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Linda erwirbt ein Geschenk 04

Sonntag

Linda wachte auf wegen der rhythmischen Bewegungen der Matratze. Im Halbschlaf wurde ihr langsam bewusst, das sie im Bett des Ehepaares lag, das sich seinem Liebesspiel hingab. Träge stand sie auf, und begab sich erst einmal ins Badezimmer. Als sie aus der Duschkabine trat, kamen auch Elvira und ihr Gebieter gut gelaunt ins Badezimmer. Ins Schlfzimmer zurückgekehrt, hob Linda ihr Kleid auf. Es war mit Sperma verschmiert. Sie öffnete die Zimmertür, um in ihr eigenes Zimmer zu gehen und sich ein anderes Kleid anzuziehen. Aus dem Badezimmer drangen das Geräusch von fallendem Wasser und Elviras Kichern.

Kurz nachdem sie das Speisezimmer betreten hatte, kamen auch Elvira und ihr Gebieter. Der Tisch war bereits gedeckt und Martha servierte. Sie nahmen das Frühstück schweigend ein. Schließlich sprach Herr von Plettenberg-Heeren Linda an.

„Sind Sie fertig mit dem Frühstück, meine Liebe?"

„Ja, ich bin satt. Es war sehr gut, vielen Dank."

„Dann stehen Sie auf!"

Sie erhob sich folgsam und ahnte, was jetzt kommen würde. Tatsächlich trat er hinter sie, öffnete seinen Gürtel und die Hose. Sie stützte sich mit ihren Unterarmen auf der Tischplatte ab und schaute Elvira an, die ihr gegenüber stand. Elvira lächelte zurück. Ihr Gatte schob den Saum von Lindas Kleid nach oben und stellte zufrieden fest, dass sie keinen Slip unter dem Kleid trug und ihre Vagina feucht glänzte. Er berührte mit einem Fuß erst ihren rechten, dann den linken Knöchel. Linda spreizte folgsam ihre Beine. Mit einem langsamen aber konsequenten Stoß drang er in sie ein. Linda seufzte laut auf und hielt den Blickkontakt mit Elvira. Herr von Plettenberg-Heeren begann sie mit ruhigen, langsamen Stößen zu penetrieren. Linda ahnte, dass er diese Form der Kopulation noch lange durchhalten würde. Unter seinen Stößen steigerte sich ihre Erregung von Minute zu Minute. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und passte ihren Atem seinen Stößen an. Die Frauen lösten ihre Blicke nicht voneinander. Je lustverzerrter Lindas Gesichtsausdruck wurde, desto breiter Elviras Grinsen. Linda begann mit jedem Stoß des Lustspenders kleine Schreie auszustoßen. Die Schreie wurden lauter und lauter. Herr von Plettenberg-Heeren behielt seinen Rhythmus bei, auch als sie mit einem lauten Schrei kam. Ihre Beine zitterten. Mit dem Oberkörper blieb sie kraftlos auf der Tischplatte liegen. Aber der Gebieter rammelte im unveränderten Rhythmus in ihren Orgasmus hinein. Kannte der Kerl denn keine Gnade? Wollte er sie fertig machen? Sie war völlig überreizt. Das war kein geiler Sex mehr. Das war nur noch unangenehm. Sie wollte sich ihrem Begatter entziehen, hatte aber keine Chance. Mit beiden Händen hielt er sie an der Hüfte fest und presste sie auf die Tischplatte. Gleichzeitig hämmerte er gnadenlos sein Folterinstrument in ihre Grotte. Sie ballte ihre Fäuste, biss ihre Zähne zusammen und wollte sich mit aller Kraft ihrer Arme nach oben stemmen, aber erfolglos. Plötzlich explodierten Sterne vor ihren Augen und sie sackte zusammen. Sie war einer Ohnmacht nahe. Woher war nur dieser Orgasmus gekommen?

Im ersten Moment war Elvira über Lindas orgiastischen Schrei erschrocken. Als sie aber erkannte, dass es Linda gut ging, blickte sie ihren Gebieter voller Stolz und liebevoll ins Gesicht. Er nickte ihr bestätigend zu. Sie beugte sich über den Tisch und gab Linda einen langen, liebevollen Kuss auf den Mund.

Er sagte nur „Schatz!", und sie verstand sofort.

