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Lisa die niedliche Mitbewohnerin 02

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Alle Charaktere in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

*

Daniel hatte gerade angefangen, seine Nudeln vom Lieferdienst zu essen und hatte sein zweites Nachmittagsbier geöffnet, als Lisa von ihren Vorstellungsgesprächen zurückkam und sich niedergeschlagen auf einen Stuhl fallen ließ.

„Wie ist es gelaufen?", fragte er freundlich.

„Schrecklich. Im Prinzip haben alle das Gleiche gesagt. Alles lief hinaus auf: Du bist zu zierlich, zu unschuldig, zu niedlich, um diesen Job zu bewältigen. Zu zerbrechlich für harte Arbeit, zu süß, um deine schmutzigen Hände zu bekommen, etc. Ich weiß, dass ich so süß aussehe wie ein kleines Kätzchen, aber ich kann hart arbeiten und einiges einstecken, aber keiner glaubt mir. Ich bin so gut wie Pleite und brauche einen Job", ließ sie ihrem Frust freien Lauf.

„Wie verdienst du eigentlich dein Geld? Ich habe dich noch nie Arbeiten gesehen."

„Treuhandfond, den mein Großvater für mich eingerichtet hat. Der wirft jeden Monat genug Geld ab, um meinen Lebensstil zu finanzieren, und am Ende bleibt immer noch was über. Hier, iss etwas. Ich hab wie immer zu viel bestellt."

"Danke."

Sie begann sofort hungrig zu essen.

„Willst du ein Bier?"

"Nein. Ich trinke nicht", sagte sie entschieden.

„Warum nicht? Zu unschuldig dafür? Kannst du damit nicht umgehen?", forderte Daniel sie heraus.

„Halt's Maul. Ich bin für nichts zu unschuldig!", antwortete sie wütend.

Er hatte ihren wunden Punkt getroffen und bohrte weiter.

„Das bezweifle ich. Ich gebe dir 20 Euro, wenn du es schaffst, eine Dose auf ex zu trinken."

„Arschloch. 20 Euro würden mir aber echt helfen."

„Nimm eins aus dem Kühlschrank und bring mir auch noch eins. Ich gebe dir noch mal 20, wenn es oben ohne machst", provozierte er weiter.

„Du ekeliger Perversling. Für wen hälst du mich? Ich würde mich niemals für Geld entblößen und schon gar nicht vor dir."

„Ich dachte du brauchst Geld und will dir bloß helfen. Dachte du bist für nichts zu unschuldig. Zu anständig für sowas? Leicht verdientes Geld. Ich verdopple auf 40," neckte er sie weiter.

„Arschloch! Ich muss am Montag für Bücher zahlen."

Sie war immer noch wütend, wirkte aber unschlüssig. Vielleicht war sie verzweifelt genug oder wollte beweisen, dass sie nicht zu anständig war, aber sie zog erst zögernd und dann bestimmt ihr Top über den Kopf. Errötend vor Wut oder Scham öffnete sie ihren BH und bedeckte ihre Brüste mit einem Arm bevor sie ihn gänzlich abstreifte. Dann sah sie Daniel herausfordernd an und exte das Bier.

„Brave kleine Schlampe. Jetzt nimm deine Hände hinter deinen Rücken. Ich zahle nicht dafür, mir deine Arme anzuschauen."

Widerwillig und ein bisschen trotzig ließ Lisa den Arm sinken. Sie brauchte das Geld.

„So ist schon besser. Magst es wenn man dir Befehle gibt was? Deine kleinen Nippel sind schon ganz hart."

„Mir ist bloß kalt und du bist ein perverses Arschloch. Jetzt gib mir mein Oberteil zurück und das Geld."

Daniel hob sich ihr Top vor das Gesicht und atmete tief ein.

„Riecht gut. Haben sie dich in den Vorstellungsgesprächen schön schwitzen lassen? Drück deinen Rücken durch und streck deine Titten raus. Zeig was du hast. Sie sind zwar klein, aber eigentlich ganz hübsch."

