schön.“ Die Stripperin kroch aufs Bett, ebenfalls in Hündchenstellung und küsste sie, öffnete den Mund der Frau und ließ ihre Zunge die ihre zu einem langen und heißen Kuss umschlingen. Anita fühlte eine unglaubliche, dampfende Hitze in ihrem Schoß.
Janina löste sich schließlich von dem Kuss. Sie kroch langsam an ihren reifen Kundin vorbei, schmiegte sich dabei an sie und kroch hinter sie, bis sie hinter Anitas Hintern war. Sie richtete sich aus der Hündchenstellung in eine normale, kniende Haltung auf, während Anita in der Position blieb. Das Herz der 45jährigen raste. Ganz sanft fühlte sie schließlich die beiden Hände der Schwarzen über ihre Pobacken streichen. Unglaublich langsam und unglaublich zärtlich waren die Bewegungen.
„Du hast einen sehr sexy Hintern. Sehr schön und fest,“ machte Janina ihrer Kundin Komplimente, aber diesmal meinte sie es auch so. Nach und Nach wurden ihre Berührungen fester, mit denen ihre schwarzen Finger über die fast milchig weiße Haut der Frau strichen. Sie umkreiste die beiden Backen, ließ die Finger tiefer gleiten, über die Innenseiten ihrer Schenkel. Sie fühlte die Feuchtigkeit der Frau. Diese spreizte, noch immer kniend ihre Beine mehr, bewegte ihren Po leicht vor Erregung. Janina fasste nun zwischen die Schenkel der Frau, ihr Handrücken drückte gegen das Höschen, drückte den Stoff an die heiße, nasse Muschi von Anita. Diese stöhnte auf. Sanft rieb die 20jährige nun in einem langsamen Rhythmus den Spitzenstoff des Höschens an der Muschi der Frau und gleichzeitig senkte sie ihre Lippen auf die weiße Haut des Hinterns. Jeden Centimeter des Pos der Frau überzog sie mit feuchten Küssen ihrer dunklen, vollen Lippen und schließlich nahm sie auch noch ihre Zunge dazu und leckte den Hintern der 45jährigen.
Eine ganze Weile verwöhnte sie auf diese Weise ihre Kundin, die lüstern seufzte, dann ließ sie ihre Hände langsam über ihre Hüften bis an ihren Busen wandern. Sanft umfasste sie die aufgrund der Position nach unten hängenden, eher kleinen Brüste der Frau. Sie massierte die Titten, rubbelte über ihre Brustwarzen und dann zog sie sie langsam in eine ebenfalls kniende Position hoch. Die Hände der Schwarzen kneteten die Brüste und ihre Lippen küssten den Nacken von Anita. Diese senkte den Blick nach unten. Sie stöhnte kurz auf vor Erregung, so sehr machte sie der Anblick der schwarzen Hände auf ihrem weißen Busen an. Sie sah zu wie eine Hand langsam über ihren Bauch nach unten streichelte und in ihrem Höschen, das inzwischen triefen Nass von ihrem Liebessaft war, verschwand. Kurz kraulte das Mädchen ihr Schamhaar und dann fanden die Finger ihre Lustspalte. Anita stöhnte und lehnte sich fest gegen die Schwarze, genoss es deren feste Brüste mit den harten Brustwarzen in ihrem Rücken zu fühlen.
Beständig ihren Nacken küssend und ihre Brüste massierend, mit den Nippel spielend, streichelte Janina mit der anderen Hand die Muschi der Frau. Sie machte sie immer heißer, berührte immer wieder ihren Kitzler, rubbelte ihn kurz und zog sich dann wieder zurück. Das Becken der Frau drückte sich ihrer Hand mehr und mehr entgegen und schließlich gab Janina nach und ließ einen ihrer Finger tief in die nasse Grotte tauchen. Das stöhnen Anita´s erhöhte sich sofort. Ihr Daumen fand den Kitzler. Sie begann sie langsam mit dem Finger zu ficken, gleichzeitig ihre Klitoris reibend und nach einer Weile einen zweiten Finger in sie einführend.
Anita hatte nun ihre Augen geschlossen und stöhnte laut und ungehemmt. Eine ihrer Hände lag nun auf der Hand der Schwarzen, nur durch das nasse Höschen getrennt und presste deren Hand noch tiefer in sich. Sie ließ sich auf das Bett sacken als sie kam.
