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Männergeil (01) Tantes Spiegelkabinett

Männergeil (1) Tantchens Spiegelkabinett

Erotische Fantasy-Story

von Absolut Lustvoll

((Erika schaute schmunzelnd um sich in die überaus vergnügte Damenrunde auf den zwei großen Chesterfield-Sofas. Gerade applaudierte jede von ihnen begeistert nach Erikas splitterfasernackter Vorstellung als hübsche Ersatzfrau für ihr erkranktes Tanchen beim nachfolgenden männergeilen Spaß. Sie entdeckte in keinem der Gesichter auch nur eine Spur von Falten. Das war tatsächlich höchst ungewöhnlich, denn sie waren allesamt im hohen Alter ihrer Tante. Allerdings trugen alle nichts außer Dessous, Negligees und Strümpfe, die sie leider nicht mehr so richtig reizvoll ausfüllten. Mit ihren sechsundsechzig Jahren war Erika eigentlich noch ein junges Küken in der wöchentlichen, erotischen Damenrunde ihrer Tante. Breitbeinig stand sie auf einem sich automatisch drehenden Tisch und präsentierte ihre intimsten Reize. Der alle zufriedenstellende Anblick ihrer abstehenden Brustwarzen und ihrer aufklaffenden, rasierten Vulvalippen waren die Eintrittskarte in diese allen anderen unbekannte und höchst verschwiegene Welt der Erotik.))

Erika hatten die Worte von Tantchen trotzdem ein klein wenig traurig gemacht. Alles hatte diesen Beigeschmack von Erbschaft, obwohl Tantchen mit ihren sechsundneunzig Jahren doch wirklich noch sehr rüstig wirkte. Aber sie wollte ihr den Wunsch erfüllen und sie beim männergeilen Treffen mit ihren ebenfalls sehr in die Jahre gekommenen Freundinnen vertreten. Außerdem wollte sie natürlich erfahren, wieso alle hier so lange scheinbar jung und fast faltenfrei blieben. Tantchen erhob sich und öffnete vorneweg gehend die in einem erotischen Wandbild versteckte Schiebetür. Diesen Raum hatte Erika überhaupt noch nie betreten.

Nachdem alle eingetreten waren, kam Tantchen mit der immernoch nackten Erika hinterher. Der nicht gerade kleine Raum war quadratisch. In seiner Mitte stand auf einem goldenen Sockel der magische Spiegel, von dem Erikas Tantchen eben noch fast ehrfurchtsvoll gesprochen hatte. Ansonsten war dieser Raum bis auf einen mit nachtblauen Dessous behängten Kleiderständer leer und man konnte eine dunkelrote Tapete mit geprägtem Herzmuster sehen.

Erika erkannte sofort, daß jene ihr fantastisch passenden Dessous in Nachtblau ihr Outfit für das kommende Abenteuer sein sollten. Jetzt trug sie ein feinziseliertes BH-Oberteil und einen gewagten Spitzenslip mit Schlitz im Schritt zum Strapsgürtel mit wundervollen Nylonstrümpfen. Bei den wesentlich älteren Damen um sie herum saß alles einigermaßen erträglich. Erika konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, daß die schlaffen Brüste reihum ohne die alles zusammenhaltenden BHs makaber ausgesehen hätten.

Ihre Tante führte Erika um den Spiegel herum, während die Freundinnen von ihr sich leise in kichernder Vorfreude unterhielten. Die Rückseite des mehr als mannshohen Ungetüms war wie der Sockel goldglänzend. Dann kamen sie zur Vorderseite und sie drehte sich davor. Der große Spiegel zeigte Erikas köstlichen Hintern und wie zauberhaft das Nachtblau zu ihren langen roten Locken paßte. Ihre grünen Augen strahlten zufrieden. Egal was gleich hier männergeiles abging, sie machte jedenfalls einen tollen Eindruck.

