Mein 40. Geburtstag Teil 09

Julia und ihr Sohn, verließen das Lokal Arm in Arm, wir genossen gerade die köstliche Nachspeise, was Georg zu der Bemerkung verleitete: „Die haben es aber eilig, die können es wohl kaum erwarten ins Bett zu kommen."

Jetzt war es an mir für Aufregung zu sorgen: „Du glaubst die Frau schläft mit ihrem Sohn, Georg, ich weis nicht, ob sich das gehört."

Sabine und Daniel grinsten und Georg verteidigte sich: „Das muss einem ja gesagt werden, aber wie sich die zwei benommen haben konnte man auch glauben, das wäre ihr Liebhaber."

„Papa was hast du denn für perverse Gedanken, das wäre ja wie wenn Mama mit Daniel schlafen würde," mischte sich Sabine ein. Daniel schaute sie groß an, sagte aber nichts.

Da hatte Sabine ihren Vater ganz schön in Verlegenheit gebracht. Der konterte aber scherzhaft: „Wie schon der große Dichter sagt, Inzest hält die Familie zusammen und stärkt die Liebe zum Vaterland."

„Was war denn das für ein großer Dichter" mischte ich mich ein, „so einen Mist habe ich ja noch nie gehört, aber Schluss jetzt mit dem Thema, ihr vergesst wohl wo wir sind."

„Dann reden wir eben zu Hause weiter, ich möchte auch hören was Daniel dazu sagt" neckte Sabine weiter. Ein Blick von mir brachte sie aber zum Schweigen, zumal sie jetzt auch erkannte wie unangenehm das Gespräch für Daniel geworden war. Der saß ganz still da und löffelte bedächtig seine Nachspeise. Gerne hätte ich jetzt seine Gedanken gelesen.

Nachhause durfte Daniel den Wagen steuern, da Georg einige Gläser Wein getrunken hatte.

Sabine und ich teilten uns wieder die Rückbank. Nach kurzer Zeit flüsterte sie mir ins Ohr:

„Und hast du," dabei öffnete sie mit ihrer Hand einen Knopf meines Kleides in Bauchhöhe und versuchte mit der Hand zwischen meine Beine zu kommen. Sie wollte also überprüfen ob ich den Slip ausgezogen hatte. Ich unterstützte ihre Bemühungen in dem ich die Beine etwas spreizte und schon spürte ich ihre Finger an meiner feuchten Spalte. Schnell schob sie mir zwei Finger, soweit es in dieser Position möglich war, in die Möse. Ich konnte ein aufstöhnen gerade noch unterdrücken und zog ihre Hand aus meinem Kleid. Sie grinste mich an, schob sich die feuchten Finger in den Mund und saugte daran.

Missbilligend schüttelte ich den Kopf und schloss mein Kleid wieder. Georg und Daniel hatten glücklicherweise von der ganzen Sache nichts mitbekommen, da Daniel steuerte und Georg aufpasste das Daniel nichts falsch machte.

Zuhause setzten wir uns noch etwas ins Wohnzimmer und schauten einen Krimi im Fernsehen. Sabine hatte eine kleine Couch belegt, Georg und ich die große, und Daniel die andere kleine. Sabine hatte ihre Beine hochgelegt, ihr Kleid war bis zur Leistengegend hochgerutscht und zeigte uns ihre perfekten langen Beine. Ich lehnte an Georgs Schulter, eine Hand lag zuwischen seinen Beinen. Als Sabine sich umdrehte um noch ein Kissen unter ihren Rücken zu stopfen, konnten wir alle deutlich sehen, dass sie unter ihrem Kleid keinen Slip trug. Das kurze Kleidchen rutsche noch höher und wir konnten alle ihren knackigen Arsch bewundern. Schnell bedeckte sie wieder ihre Blöße und schaute weiter, ohne sich um uns zu kümmern den Film. Mit meiner Hand spürte ich Georgs Schwanz sofort hart werden, als er die Nacktheit seiner Tochter sah. Ich vergewisserte mich mit einem schnellen Blick, dass wir unbeobachtet waren und kniff in dann fest in den inzwischen steinharten Pimmel.

„Au, was machst du da, das tut weh" schrie Georg. Die Kinder schauten natürlich sofort auf ihren Vater, ich sagte: „Entschuldigung, war keine Absicht" und lachte. Da stimmte er mit schmerzverzerrtem Gesicht in mein Lachen ein.

Daniel und Sabine warteten vergeblich auf die Aufklärung der Situation.

