• Home
  • /
  • Stories Hub
  • /
  • Frech/Tabu
  • /
  • Mein 40. Geburtstag Teil 13

Mein 40. Geburtstag Teil 13

12

Daniels Geständnis

Da ich bisher noch keine Gelegenheit hatte mit Sabine über die letzte Nacht zu sprechen, nahm ich mir vor, dass unbedingt heute Nachmittag zu erledigen. Ich wollte natürlich wissen wie das für sie war, ihrem Vater den Schwanz zu wichsen, den Saft zu schlucken und dann zuzusehen wie ich auf ihm ritt. Ich erinnerte mich daran wie der Mösenschleim über ihre Schenkel lief und nahm an, dass es ihr genauso viel Lust bereitete hatte wie Georg und mir.

Da die letzten Tage doch recht turbulent waren, beschloss ich heute keinerlei sexuelle Abenteuer einzugehen, vielleicht ein Fick mit Georg am Abend, denn mein Arsch sehnte sich nach seinem Schwanz.

Georg war heute voll beschäftigt. Erst wollte er mit dem Makler die Villa besichtigen um sich einen genauen Überblick über die zu erwartenden Renovierungsarbeiten zu verschaffen und er würde natürlich versuchen auch noch den Preis zu drücken. Dann sagte er, er müsse unbedingt noch den Wagen für die Fahrt zu meiner Schwester vorbereiten, d.h. er wollte also ins Autohaus um die neuen Modelle zu besichtigen. Damit bestätigte er meine Meinung, das Männer und Autos schlimmer sind als Frauen und Schuhe.

Ich musste noch mit Sandra telefonieren, um genauere Einzelheiten über den morgigen Tag zu erfahren. Sie meldete sich auch gleich: „Hallo Silvia, gut dass du anrufst, ist alles klar bei euch?" „Ja wir kommen morgen zwischen 10 und 11 Uhr, kannst du mir noch etwas zum Tagesablauf sagen." „ Klar, erst wirst du von Karl und Jens gefickt, dann fallen Andrea und ich über dich her." Sie wollte noch weiter sprechen aber ich unterbrach sie lachend: „ Dumme Kuh, kannst du an nichts anderes denken, ich wollte wissen wer alles eingeladen ist, wie der Tag abläuft, mit wem wir am Tisch sitzen, usw."

Sie erzählte mir dann, dass die leitenden Angestellten aus Karls Betrieb, einige Manager des übernehmenden Konzerns, einige Führungspersönlichkeiten aus dem Arbeitergeberverband und von den Gewerkschaften anwesend seien. Die wollten natürlich alle ihre Rede halten, sie glaube aber, dass der offizielle Teil bis 19 Uhr vorüber sei.

Dann hatten sie noch eine Band verpflichtet, die solange wie gewünscht spielte. Wir würden mit Julia, Robert und natürlich Lisa an einem Tisch sitzen, da alle anderen Gäste für uns Fremde waren. Ich begrüßte ihre Auswahl ausdrücklich, da wir dann Lisa schon besser kennen lernen würden und ich an Julia und Roberts sowieso großes Interesse hatte. Diesen Teil meiner Gedanken behielt ich allerdings für mich. Ich wollte genau beobachten wie Julia und Robert sich benehmen würden. Irgendwie musste es doch Rückschlüsse darauf geben, dass Mutter und Sohn miteinander fickten. Ob man auch bemerken konnte, dass ich mit Sabine vögelte, schoss es mir durch den Kopf?

„Hallo Silvia, bist du nach dran", fragte Sandra. „Ja ich bin noch da, sprich nur weiter, ich höre schon zu." „Na, jetzt weißt du eigentlich schon alles, den Rest können wir Morgen noch besprechen. Gibt's bei euch etwas Neues, du weißt schon was ich meine?" fragte sie.

„Du meinst bestimmt, ob wir schon miteinander vögeln, Daniel und ich," antwortete ich, „aber da läuft noch nichts, trotzdem gibt es was Neues, aber das muss ich dir zeigen". Wir alberten noch etwas rum, sprachen noch über die Villa und verabschiedeten uns dann.