Lisas Körper gehorchte und sie nahm unbewusst Haltung an. Im Gegensatz dazu wurden ihre Worte immer wütender.

„Haben sie nicht, alle außer dir sind normalerweise sehr nett zu mir und ich mag es, wenn Leute nett zu mir sind!", fauchte sie ihn an.

„Oh wird das kleine Kätzchen wütend oder ist es einfach nur geil? Vielleicht magst du nette Leute, aber ein anderer Teil von dir will das genaue Gegenteil. In deinen unschuldigen, blauen Augen blitzt die Lust, bei jedem bösen Wort von mir."

"Fick dich!"

Sie riss ihm das Geld und ihr Top aus der Hand und stürmte in ihr Zimmer.

„Wenn du mehr Geld brauchst, können wir sicher was für dich finden", rief er ihr lachend hinterher.

Das Knallen ihrer Tür war ihre Antwort. Daniel wartete und hoffte das Bier wurde bald seine Wirkung zeigen. Er wollte noch weiter spielen und wahrscheinlich wäre es unterhaltsamer sein Geld für Lisa, anstatt für irgendwelche Camgirls auszugeben. Würde sein Plan funktionieren. Er nahm einen großen Schluck Bier und entspannte sich. So ein Fliegengewicht wie Lisa würde ein geextes Bier nicht einfach wegstecken können.

Etwa 10 Minuten später kam sie wieder in die Küche.

„Kann ich noch ein Bier haben?", fragte sie angetrunken.

„Du trägst wieder ein Oberteil. Lass mich deine kleinen Titten sehen", antwortete Daniel mit einem zufriedenen Lächeln.

Sie entkleidete sich ohne Protest und nahm Haltung an. Leicht verschämt biss sie auf ihre Unterlippe, aber in ihren Augen funkte die Lust als er seinen Blick auf ihre kleinen Nippel richtete.

„Warum willst du noch ein Bier?", fragte Daniel, um den für sie peinlichen Moment zu verlängern.

Vielleicht wurde ihr bewusst, dass sie sich gerade für ein Bier entblößte.

„Ich weiß es nicht. Ich hab einfach den Drang weiter zu trinken", stammelte sie, senkte den Blick und trat verlegen von einem Fuß auf den anderen.

„Du könntest wieder betrunken werden."

„Kann man von zwei Bieren betrunken werden?"

„Ja. Ich kann sehen, dass der erste bereits seine Wirkung auf dich ausübt. Komm her und lass mich ein bisschen mit deinen Nippeln spielen."

„Warum kannst du nicht einfach mal nett sein und mir ein Bier geben? Ich zeige dir doch schon meine Titten. Reicht das nicht?", bat sie ihn.

Als Daniel nicht antwortete und sie einfach nur fordernd ansah, trat sie schließlich vor. Fuck. Ihr Körper wollte es ja.

Daniel legte seine Hände auf ihre weichen Brüste. Eine gute Handvoll ergaben sie wohl. Er drückte langsam zu und nahm ihre Nippel zwischen zwei Finger. Lisa schloss die Augen und versuchte vergeblich nicht vor Lust laut aufzustöhnen. Sie schmiegte sich in seine Hände, während er ihre Nippel neckte.

Dann packte er plötzlich ihre beiden Nippel und zog sie fest nach unten. Sie stieß einen erschrockenen Schrei aus und ging auf die Knie. Erbost starrte sie ihn mit großen Augen an und hielt sich beide Brüste mit den Händen, aber sie atmete schwer vor Erregung. Daniel stand auf und reichte ihr noch ein Bier.

„Hier. Nochmal auf ex", forderte er und Lisa gehorchte.

„Danke", sagte sie ehrlich.

„Nicht mehr wütend? Weißt du, dass Alkohol dich sehr gefügig macht?"

„Wenn das so ist, gib mir noch eins. Ich brauche Geld und du scheinst es vorzuziehen, wenn ich tue was du sagst.", schnippte sie zurück.