Als sie noch näher an die Spiegelfläche herantrat, wurde ihr Abbild schwächer und man konnte den Raum hinter ihr deutlich sehen. Allerdings zeigte er seltsamerweise etwas anderes. Die Tapete war noch die Gleiche, aber er war ringsum angefüllt mit mehreren bemalten Parawents, an denen Kleider in scheinbar allen Farben hingen. Dort wirkte es wie in einer übergroßen Umkleidekabine eines Damenmodegeschäfts. Erika sah hinter sich die Freundinnen, während Tantchen zum Abschied winkend ganz zur Seite trat.

Jetzt trat mit unsicher wirkenden Schritten eine der älteren Damen an Erika vorbei direkt auf die Spiegelfläche zu und scheinbar hindurch. Tatsächlich schien es einen Durchgang in einen anderen Raum zu geben. Dabei schien dieser riesige Spiegel mit dem goldfarbenen Rahmen so zu bleiben, wie er war. Die ältere Dame hatte sich beim Hineingehen völlig verändert. Ihr hochgestecktes, schlohweißes Haar verwandelte sich plötzlich in ebenholzfarbenes Schwarz. Erikas überrascht aufgerissene grüne Augen und konnten es nicht glauben.

Allein die gesamte Rückseite dieser Dame hatte plötzlich Volumen bekommen und ihr Hintern wirkte unglaublich reizvoll. Auch ihre Schritte waren kraftvoll, geradezu jugendlich. Dabei öffnete sie ihre Frisur und ließ lange, schwarze Locken herabfließen. Sie huschte gezielt auf einen der Parawents zu und zog sich rote, extrem steile Highheels an. Auf den Parawents bemerkte Erika erst jetzt in blassen Farbtönen aufgetragene Abbildungen von männlichen Körperteilen. Kraftvolle Muskelpartien oder mal eine behaarte Männerbrust wechselten sich ab mit respektablen Sixpacks und durchaus knackigen Pobacken. Da drehte sich die Freundin von Tantchen herum.

Ihre Gesichtszüge waren nun die einer Endzwanzigerin. Ein üppiger Busen wölbte sich im zauberhaft roten BH-Oberteil und füllte es komplett aus. Die silberfarbenen Nylonstrümpfe saßen wohlgeformt straff an den Strapsen. Unterhalb des roten, enganliegenden Tanzgürtels konnte ein gleichfarbener Hauch von Tanga nur spärlich jenen herrlich hervortretenden Venushügel und eine erkennbar rasierte Vulva verbergen. Allein ihr ungemein fraulicher Bauch und die Vielfalt weiblicher Rundungen hätten die Männerwelt völlig verzaubert.

„Worauf wartest du, liebe Erika, tritt ein und zieh dir das zweithübscheste Kleid hier an. Wir männergeilen Sechs wollen doch gleich weiter zum Spiegelkabinett deiner Tante!" kam ihre Stimme irgendwie verzerrt aus dem Innern des Spiegels, als sie sich gleichzeitig diesen wundervollen Traum eines kurzen, roten Kleides über die hinreißenden Körperformen fließen ließ. Dann gurrte ihre Stimme wie ein Täubchen: „Das allerschönste Kleidchen habe ich schon!"

Tantchen war verschwunden. Die noch verbliebenen vier älteren Damen standen eng beieinander hinter Erika. Sie schienen es nicht erwarten zu können, sich auf der anderen Spiegelseite in jugendliche, männerfressende Grazien zu verwandeln. Erika spürte eine allmählich aufkommende Erregung, wenn sie nur daran dachte, um was es gleich gehen würde. Nur zu sechst würde es einen Zugang in ein mysteriöses Spiegelkabinett geben, wo ihnen die Männerwelten der Vergangenheit zu Füßen liegen würden. Da faßte sie sich endgültig ein Herz.