Jetzt hatte ich ganz vergessen zur fragen, ob Julia wusste was im Hause meiner Schwester vor sich ging?

Ich begab mich nach oben um Georgs und meinen Koffer zu packen, einer reichte für uns beide, da meine Kleider und seine Anzüge im Kleidersack transportiert wurden. Für den offiziellen Teil der Feier hatte ich noch ein weniger aufreizendes Kleid eingepackt.

Georg verabschiedete sich um den Makler zu treffen und ich war alleine im Haus. Jetzt war eigentlich ein guter Zeitpunkt um Sabines Vorschlag nackt am Pool zu liegen einmal auszuprobieren. Also zog ich mich aus, das ging schnell, da ich nur 2 Kleidungsstücke am Körper trug, und betrachtete mich vor dem Spiegel und war sehr mit mir zufrieden. Meinen enthaarten Schlitz konnte ich sehr gut sehen, Sandra würde ziemlich überrascht sein.

Dann schlüpfte ich in ein Paar hochhackige Pumps und machte mich auf den Weg nach unten. Es war ein komisches Gefühl, völlig nackt das Schlafzimmer zu verlassen und mich im Haus zu bewegen. Auf der Treppe zögerte ich kurz, um dann doch entschlossen nach unten zu gehen. Ob ich das auch könnte, wenn ich damit rechnen musste, dass ich Daniel über den Weg laufen würde?

Obwohl er ja bereits einen Orgasmus in meinen Armen erlebt hatte, war ich mir seiner noch nicht sicher. Auf keinen Fall wollte ich ihn kränken oder gar zu etwas zwingen was er nicht wollte. Unser Gespräch vor dem Frühstück war mir bei der Beurteilung seiner Gefühlslage keine Hilfe. Auch verspürte ich Angst vor dem Moment, wo er erfahren würde, was Sabine, Georg und ich miteinander trieben. Natürlich wäre es einfacher, wenn er mich bis dahin bereits ficken würde. In meine geilen Gedanken versunken ging ich durchs Wohnzimmer, in die Küche und durch alle anderen Räume unseres Hauses um zu sehen, ob ich mich nackt auch darin wohlfühlen würde. In meiner Fotze wurde es feucht, ich war ziemlich erregt als ich auf der Terrasse ankam und mich in den Liegestuhl legte.

Ja, ich würde immer wenn ich mich in die Sonne legen oder im Pool baden wollte, nackt durchs Haus laufen, es kam mir albern vor, mich erst anzuziehen um dann am Pool doch alle Hüllen fallen zu lassen. Ob Sabine es genauso handhaben würde wusste ich nicht, aber wahrscheinlich dachte sie genauso wie ich.

Falls tatsächlich überraschender Weise Besuch kommen würde, dann würde der Besucher eben das Vergnügen haben uns nackt zu sehen. Am Pool konnten wir uns ohne Probleme nackt bewegen, da man das Grundstück von außen nicht einsehen konnte, einzig aus dem Dachgeschoss der Villa, für die sich Sandra interessierte hätte man uns mit einem Fernglas beobachten können. Gespannt war ich ja darauf, ob Georg sich auch nackt an den Pool legen würde. Daniel würde sich bestimmt weigern, denn er hatte ja seine Ablehnung bereits sehr deutlich gemacht.

Wie von alleine fanden meine Hände den Weg zwischen meine Beine und in meine nasse Spalte. Ich massierte mit einer Hand meine Pflaume, während ich mir den Zeigefinger der anderen in den Arsch schob. Nachdem ich mich einige Zeit mit meinen Löchern vergnügt hatte beschleunigte ich meine Bewegungen und trieb mich in den Orgasmus. Mein Stöhnen und Schreiben blieb ungehört.

Früher hatte ich nach dem Onanieren meistens ein schlechtes Gefühl und darum machte ich es mir auch nur sehr selten. Heute war das ganz anders, ich fühlte mich danach hervorragend. Obwohl ich täglich, manchmal sogar mehrmals, mit Georg und sooft es ging auch mit Sabine fickte, besorgte ich es mir jetzt viel häufiger selbst. Es hatte sich einiges geändert in meinem Leben.