„Vielleicht später. Ich möchte nicht, dass du ohnmächtig wirst. Du bist bereits betrunken und hast gerade ein zweites Bier geext. Das sollte reiche. Lass uns ein Spiel spielen. Du nimmst die Hände hinter den Rücken und lässt mich dich anfassen. Schaffst du es 10 Minuten lang deine Hände nicht zu rühren, bekommst du 10 Euro, für die nächsten 10 Minuten bekommst du 100 Euro, 10 weitere 1000. Aber wenn du die 10 Minuten nicht schaffst, fängt die Zeit wieder von vorne an und du bekommst nur 1 Euro falls du 10 Minuten schaffst. Schaffst du es wieder nicht gibt es nur 10 Cent für die nächste Runde und so weiter."

„Wenn ich also gewinne, multiplizieren wir mit zehn, und wenn ich scheitere, teilen wir die Belohnung durch zehn. Können wir beide das Spiel jederzeit beenden?"

„Du kannst das Spiel jederzeit beenden. Ich erst wenn die 10 Minuten um sind. Sonst könnte ich einfach eine Sekunde aufhören, bevor du 1000 Euro gewinnst. Das wäre nicht fair oder?"

„Du bist nur pervers und kein kranker Psychopath, der mit nem Messer auf mich losgeht oder so etwas in der Art?"

„Nein. Ich verspreche dir keinen dauerhaften körperlichen Schaden zuzufügen."

„Okay. Das schaffe ich. Stell die Uhr an."

Sie verschränkte ihre Hände hinter dem Rücken und schob ihm erwartungsvoll ihre kleinen Titten entgegen.

Daniel schaute sie eine Weile zufrieden an. Vor ihm kniete seine eigene kleine Hure und wartete nur darauf, dass er mit ihr machte, was er wollte. Der Alkohol bewirkte bei ihr wirklich Wunder. Sie wurde schon geil davon, einfach entblößt vor ihm zu knien und sich auszumalen was er mit ihr anstellen würde. Sie fing an, sich auf die Lippe zu beißen und wand sich mehr und mehr. Ihre Nippel wurden zusehends steifer. Ihr Körper flehte förmlich berührt zu werden.

Daniel streichelte ihre Brustwarzen so zart er konnte und machte sie dadurch noch verrückter. Sie wollte es hart. So wie vorhin. Quetsch sie schien ihr Blick zu sagen.

Daniel umfasste ihren Brustkorb und hob sie auf die Füße. Sie war so leicht, dass er es problemlos schaffte und obwohl er saß, war er immer noch größer als sie.

Langsam ließ er seine Finger von ihren Brüsten abwärts, über ihren flachen Bauch gleiten, bis sie auf dem Rand der Jeans zum stoppen kamen. Er hakte seine Finger in den Bund und öffnete den Knopf. Lisa begann schwer zu atmen. Sie wollte es nicht zeigen, aber es erregte sie sehr. Stück für Stück zog er den Reißverschluss herab, wodurch ein transparenter weißer Slip zum Vorschein kam.

Mit einem plötzlichen Ruck riss er ihre Jeans herunter. Lisa schrie erschrocken auf und verlor fast das Gleichgewicht. Er ließ sie aus der Hose steigen und spreizte ihre Beine ein wenig. Ihre Schamlippen drückten gegen den dünnen Stoff und zwischen ihnen hatte sich ein nasser Fleck gebildet. Leicht strich er mit dem Finger darüber. Sie glühte vor Erregung.

„Deine kleine Fotze ist ganz nass. Und das allein vom rumstehen. Macht dich geil die kleine Schlampe zu spielen. Du genießt das mehr als ich."

Sie biss sich auf die Lippe und versuchte ihre Erregung zu verbergen. Dennoch erschauderte ihr Körper bei jeder seiner Berührungen und ihre Wangen waren stark gerötet.

„Ich sollte Geld bekommen und nicht umgekehrt."

„Wir haben einen Deal. Du kannst das Spiel nicht beenden, bevor die zehn Minuten vorbei sind, auch wenn mein Körper aus irgendeinem seltsamen Grund von deinen Fummeleien erregt sein sollte. Das bedeutet trotzdem nicht, dass es mir Spaß macht. Ich mach das nur weil ich wirklich Geld brauche."