Janina kuschelte sich neben ihre Kundin, rieb ihren Körper an dem der Frau.
„Das war so herrlich, Janina,“ seufzte Anita.
„Das war erst der Anfang. Meine Zunge wird Dir noch viel besser gefallen.“
„Ich will dass Du mir alles zeigst, Janina. Ich will, dass du mich leckst und ich will dich lecken und ich will an deinen herrlichen Brüsten saugen, ich will deinen ganzen herrlichen Körper genießen!“
Janina küsste die 45jährige Frau wild und leidenschaftlich. Auch sie war nun stark erregt, wollte den Sex mit ihrer Kundin genießen. Sie küsste sich deren Körper hinab, verwöhnte ihren Busen mit Lippen und Zunge, saugte an ihren Brustwarzen, knabberte daran, leckte ihre Höfe. Dabei rieb sie ihren Schenkel gegen die nasse Möse der Frau, bis Anita durch den Mund an ihren Brüsten und den Schenkel an ihrer Muschi innerhalb kurzer Zeit zum zweiten Mal kam, bevor Janina überhaupt noch ihre Pussy erreichte.
Die 20jährige Schwarze hatte viel Erfahrung im Lecken einer Muschi und sie liebte es eine Muschi zu lecken, den Liebessaft einer Frau zu kosten. Sie nahm sich viel Zeit, verwöhnte Anita ganz langsam, zeigte ihr wie man eine Frau mit Lippen und Zunge liebkosen kann. Sie küsste sie, leckte sie, saugte ihren Kitzler, ließ ihre Zunge tief eindringen und sanft entlang gleiten. Sie führte noch einen Finger ein, spielte mit einem zweiten Finger an ihrem Anus und leckte weiter, leckte die nasse Möse, ihre Zunge drang neben dem Finger ein, umleckte ihn und schließlich fickte sie sie langsam mit dem Finger, streichelte mit dem anderen Finger ihre Rosette, saugte an ihrem Kitzler ihn gleichzeitig mit der Zunge umkreisend und brachte Anita zu einem wilden, lauten, langen, erschöpfenden Orgasmus.
Sanft küsste Janina schließlich die nassen Innenseiten der Schenkel der weißen Frau trocken, während die sich von ihrem Orgasmus erholte.
Erst nach diesen drei Orgasmen ließ sie nun Anita an ihren Körper ran. Und Anita genoss es zum ersten Mal in ihrem Leben den Körper einer Frau zu verwöhnen – und nicht irgendeiner Frau, sondern dieser heißen, schwarzen Schönheit. Jeden Centimeter der schwarzen Haut überzog sie mit Küssen, leckte sie mit ihrer Zunge. Endlos spielte sie an den festen, großen Brüsten, streichelte sie, küsste sie und saugte abwechselnd an den großen, dunkelschwarzen Nippel. Janina genoss es nun ihrerseits verwöhnt zu werden und mehr noch genoss sie es als Anita schließlich zwischen ihren Schenkel lag und ihre feuchte Muschi zuerst streichelte und dann leckte. Die 45jährige Frau war noch unerfahren, aber sie war leidenschaftlich, jeden Tropfen des herrlichen Liebesnektars der Schwarzen wollte ihre Zunge aufnehmen.
Als auch Janina gekommen war, kuschelte sich die Frau an die junge Stripperin und die beiden küssten sich. Die festen Brüste der Schwarzen, drückten sich gegen den reifen, kleineren, weißen Busen ihrer Kundin.
„Das war die schönste und heißeste Nacht meines Lebens. Ich will, dass du morgen Vormittag noch bei mir bleibst. Ich bezahle Dich gut, aber ich muss dich nochmals haben...“
Janina küsste sie.
„Ich freue mich darauf und ich kann Dir noch viel zeigen. Ich kann Dir zeigen wie ich dich mit meinen Brüsten verwöhnen kann und wie erregend meine Finger und meine Zunge an deinem Po sein können und noch vieles mehr.“
Anita bettete ihren Kopf an den Busen der Schwarzen, küsste sanft nochmals die Brüste und Nippel bevor sie einschlief, ihren milchig weißen Körper dicht an die schöne, schwarze Stripperin gepresst und von der Lust des nächsten Tages träumend.

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