Ihre zögerlich ausgestreckten Hände spürten ein Kribbeln beim Berühren der superglatten Spiegelfläche, die sich unmittelbar in eine märchenhafte Teichoberfläche verwandelte und alles verschlang, was sich heranwagte. Ihre Unterarme tauchten ein und Erika konnte sie auf der anderen Seite erkennen. Ihr in den nachtblauen Strumpf gehülltes Füßchen tauchte nun auch endlich ein. Erika spürte irgendwie überall an und in ihr richtig geil prickelnd, wie der Spiegel sie verschlang. Dann glitt sie insgesamt hindurch.

Erika empfand das ihren gesamten Körper erfüllende Prickeln weiterhin, als sie langsam auf ein nachtblaues Kleidchen zuging. Ihre Körperoberfläche schien sich ziemlich verändert zu haben. Vierzig Jahre lösten sich einfach auf und jugendlich weiche Formen füllten ihre Dessous aus. Hinter ihr strömten leider die anderen Frauen kichernd aus der Spiegelfläche hervor und Erika konnte sich noch nicht betrachten. Ganz schnell schlüpfte sie hinein in ihren nachtblauen Traum eines Kleides. Gleich würde sie sich anschauen können.

Die anderen sahen bereits entzückend jugendlich aus und verwandelten sich hinter ihren Parawents in verführerische Grazien. Dann drehte sich Erika noch immer voller Prickeln langsam zum übermannshohen Spiegel herum. Was sie dort erkannte war absolut unmöglich! So hatte sie früher einmal ausgesehen! Allerdings konzentrierte sich nun dieses prickelnde Gefühl; es schien sich allmählich in ihren Brustspitzen und vor allem dort unten in ihrem Unterleib zu bündeln.

Erika konnte den Blick nicht von sich abwenden, während sie stehend steile, nachtblaue Highheels anzog. Die anderen jungen Frauen tummelten sich immer aufgeregter um sie herum. Da veränderte sich die Spiegelfläche erneut und zeigte einen etwa gleichgroßen Raum, der ringsum von Spiegeln eingerahmt zu sein schien. „Ich kann es kaum noch erwarten", hauchte ihr eine entzückende Blondine in einem himmelblauen Kleidchen zu und forderte die anderen laut auf: „Laßt uns schnell wieder hindurchgehen und anschauen, was uns das Spiegelkabinett diesmal für Männer anbietet!"

Gemeinsam schlüpfte das jugendlich attraktive Sextett durch den glitzernden Zugang in der Mitte des Umkleideraumes. Kaum waren die jungen Frauen im Spiegelkabinett angekommen, schon löste sich der übermannshohe Spiegel hinter ihnen auf. Erstmal gab es also kein Zurück. Das geile Prickeln in Erikas Brustspitzen und vor allem dort unten in ihrer gesamten Vulva verstärkte sich noch. Sie nahm alles wie durch einen Schleier wahr. Ihre Begleiterinnen waren das hier wohl schon seit Jahren gewöhnt.

Von links und rechts wurden ihre Hände ergriffen. Das leise kichernde Sextett baute sich mit Rücken nach innen und Gesichtern nach außen auf. Erika erkannte zwar die dunkelrote Tapete wieder. Es gab keine Eingangstür mehr. Genau sechs raumhohe, breite Spiegel waren gleichmäßig an einer diesmal sechseckigen Zimmerwand verteilt. Ein dumpfer Glockenton erfüllte den Raum des Spiegelkabinetts. Augenblicklich strahlten die sechs Spiegel an der Wand lebendige Bilder von einzelnen Männern oder Menschengruppen als wären sie Monitore, die Video zeigten.

Erikas Hände wurden losgelassen. Sie wußte irgendwie schon ganz genau, was kommen würde. Tantchen hatte natürlich nicht alles verraten. Als wären sie in einer Kunstausstellung stolzierten die jungen Frauen einzeln oder zu zweit flüsternd von einem Wandspiegel zum nächsten. An den eindeutigen Details in den Darstellungen und an der Bekleidung der sich dort befindenden Männer glaubte Erika die goldene Epoche Wiens vor dem Ersten Weltkrieg zu erkennen.