„Natürlich," kommentierte Daniel zynisch.

Vorsichtig nahm er einen ihrer Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und begann langsam hin und herdrehend zuzudrücken. Lisa entwich ein erleichterter Seufzer und dann ein lustvolles Stöhnen als er den Druck erhöhte.

Seine andere Hand lag auf ihrem Höschen und sie versuchte sich daran zu reiben. Langsam ließ er zu, dass sein Mittelfinger mitsamt des Höschenstoffs in ihre kleine nasse Spalte rutschte. Lisa erschauerte und ihre Knie gaben kurz nach als seine Fingerspitze ihre Klitoris fand. Gierig drückte sie sich gegen seine Hand und mit immer schnelleren Bewegungen reizte er die kleine Knospe. Sie war so erregt, dass ihre Säfte durch ihr Höschen auf Daniels Hand flossen.

Jetzt machte Daniel ernst. Er erhöhte die Geschwindigkeit und kniff abwechselnd ihre Nippel oder zog an ihnen. Lisa schloss die Augen und stöhnte jedes mal laut auf. Ihr Körper spannte sich, sie biss sich auf die Lippe und ihr Atem kam stoßweise. Sie holte noch einmal tief Luft und dann waren die ersten zehn Minuten um. Daniel zog seine Hände zurück und ließ kurz vorm Höhepunkt hängen.

„Mach weiter. Mach weiter!", stöhnte sie.

„Ich dachte, es macht dir keinen Spaß und du machst das nur für Geld? Deine kleine Fotze glüht und hat mich komplett vollgeschleimt. Hier sind 10 Euro. Nächte Runde geht's um 100. Willst du weitermachen?", fragte Danny neckend und hielt ihr seine triefende Hand vors Gesicht.

„Mach weiter", bat Lisa fast schon flehend.

Daniel startete die Uhr erneut und rieb dann mit seiner schleimigen Hand durch niedliches Gesicht. Er befeuchtete ihre geröteten Wangen und zwang ihr seine Finger in den Mund.

„Lutsch deinen Saft, kleine Schlampe", forderte er sie auf und Lisa begann gehorsam an seinen Fingern zu saugen.

Daniel zog an ihren Nippeln und schob dann seine Hand langsam in ihr Höschen. Sofort versuchte Lisa sich an ihr zu reiben.

„Du bist viel zu geil. So hältst du nicht lange durch. Wir sollten dich ein bisschen abkühlen."

Er ging um sie herum und öffnete den Kühlschrank hinter ihr. Aus dem Eisfach entnahm er eine Hand voll Eiswürfel und stopfte sie von vorne und hinten in ihr Höschen. Lisa schrie erschrocken auf und musste heftig keuchen, schaffte es aber ihre Haltung nicht groß zu verändern. Aufrecht, Beine leicht gespreizt, Hände auf dem Rücken, Bauch rein, Brust raus.

Daniel nahm zwei weitere Handvoll und presste sie von hinten gegen ihre rausgestreckten Titten. Das sollte sie doch etwas abkühlen. Lisa schrie erneut auf und atmete stoßweise auf Grund des Schocks.

Die Würfel schmolzen schnell auf ihrer heißen Haut und Eiswasser rann über ihren Bauch und an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herab. Daniels Hände wurden kalt und langsam begannen sie etwas zu schmerzen, aber er hielt durch und presste sie fester gegen ihre Brust. Sie wand sich, aber er war stärker. Nach fünf Minuten musste er dann aber doch loslassen. Seine Hände wurden einfach zu kalt.

Neugierig betrachtete er Lisas Titten. Sie hatten sich zusammengezogen und waren jetzt fest und weiß. Sie hatte Gänsehaut und ihre Nippel waren klein und steinhart. Daniel zog sie wieder etwas in die Länge.

Lisa zitterte leicht und versuchte langsam und tief zu atmen. Tapfer hielt sie die Hände hinter dem Rücken. Das Eis in ihrem Höschen war tiefer gerutscht und ließ es leicht durchhängen, was es halbwegs erträglich machte.