„Sehr wohl, mein Gebieter!",

erhob sie sich und kniete sich neben das Liebespaar. Langsam zog sie sein nach wie vor in voller Härte erigiertes Glied aus Lindas Scheide und leckte dabei gewissenhaft Lindas Säfte ab. Als er im Freien stand, nahm sie ihn in den Mund und lutschte ihn sorgfältig sauber, bis von Linda nichts mehr zu schmecken war. Unvermittelt packte sie sein Gesäß und rammte sich seinen Lustbolzen tief in ihren Rachen. Er griff aber in ihre Haare und schob ihren Kopf fast brutal von sich weg.

„Nein! Für den Rest des Tages bekommst Du meinen Saft nur noch aus Lindas Fotze serviert!"

Enttäuscht blickte seine Ehefrau ihn an.

„Wie Sie befehlen, mein Gebieter."

„Du holst jetzt die Papiere von meinem Schreibtisch."

„Sehr wohl mein Gebieter."

Linda hatte sich inzwischen wieder auf einen Stuhl gesetzt und kam langsam wieder zu Atem.

„Was war das denn?"

Herr von Plettenberg-Heeren lächelte sie freundlich an.

„Ja, Elvira hat mir schon erzählt, dass Sie ein Naturtalent mit großem Potenzial sind, das man nur noch heben muss."

„Was bedeutet das?"

Bevor er antworten konnte, kam Elvira mit einem Stapel Papier herein, den sie ihrem Gebieter übergab.

Die beiden setzten sich rechts und links von Linda. Herr von Plettenberg-Heeren reichte ihr ein dreiseitiges Dokument.

„Lesen Sie das sorgfältig durch. Wenn Sie unterschreiben, können Sie die Woche über bei uns bleiben. Andernfalls ist heute Abend Ihr Aufenthalt bei uns beendet."

Es war ein Vertrag, in dem sie sich bei hoher Geldstrafe verpflichtete, absolutes Stillschweigen zu bewahren über alles, was in diesem Haus passierte und worüber sie Kenntnis erlangte. Er war bereits von Herrn von Plettenberg-Heeren und seiner Frau unterschrieben.

Sie grübelte. Sollte sie unterschreiben? Wenn nicht, würde sie nach einem ereignisreichen Wochenende nach Hause fahren. Für die kommende Woche hatte sie nichts geplant und wäre allein daheim. Sie hatte ja vorgehabt, die ganze Woche hier zu verbringen und hatte es ja mit Elvira auch so abgesprochen. Und sie hatte sich ja auch auf diese Woche gefreut. Aber warum dieser Vertrag? Was passierte in diesem Haus, dass sie einen solchen Vertrag unterschreiben musste? Ein wenig unheimlich war ihr das schon. Andererseits war sie ein diskreter Mensch und Stillschweigen zu bewahren fiel ihr nicht schwer. Zögerlich unterschrieb sie den Vertrag und auch das Duplikat, das für sie selbst bestimmt war.

Anschließend reichte Herr von Plettenberg-Heeren ihr ein weiteres Dokument.

„Das sind die Spielregeln, die wir für Sie vorschlagen." Dieses Schriftstück hatte ganz andere Dimensionen. Linda überflog es und schaute Herrn von Plettenberg-Heeren verwirrt an.

„Es ist nur ein Vorschlag. Falls Sie es nicht unterschreiben, werden Sie lediglich von allen gesellschaftlichen Ereignissen ausgeschlossen. Sobald Gäste das Haus betreten, müssen Sie dann leider in Ihrem Zimmer eingeschlossen werden und dort bleiben, bis die Gäste das Haus wieder verlassen haben."

Langsam wurde Linda der Sinn der vielen Gästezimmer und des großen Parkplatzes klar. Offensichtlich sollte hier in dieser Woche eine große Orgie gefeiert werden.

Sie war mit ihrem Mann schon mehrfach in Swingerclubs gewesen, und hätte kein Problem damit, bei einer privaten Orgie mitzuspielen. Im Gegenteil, das wäre sogar sehr reizvoll für sie. Aber dafür dieses Dokument unterschreiben? Die Alternative wäre stundenlang in ihrem Zimmer eingeschlossen zu werden, unter Umständen auch einen ganzen Tag und die folgende Nacht. Und wenn es nicht nur bei einer Orgie bliebe? Sie las den „Vorschlag" sorgfältig durch.

Sie sollte sich verpflichten, die ganze Zeit ihres Aufenthalts nackt zu sein. Jegliches Kleidungsstück wäre ihr verboten, außer Schuhen bei Bedarf.

Sie hatte 24 Stunden am Tag Herrn von Plettenberg-Heeren und Elvira sexuell zur Verfügung zu stehen. Das war ihr sowieso klar. Herr von Plettenberg-Heeren bediente sich ihrer jetzt schon nach Belieben und Elvira stellte sie sich ohnehin gerne zur Verfügung.