Als meine Lust abgeklungen war, sprang ich in den Pool und drehte ein paar Runden in dem herrlich erfrischenden Wasser. Es war erst Anfang Mai und schon konnte man herrlich Baden. Die Kinder würden sich freuen, wenigstens zu Beginn der Pfingstferien schönes Wetter zu haben. Nachdem ich mich mit Sonnenöl eingecremt hatte machte ich es mir wieder auf der Liege bequem und muss wohl eingedöst sein.

Ich erwachte als ich Daniel neben mir sprechen hörte: „Hallo Mama, wie ich sehe hast du euer Vorhaben schon wahr gemacht." Hallo Daniel, entschuldige, ich wollte nicht, dass du mich hier nackt liegen siehst, aber ich bin eingeschlafen und habe euch nicht kommen hören."

Was sollte ich jetzt tun, ich hatte ja nichts womit ich mich bedecken konnte und weglaufen wäre bestimmt die schlechteste Lösung. Wer weiß wie lange mein Sohn schon hier stand und mich beobachtete.

Etwas enttäuscht war ich schon, dass ich keinen Begrüßungskuss bekam. „Ist Sabine auch schon zuhause, wollt ihr was Essen", fragte ich ganz so, als wäre ich angezogen, dabei drehte ich mich etwas auf die Seite um Daniel besser sehen zu können. „Nein Sabine ist noch zu Jenny, du weißt ja, die sehen sich jetzt 14 Tage nicht mehr, weil Jenny mit ihrem Vater eine Urlaubsreise während der Ferien macht. Sabine kommt dann etwas später, bis dahin kann ich mit dem Essen schon warten."

„Dann leg dich doch etwas zu mir und wir können unsere Unterhaltung von heute Morgen fortsetzen, wenn du willst. Das Wasser im Pool ist auch schon angenehm, ich war schon schwimmen," bot ich ihm an.

Daniel drückte etwas herum und sagte dann: „Ich zieh mir nur schnell eine Badehose an und komme dann wieder, es ist ja sowieso das beste wenn ich so schnell wie möglich an euren Anblick gewöhne."

Natürlich wäre jetzt eine gute Gelegenheit gewesen Daniel aufzufordern sich nackt zu mir zu legen, aber da er jetzt schon akzeptierte, dass Sabine und ich uns nackt sonnten, wollte ich ihn nicht überfordern. Außerdem machte er gegenüber heute morgen einen gefestigteren Eindruck. Ich nutzte die Gelegenheit und verteilte nochmals Sonnenöl auf meinem Körper, einen Sonnenbrand wollte ich nicht riskieren.

Daniel ließ sich ganz schön Zeit bis er wieder zu mir kam. Es kann doch nicht solange dauern sich auszuziehen, in eine Badehose zu schlüpfen und wieder an den Pool zu kommen. Ob er sich vorsichtshalber noch einen herunterholte? Vielleicht beobachte er mich ja durchs Fenster während er wichste. Bei dem Gedanke spreizte ich meine Beine um ihm einen besseren Blick auf meine sonnenölgetränkte Fotze zu bieten.

Nach einigen Minuten tauchte mein Sohn dann aber doch auf. Er trug seine größte, sehr lässig sitzende Badehose und über seine Schultern hatte er ein Badetuch gelegt. Sicher wollte er durch diese Maßnahmen verhindern, dass ich seinen, sollte es denn so weit kommen, erigierten Schwanz sehen konnte. Zu meiner Überraschung ließ er sich aber von mir seinen Rücken eincremen, was ich ganz geschäftsmäßig erledigte um Daniel ja nicht zu erregen. Auf den Rest seines prachtvollen Körpers verteilte er das Sonnenöl selbst und legte sich dann neben mich auf eine Liege. Die Sonnenschirme hatte Georg leider noch nicht aufgestellt, denn gerne wäre ich jetzt in den Schatten gewechselt.