Als eine Brünette von ihnen urplötzlich durch die zimmerhohe Spiegelfläche zu einer Männergruppe hineinstieg, schaute Erika aufmerksam zu. Die drei Männer stellten sofort ihre Getränke ab und standen von einem verschnörkelten Sofa und einem Sessel auf, um die Brünette überaus herzlich zu begrüßen. Ihr wurde hörbar schmatzend auf die Wangen geküßt. Gleich glitten erste streichelnde Hände über ihre weich ausladenden Körperformen. Sofort begann sich im Bereich von Erikas Vulva das Prickeln zu einem intensiven Puckern zu wandeln.

Zwei von den jungen Frauen schlüpften hinein zu einem einzelnen Mann, der rauchend an einem Bistro-Tischchen lehnte und sich ihnen sofort begeistert zuwendete. Erika sah überrascht, wie die eben noch älteren und nun jugendlich frischen Frauen ihn gierig entkleideten, ohne große Umstände zu machen. Der blonde Mann wurde splitterfasernackt zu einem Chesterfield-Vierer geführt und von einer der beiden geilen Frauen augenblicklich geblasen, während die andere aus ihrem grünlich glitzernden Kleidchen stieg.

Erika wurde in einer der Flächen des Spiegelkabinetts auf zwei hübsche, dunkelhaarige Männer in mittleren Jahren aufmerksam, die aber sicherlich nichts von dem Sextett wahrnahmen. Die wirklich sehr gutaussehenden Kerle unterhielten sich an einem Stehtisch und hatten halbgeleerte Getränke vor sich stehen. Hinter ihnen war ein bequemes Sofa zu erkennen, daß sich in Erikas Phantasie vorzüglich für einen Flotten Dreier eignete. Ihre grünen Augen waren entzückt. Ihr Herzschlag schien sich ungewöhnlich zu erhöhen. Sie war jetzt wieder in den Zwanzigern und sie war männergeil! Ohne längeres Zögern trat die nachtblaue Verführung durch die Spiegelfläche ein.

In den dunklen Augen der beiden Männer sah Erika überdeutlich, daß diese kraftstrotzenden Kerle genau wußten, was sie von ihnen wollte. Dies war wirklich kein Traum, aber auch nicht die Realität. Zur Begrüßung schmatzten sie ihr beide feucht links und rechts die Küsse für ein williges Flittchen auf die Wangen. Mit zärtlichen Händen packte sie jedem geil in den Schritt und spürte den Erfolg ihres Auftritts. Die schwarzhaarigen Burschen bekamen beide sofort pralle Frauenverwöhner.

Man führte sie galant zu dem Sofa. Als sie sich darauf setzte, erkannte sie in einer offenstehenden Tür die große Spiegelfläche in der Richtung, woher sie gekommen war. Also könnte sie hier jederzeit weglaufen. Aber die beiden Männer erschienen ihr viel zu lecker! Sie erhielt Küsse hier, da und dort. Keine freie Haut wurde ausgelassen. Aber es gab doch noch so viele Stellen unter ihrem nachtblauen Kleidchen, die unbedingt von diesen hübschen Männern verwöhnt werden wollten. Kurz entschlossen zog sie sich das erste Kleidungsstück selbst aus. Nach kurzem Bewundern ihres Dessous saugte der eine bereits links an ihrer steif abstehenden Brustwarze. Dem eingespeichelten Mittelfinger des anderen gefiel der Schlitz im Schritt ihres Spitzenslips. Erikas zärtliche Hände hatten sich in die Hosenschlitze ihrer Verwöhner verirrt und umfaßten zwei steife Penisse.

((Liebe Leserinnen und Leser! Wie findet ihr diese Story von mir? Erika hat im Spiegelkabinett noch so einiges vor sich. Bald schon kommt die Fortsetzung: „Männergeil (2) ..."))

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