Ich fand es einerseits tatsächlich unmöglich, dass Georg beim Anblick seiner Tochter einen Steifen bekam, auf der anderen Seite war es aber auch total erregend. Zwischen meinen Beinen war sowieso die Hölle los. Fast der ganze Tag drehte sich um Sex, erst mit Sabine, dann mit Georg, dann die Entkleidungsgeschichten die Sabine mit mir veranstaltete. Julia mit ihrem Sohn, da passierte zwar nichts, aber in meinem Kopf spielte sich doch einiges ab. Georgs Anspielungen, dass Daniel mit mir ins Bett wollte und jetzt noch der nackte Arsch meiner Tochter, der meinem Mann einen Ständer bescherte.

Erst verabschiedete sich Daniel, dann Sabine, die es allerdings nicht lassen konnte, erst ihren Vater und dann mich auf den Mund zu küssen und dann mit wackelndem Arsch stolz davon marschierte. Georgs Ständer wurde dadurch auch nicht kleiner, wie ich in meiner Hand spürte, die ich wieder an seinen Hosenschlitz gelegt hatte, nachdem Sabine weg war.

Langsam öffnete ich den Reißverschluss der Hose und legte Georgs harten Schwanz frei. Zu meiner Überraschung trug er keine Unterhose, aber ich sagte nicht dazu, denn ich hatte jetzt wichtigeres zu tun.

Vorsichtig legte ich meine Lippen um seine Eichel und leckte mit meiner Zunge über die Spitze. Georg stöhnte leise, tat aber nichts um mich von meiner Beschäftigung abzuhalten.

Da er ja seine Hose noch anhatte konnte ich mich nur um seinen Schwanz kümmern, die Eier und das Arschloch waren für mich unerreichbar. Umso mehr Aufmerksamkeit und Eifer legte ich an den Tag um ihm rasch zum Abspritzen zu bringen. Mit meiner Hand wichste ich seinen Schaft und mit Zunge und Lippen kümmerte ich mich um seine Eichel. Nach einigen Minuten konnte er es nicht mehr zurückhalten und spritzte mir seinen Saft mit lauten Stöhnen in den Mund. Es gelang mir fast alles mit meinem Mund zu behalten, nur eine kleine Menge musste ich schlucken. Natürlich hatte ich auch etwas Sperma im Gesicht.

Ich bedeutete Georg, dass ich, um mich zu Waschen nach oben ginge. Georg schaute zwar etwas komisch, bestimmt dachte er das wir noch etwas weiter machen könnten. Aber ich hatte andere Pläne. Oben angekommen ging ich nicht in unser Schlafzimmer sonder schlich mich leise den Flur entlang zu Sabines Zimmer. Als ich eintrat legte sich Sabine gerade nackt ins Bett.

„Heh, Mama, was machst du denn da, wie schaust du denn aus." Da ich ja mit dem Mund voller Sperma nicht sprechen konnte, legte ich einen Finger vor meine Lippen um ihr zu bedeuten, dass sie Schweigen sollte. Dann ging ich zu ihr ans Bett und beugte ich mich über ihr Gesicht. Sabine, die glaubte ich wolle sie küssen, kam mir etwas entgegen und öffnete ihre Lippen erwartungsvoll. Ich ließ einige Tropfen von Georgs Sperma in Sabines geöffneten Mund laufen. Sie erschrak: Mama, was ist das, das schmeckt aber komisch," fragte sie nachdem sie den Saft mit der Zunge geprüft hatte.

„Das ist Papas Sperma" versuchte ich ihr mit vollem Mund verständlich zu machen. Anscheinend verstand sie mich, denn sie packte mich im Nacken und zog meine Lippen auf ihre. Dann versuchte sie mit der Zunge meinen Mund zu öffnen. Das Sperma, in der Zwischenzeit etwas versetzt mit meinem Speichel verteilte sich auf ihrer Zunge und in Ihrem Mund. Etwas behielt ich für mich und schluckte es runter.

Sabine ließ den Saft noch ein paar Mal in ihrem Mund kreisen, bevor sie mehrmals schluckte. Dann wandte sie sich wieder mir zu und küsste mich gierig auf dem Mund. Mit der Zunge holte sie die letzten Tropfen aus meiner Mundhöhle und leckte mein Gesicht ab.

Als sie endlich von mir abließ erklärte ich ihr: „Papa hatte wegen dir einen fürchterlichen Ständer, da habe ich gedacht dass du auch den Lohn dafür kriegen musst. Jetzt hab ich aber keine Zeit mehr, er kommt bestimmt gleich nach oben um es mir zu besorgen. Das will ich nicht verpassen. Träum was schönes, Liebes."

Ich hörte Sabine noch sagen: „Mama, du bist die geilste .......", dann war ich schon aus ihrem Zimmer und auf dem Weg in unser Bett.

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