Um mich abzukühlen stand ich auf und sprang in den Pool. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass Daniel gierig auf meinen Körper starrte. Nach ein paar Runden stieg ich wieder aus dem Wasser, schüttelte meine Haare aus und kehrte zu Daniel auf die Terrasse zurück. Daniel der sich auf den Bauch gedreht hatte, als ich aus dem Pool stieg, würdigte mich keines Blickes und tat so als würde ich ihn überhaupt nicht interessieren. Ich legte mich auf meine Liege, bereit jetzt mit Daniel das heute Morgen beendete Gespräch fortzuführen.

„Daniel jetzt sag mal, was konntest du mir heute Morgen nicht zumuten. Hast du es dir nochmals überlegt, ich bin doch deine Mutter, mit mir kannst du über alles sprechen."

Daniel drehte sich zu mir und sagte dann sehr ernst: „Mama ich hab heute in der Schule mit Frank geredet, der konnte mein Problem sehr gut verstehen und der hat mir auch etwas weitergeholfen." Innerlich enttäuscht sagte ich: „Das ist ja gut, wenn deine Schwierigkeiten jetzt gelöst sind", und drehte mich auf den Bauch um die Sonne wieder meine Rückseite bräunen zu lassen. Frank war ein guter Freund Daniels, sie gingen oft zusammen ins Fitnessstudio und trafen sich auch sonst öfter. In letzter Zeit hatte ich allerdings den Eindruck die Freundschaft sei nicht mehr so innig wie früher. Als ich Daniel einmal darauf ansprach sagte er mir, das Frank viel Zeit zuhause mit Lernen verbringen müsste, da er in der Schule nachgelassen hätte. Ich konnte mich noch erinnern, dass ich damals gesagt hatte, das könnte dir auch nicht Schaden, obwohl es heuer mit Daniels Noten keine Problem gab.

Daniel räusperte sich und sagte: „Du hast mich nicht richtig verstanden Mama, Frank konnte meine Probleme nicht lösen, aber er hatte die gleichen, und seine Mutter hat ihm dabei geholfen." „Wenn Franks Mutter das kann, warum sollte ich es dann nicht auch können", fragte ich ohne ihn anzusehen. „Aber Frank hat seiner Mutter bestimmt gesagt worum es sich handelt, oder kann die hellsehen."

Daniel hielt dagegen: „Bei denen war das einfacher, die sind meistens alleine zuhause und da hat es sich einfach so ergeben." Ich konnte mich entsinnen das Frank ein Einzelkind war und sein Vater sehr oft beruflich im Ausland tätig war. Zu Daniel sagte ich: „Wir sind jetzt auch alleine und du sagst mir trotzdem nicht was los ist," während ich mit ihm sprach drehte ich mich so, dass ich ihm in die Augen schauen konnte. Natürlich kamen dabei meine Brüste und mein rasierter Unterleib wieder in sein Blickfeld. Ich fühlte mich sehr wohl in meiner Haut und schämte mich kein bisschen meinen Sohn meine Nacktheit unter die Nase zu halten. Ich fand sogar, er konnte stolz sein, eine solche Mutter zu haben.

Ich stützte meinen Kopf auf die Hand und sagte: Daniel, ich sehe doch wie du leidest, also lass dir doch helfen, es bleibt auch unter uns, was immer es ist."

„Mama ich weiß nicht wie ich dir das erklären soll, ich schäme mich für meine Gedanken und Phantasien. Wenn ich dir das sage, dann wirst du mich ganz bestimmt für den Rest meines Lebens verachten." „Daniel ich werde dich ganz bestimmt nicht verachten, du bist mein Sohn, ich liebe..." weiter kam ich nicht, denn Daniel stieß hervor: „Ich, ich möchte mit dir schlafen", dann drückte er sein Gesicht auf den Arm und begann leise zu weinen.

Mein armes Kind, wenn er wüsste welche Freude er mir mit diesem Geständnis gemacht hat. Mein Herz schlug bis zum Hals, mir wurde total heiß! Am liebsten hätte ich Daniel in die Arme genommen und geküsst, aber noch konnte ich ihm meine wahren Gefühle nicht zeigen.