Daniel stellte sich seitlich neben sie. Er schaute ihr fest in die großen blauen Augen, griff ihr dann plötzlich von vorne und hinten zwischen die Beine und hob sie leicht an. Das restliche Eis wurde ruckartig zwischen ihre Schamlippen und Arschbacken gepresst.

Lisa kreischte und entsprang seinem Griff. Reflexartig zog sie ihren Slip herab und rieb das Eis hektisch aus ihrem pochenden Schlitz. Daniel lachte und gab ihr einen Klapps auf den nackten Hintern. Diese Runde ging an ihn.

„Scheiß Reflex. Kann ich es bitte noch einmal versuchen?", bat sie als sie wieder bei Atem war.

„Sicher, aber dieses Mal geht's nur 10 Euro."

„Ja. Ich muss nur kurz aufs Klo."

Daniel versperrte ihr den Weg.

„Nein, du bleibst hier. Ich habe keine Lust hier rum zu warten. Zieh dein Höschen aus und leg dich auf den Tisch. Nimm die Arme über den Kopf und halte dich an den Tischbeinen fest."

Der Alkohol schien wie gestern zu wirken. Gefügig schlüpfte Lisa aus ihrem nassen Höschen und legte sich vor ihm auf den Tisch.

„Spreiz die Beine. Wenn du sie zusammen nimmst oder die Tischbeine loslässt, verlierst du. Komm wir wärmen dich ein wenig auf", sagte Daniel aufmunternd.

Er winkelte ihre Beine an und spreizte sie so weit, das sich ihr süßer Schlitz von der Dehnung von selbst öffnete und er freien Blick auf ihre kleine rosa Knospe hatte. Er holte Sein Handy hervor und startete versteckt ein Video.

Dann griff er zwischen ihre Beine und fing kräftig und schnell an zu rubbeln, um ihre kleine Fotze wieder aufzutauen. Immer wieder schlug er sachte auf ihre blutleeren Schamlippen. Das Leben schoß heftig kribbeln in sie zurück und ließ Lisa sich winden und stöhnen.

Mit der anderen Hand drückte Daniel fest auf ihre Blase. Er stützte sich förmlich drauf. Kurz versuchte Lisa es jammernd zurückzuhalten, doch dann Schoß ein heißer gelber Strahl zwischen ihren kalten Lippen hervor und traf auf Daniels rubbelnde Hand. Lisa stöhnte geil und erleichtert auf.

Er rieb sie weiter, während Lisa es laufen ließ und bald in einer warmen Pfütze lag. Es schien sie noch geiler zu machen und sie war schon wieder kurz vorm Höhepunkt. Daniel spreizte ihre Schamlippen auseinander. Ihr Strahl schoss nun ungehindert hervor. Er zog ihre Klitorisvorhaut zurück und drückte einen Eiswürfel direkt auf das ungeschützte, erregte Nervenbündel. Lisa stieß einen Schrei aus und krümmte sich unweigerlich zusammen.

„Wieder verloren. Dachte mir doch, dass du nichts abkannst", kommentierte Daniel tonlos.

„Können wir bitte weitermachen? Es war nur so plötzlich. Das nächste Mal komme ich damit zurecht", bat sie enttäuscht von sich selbst.

„Es gibt diesmal nur einen Euro, wenn du 10 Minuten durchhältst."

„Ich weiß, aber danach kann ich wieder mehr Geld verdienen."

„Ja, das kannst du. Begib dich wieder in deine Position."

Daniel erregte sie wieder und obwohl Lisa wusste was sie erwartete, zuckten ihre Beine unwillkürlich zusammen, als er den Eiswürfel abermals gegen ihren ungeschützten Kitzler drückte.

„Du hast wieder verloren."

„Es tut mir leid. Es tut mir leid. Es ist einfach so empfindlich. Ich kann meine Gliedmaßen nicht kontrollieren. Lass es mich noch einmal versuchen," jammerte Lisa.

„Für zehn Cent?", fragte Daniel ungläubig.

Wie betrunken oder verzweifelt war sie denn bitte. Oder genoss sie die ganze Sache insgeheim?