Aber jetzt kamen die kritischen Punkte: Für die Dauer ihres Aufenthalts sollte sie Elviras Dienerin sein. Die oberste Befehlsgewalt über sie hatte jedoch ihr Gebieter. Allen Anordnungen der beiden hatte sie unverzüglich Folge zu leisten. Das schloss auch sexuelle Dienstleistungen für Gäste ein, egal ob männlich oder weiblich. Für Zuwiderhandlungen hatte sie jede Strafe zu akzeptieren. Elvira hatte sie mit „Herrin", ihren Gatten mit „gnädiger Herr" oder ebenfalls mit „Gebieter" anzureden. In Anwesenheit von Gästen lautete die korrekte Anrede „Herr Dr. von Plettenberg-Heeren"..

Abschließend waren noch einige Detailregelungen aufgelistet, unter anderem die Möglichkeit einer täglichen Auszeit für vertrauliche Gespräche zwischen Linda und Elvira, eine hohe Vertragsstrafe, falls Linda das Dokument irgendwelchen Dritten zeigte oder zur Verfügung stellte und schließlich das Safewort „Heimat", das Linda benutzen konnte, um ihren Aufenthalt jederzeit abbrechen zu können. Vor allem Letzteres stieß ihr auf. Wenn es ein Safewort gab, dann würde die Woche ganz sicher nicht harmlos und vor allem nicht schmerzfrei verlaufen.

Linda grübelte lange über dem. Schriftstück und wog alle möglichen Argumente für und wider ab. Sie erinnerte sich an die Fortbildungswoche mit Elvira und war sich klar darüber, dass diese Woche schwieriger werden würde. Die Erinnerung an diese Woche war ausschließlich positiv, und sie dachte gerne daran zurück. Aber wollte sie wirklich noch weiter gehen? Es reizte sie sehr. Andererseits hatte sie auch Angst davor. Dass Herr Dr. von Plettenberg-Heeren ihr „Potenzial heben" wollte, hatte jetzt etwas Bedrohliches für sie. Sie zögerte noch eine Weile. Schließlich atmete sie tief durch und unterschrieb. Sie konnte nicht verhindern, dass sich eine Gänsehaut an ihrem ganzen Körper bildete.

Elvira und ihr Gebieter lächelten sie freundlich und zufrieden an.

„Diese Regelung tritt natürlich sofort in Kraft. Zieh Dich aus."

„Wie sie wünschen, gnädiger Herr.", antwortete Linda ironisch lächelnd und zog sich das Kleid über den Kopf, unter dem sie nichts anhatte.

„Und hier eine letzte, kleine Formalität.", sagte Herr Dr. von Plettenberg-Heeren und reichte ihr ein weiteres Blatt Papier, auf dem sich Elvira im Gegenzug verpflichtete, für ein Wochenende Linda bedingungslos zur Verfügung zu stehen, falls Linda ihren Aufenthalt auch noch auf das kommende Wochenende ausdehnen sollte. Das unterschrieb Linda ohne zu zögern. Schließlich ging sie selbst damit keinerlei Verpflichtung ein.

Herr Dr. von Plettenberg-Heeren reichte ihr noch die beiden Duplikate.

Martha trat ein und Herr Dr. von Plettenberg-Heeren winkte sie zu sich. Er schob seine Hand unter Marthas Rock und begann offensichtlich sie mit den Fingern zu penetrieren.

„Liebe Martha, Sie haben jetzt eine Woche Sonderurlaub. Ihren normalen Dienst müssen Sie erst am kommenden Samstag wieder antreten. Möglicherweise wird der Urlaub bis Samstagabend verlängert. In diesem Fall lasse ich Ihnen eine Nachricht zukommen. Selbstverständlich sind Sie auch trotz Ihres Urlaubs als gern gesehener Gast zur Geburtstagsparty für meine Gattin eingeladen."

Martha stöhnte lauf auf. „Ich danke ihnen ganz herzlich, gnädiger Herr. Sie sind sehr großzügig zu mir." Mit einem wissenden Lächeln musterte sie die nackte Linda.

„Sie dürfen jetzt gehen."

Mit einem enttäuschten Seufzer leckte Martha die Finger sauber, die er ihr vor das Gesicht hielt, und verließ den Raum.

„So, meine Liebe, sie gehört jetzt Dir.", sagte er zu Elvira gewandt, nahm sich die drei unterschriebenen Schriftstücke und verließ ebenfalls das Speisezimmer.

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