„Daniel" sagte ich, was hast du da gesagt, du willst mit mir schlafen, ich bin deine Mutter, außerdem bin ich doch viel zu alt für dich."

Keinesfalls durfte ich jetzt so tun als käme das für mich nicht in Frage, wo ich mir doch nichts inniger wünschte als mit ihm zu ficken.

Daniel hatte sich in der Zwischenzeit etwas beruhigt und schluchzte: „Ich habe es gewusst, jetzt hasst du mich, Mama, dabei hab ich dich doch so lieb."

„Daniel du irrst dich ganz gewaltig wenn du glaubst, dass ich dich jetzt hasse oder verachte. Es hat sich nichts zwischen uns geändert. Ich liebe dich genauso wie vor deinem Geständnis, vielleicht sogar noch etwas mehr. Du musst dir keine Sorgen machen."

„Mama, aber was soll jetzt geschehen, ich habe fast immer wenn ich dich sehe einen Ständer, und jetzt wo du nackt bist, ist er so hart, das es weh tut."

„Sag mir was ich tun soll, oder sag mir was Franks Mutter macht, wenn er die gleichen Probleme hat wie du" wollte ich es ganz genau wissen.

Daniel wollte mir nicht antworten, aber nach einer Weile hörte ich: „Mama du kannst es wahrscheinlich nicht glauben, aber die machen alles was ich mir auch mit dir wünsche."

„Und was ist das" bohrte ich weiter. Das ganze Gespräch machte mich glücklich aber auch total geil.

„Ich werde dir jetzt alles erzählen was Frank mir gesagt hat. Seine Mutter, die übrigens Gina heißt, hat ihn beim Wichsen vor dem PC überrascht. Er hatte nämlich eine kleine Webkamera im Schlafzimmer seiner Eltern installiert und schon einige hundert Bilder seiner Mutter auf der Festplatte. Manche der Bilder zeigten Gina nackt und waren wie Frank sagte ziemlich geil. Seine Mutter erkannte sich in den Bildern natürlich und wollte alle sehen. Frank sagte dass seine Mutter beim betrachten der Bilder plötzlich seinen Schwanz in die Hand nahm und ihm einen runterholte. Dann nahm sie seinen Schwanz noch in den Mund und leckte das Sperma ab. Und so kam eins zum anderen, heute ficken die beiden bei jeder Gelegenheit, er darf sie sogar in den Arsch ficken und ihr in den Mund spritzen. Natürlich hat Frank gegenüber seinem Vater ein schlechtes Gewissen, aber seine Mutter sagt immer, das der nichts dagegen hätte und beruhigt Frank damit."

Ich hatte mir die ganze Geschichte ohne eine Zwischenfrage angehört, aber jetzt konnte ich nicht mehr ruhig sein. Erstens war ich inzwischen viel zu geil und zweitens wollte ich mehr über Frank und seine Mutter erfahren.

„Und das was Frank und seine Mutter treiben, willst du also mit mir auch machen. Mich in die Fotze und den Arsch ficken und blasen soll ich dir auch noch einen, wahrscheinlich soll ich deinen Saft sogar schlucken." „ Ja Mama, das wäre supergeil, aber du machst das bestimmt nicht oder?" fragte er.

„Ach Daniel, verlangst du nicht etwas zu viel von mir. Warum suchst du dir nicht ein Mädchen in deinem Alter, bestimmt gibt's an deiner Schule jede Menge Mädchen die dich total süß finden und dir jeden Wunsch von den Augen ablesen. Du hattest doch schon eine nette Freundin. Hat es dir denn mit Lena nicht gefallen?"

„Ja Lena war schon ganz nett, aber so richtig klappte das nicht mit ihr. Eigentlich finde ich nur ein Mädchen an der Schule wirklich Klasse."