„Ja bitte. Für zehn Cent," stieß Lisa hervor.

Dieses Mal gab es kein Vorspiel und Daniel presste den Eiswürfel gegen ihre Klitoris sobald sie die Beine wieder gespreizt hatte. Sie wand sich und zuckte, aber ihre Arme und Beine blieben tapfer an Ort und Stelle, bis Daniel ihr den Würfel unvorbereitet in die Fotze schob. Sie setzte sich laut schreiend auf und zog ihn heraus.

„Scheiße, ist das kalt", stöhnte sie erschrocken.

„Du hast schon wieder verloren. Es wird irgendwie langweilig, wenn du immer so schnell scheiterst."

Daniel versuchte gelangweilt und enttäuscht zu klingen. So als würde er ständig Eiswürfel in irgendwelche Fotzen schieben, ohne dass die Frauen auch nur mit der Wimper zuckten.

„Sorry. Ich bin es einfach nicht gewohnt, etwas in meiner Muschi zu haben. Ich bin nicht besonders erfahren", entschuldigte sich Lisa verlegen.

Daniel steckte ihr zwei Finger hinein und massierte sie von innen. Sie biss sich auf die Lippe, beschwerte sich aber nicht, also fingerte er sie schneller.

„Ja. Du bist sehr eng. Da waren noch nicht viele Schwänze drin. Fickst du dich mit Dildos?"

„Nein! Ich uhm ahhh... masturbiere nicht gerne. Ich ooooh bin ein anständiges Mädchen", stöhnte Lisa während Daniel sie immer schneller fingerte.

"Natürlich bist du das", höhnte Daniel.

„Ich brauche nur Geld. Können wir, uhhhhhh scheiße, die Uhr noch mal starten?"

„Für einen Cent?"

"Ja, ja, ja," stöhnte sie mit geschlossenen Augen.

Daniel stoppte seine Finger bevor sie kommen konnte.

„Oh, warum hörst du immer auf?", jammerte sie frustriert.

„Du willst für einen Cent weitermachen?", fragte er noch einmal ungläubig.

„Ja. Ich kann mich wieder nach oben arbeiten. Es ist nur so, dass mein Körper mich im Stich lässt. Alles bloß Reflexe. Kannst du mich an den Tisch fesseln, sodass ich mich nicht bewegen kann und die Runde endet, wenn ich Stopp sage?"

„Du bist völlig verrückt, aber wenn du es so willst. Glaube mir, du wirst noch nie so hart für einen Cent gearbeitet haben wie für diesen hier."

Daniel zog ihren Hintern zur Tischkante und fesselte ihre Hände über dem Kopf an die Tischbeine und ihre Knie an denselben, so dass ihr Hintern leicht angehoben und ihre Beine gespreizt waren. Ein weiterer Riemen um ihren Bauch zog sie zum Tisch.

Sobald sie gesichert war, schob Daniel ihr zwei weitere Würfel in ihre Fotze und drückte sie mit seinen Fingern tiefer hinein. Sie wand sich, stöhnte, schrie und wimmerte, aber sagte nicht „Stopp". Ihr kleines Fickloch zog sich um seine Finger zusammen und erschwerte es, sie schnell zu fingern.

Daniel gab trotzdem sein bestes, rieb mit einem Würfel über ihren G-Punkt und drückte den anderen immer wieder gegen ihren Muttermund. Mit seinem Daumen rieb er grob ihren Kitzler und mit der anderen Hand misshandelte er ihre kleinen Titten.

Als ihr lustvolles Stöhnen das schmerzhafte überwog, hielt Daniel inne und ließ sie sich wieder alleine winden. Sie bot ein wunderschönes Bild. Das Eis schmolz langsam in ihrer Muschi und ein kleines Rinnsal floss von dort zwischen ihre weit gespreizten Arschbacken. Sie lag in ihrer Pisse, ihre Brustwarzen und ihr Kitzler waren rot und geschwollen und ihr Gesicht war voller Schmerz und Erregung. Daniel machte ein paar Fotos.

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