Leila – K/L 01

Plötzlich öffnete die Frau die Lider und blickte den Mann mit ihren dunkelgrünen Augen direkt an. Langsam erhob sie sich, während der Samen des Mannes von ihrem Gesicht tropfte.

Eine erwartungsvolle, zitternde Hand erhob sich und ihr Mittelfinger drückte auf den kleinen Knopf im Kragen. Sanft und in einer geschmeidigen Bewegung rutschte der Anzug von der schlanken Figur der Frau. Jacob starrte auf den nackten, schönen Körper und sein Schwanz stellte sich augenblicklich wieder auf.

„Und jetzt… fick mich durch“, bat L-1, drehte sich um und stützte sich mit beiden Händen über dem Kopf an der Glaswand ab, spreizte die Beine und drückte dem Mann ihren Arsch entgegen, so dass sich die von ihrem Saft tropfende Fotze ins Sichtfeld des Dicken schob. Die Augen fielen dem Mann fast heraus bei dem Anblick. L-1 schaute über die Schulter.

„Komm schon… schieb mir deinen Pimmel rein… ganz tief! Bitte!“

Der Rauch stieg von dem kleinen Stummel im Aschenbecher auf und erfüllte mittlerweile fast den ganzen Raum.

„Genug, Jacob. Selber schuld. Für 500 ist nur ein Blowjob drin. Wenn du doch nicht so geizig gewesen wärst….“

Henris POD akzeptierte den Befehl.

Jacob grunzte auf und stürzte sich regelrecht auf die Frau. Doch diese krümmte sich plötzlich zusammen und so rannte der Dicke gegen die gläserne Kabine. Sein Kopf schlug hart gegen das Glas und er schrie auf. Seine Hand fuhr an seine Nase und als er die Handfläche prüfend betrachtete erkannte er Blut. Wütend drehte er sich zu L-1 um, die unter seinen Füßen hindurch gerobbt war und nun schwankend auf die Füße kam. Ihr Mösensaft lief ihr immer noch über die Beine, doch ihre Finger drückten den roten Knopf erneut und mit einem sanften Ruck setzte sich der Aufzug wieder in Bewegung.

„Oh nein… so kommst du mir nicht davon… ich werde dich durchficken bis es kein Morgen mehr gibt!“ stieß Jacob hervor und machte einen Schritt auf die junge Frau zu.

In L-1 wallte Panik auf und neben den in Hülle und Fülle herumschwirrenden Gedanken ans Ficken, trat etwas anderes aus dem Hintergrund hervor, was immer klarer und deutlicher wurde und sie griff dankbar nach den Erinnerungen.

L-1 druckte sich flink unter den grabschenden Händen hinweg, versetzte dem Dicken einen Kniestoß in den immer noch gefüllten Sack und schoss aus der Fahrstuhlkabine hinaus, als sich die Tür gerade weit genug geöffnet hatte. Die Eingangshalle des Gebäudes lag schweigsam vor ihr und ängstlich rannte die Frau auf den Ausgang zu. Ein müder Wächter schaute entgeistert auf die nackte junge Frau, die mit ihrem Anzug in der Hand, an ihm vorbei sauste und dann in der Dunkelheit auf dem Anstaltsplatz verschwand.

-= Fortsetzung folgt, wenn genug Interesse an dieser besteht. Ich bitte um sinnvolle Kritik! =-

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