„Na siehst du, dann lad sie doch mal ins Kino ein, bring sie mit hierher, oder geh mit ihr aus. Wie heißt sie denn," fragte ich ahnungslos. Daniel musste trotz der für ihn sicher nicht einfachen Situation grinsen und sagte: „Sabine" Ich darauf: „Wie deine Schwester." Dann verstand ich erst. Er sprach von seiner Schwester Sabine. Jetzt musste ich einfach weiterfragen: „Also deine Schwester, willst du mit der vielleicht auch vögeln, so wie mit mir." „Ja, wenn du es so genau wissen willst, am liebsten würde ich es mit euch beiden treiben", schrie er fast, packte sein Handtuch und rannte ins Haus. Deutlich konnte ich seinen steifen Schwanz in der Hose sehen.

Für mich war Daniels Ausbruch die Erfüllung fast aller meiner geheimen Wünsche. Sabine hatte mir ja schon gesagt, dass sie gerne mit ihrem Bruder ficken würde, von dieser Seite gab es also keine Hindernisse. Georg war sowieso mit allem einverstanden, seiner Meinung nach sollte ich es ja schon lange mit seinem Sohn treiben. Georg und Sabine konnten es kaum mehr erwarten miteinander zu ficken und warteten nur noch auf mein Einverständnis.

Um die Hitze aus meinem Körper zu vertreiben stieg ich nochmals in den Pool und schwamm einige Bahnen auf und ab.

Kaum lag ich wieder auf meiner Liege kam Sabine splitternackt aus dem Haus und begrüßte mich mit einem Kuss auf dem Mund. Dabei berührten sich natürlich unsere nackten Körper, das war so schön, dass wir uns kurze Zeit aneinander drückten. Dabei zwickte sie mich in eine Brustwarze und ich fasste ihr mit meiner Hand zwischen die Beine. Hoffentlich beobachtete Daniel uns nicht durchs Fenster. Wir trennten uns und nahmen unsere Plätze auf den Liegen wieder ein.

Hallo Sabine, du hast dich also auch entschlossen nackt an den Pool zu kommen," begrüßte ich meine Tochter. „Hallo Mama, ich fand es einfach blöd etwas anzuziehen nur um damit durchs Haus zu laufen. Wie ich sehe hast du es genauso gemacht."

„ Ja, ich sehe das genauso, auch wenn wir die Männer damit in Schwierigkeiten bringen. Wie war es bei Jenny?", fragte ich. „Ach das war nicht so wichtig, wir haben uns nur verabschiedet, weil Jenny ja mit ihrem Vater in Urlaub fährt. Du brauchst nicht eifersüchtig sein, die will nichts mehr von mir wissen, die hat nur noch Augen für ihren Vater", fügte meine Tochter noch grinsend hinzu.

„Du musst dich nicht grämen, ich habe schon einen passenden Ersatz für dich gefunden," machte ich Sabine neugierig.

„Wer soll das denn sein, ich brauche keinen Ersatz für Jenny, ich hab ja dich und Papa. Willst du mich vielleicht ärgern," fragte sie.

„Ehrlich, es gibt da noch einen Verehrer, an den denkst du bestimmt nicht." „Mama, bitte spann mich nicht auf die Folter und sag mir wer das sein soll."

„Das ist eine längere Geschichte sagte ich zu ihr und dann erzählte ich ihr dann alles was sich heute zwischen ihrem Bruder und mir zugetragen hatte. Sabine hörte aufmerksam zu und unterbrach mich nicht.

Erst als ich meinen Bericht beendet hatte sagte sie: „ Daniel steht auf mich. Das hätte ich nicht für möglich gehalten. Ich finde ihn auch ganz große Klasse, aber dass der sich so verstellen kann hätte ich nicht gedacht. Gerade in letzter Zeit war er nicht immer nett zu mir,

12
  • Index
  • /
  • Home
  • /
  • Stories Hub
  • /
  • Frech/Tabu
  • /
  • Mein 40. Geburtstag Teil 13

All contents © Copyright 1996-2023. Literotica is a registered trademark.

Desktop versionT.O.S.PrivacyReport a ProblemSupport

Version ⁨1.0.2+795cd7d.adb84bd⁩

We are testing a new version of this page. It was made in 15 milliseconds