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Mein 40. Geburtstag Teil 14

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Bei Sandra I

Als mich am nächsten Morgen der Wecker aus dem Schlaf klingelte, mein Göttergatte hörte wie immer nichts, löste ich mich von Georg und stand sofort auf. Auf dem Weg unter die Dusche bemerkte ich ein leichtes brennen an und in meinem Arschloch. Georg hatte mich gestern noch richtig durchgezogen. Zweimal spritzte er mir seinen Saft in den Arsch, die Nachwirkungen spürte ich jetzt. Sicher war meine Rosette ganz rot. Aber was war der kleine Schmerz gegen die übergroße Lust, die ich empfand wenn sein Prügel in meinem Hintern steckte. Manchmal wusste ich überhaupt nicht mehr, was mir lieber war, in den Arsch oder die Fotze gefickt zu werden. Vielleicht würde ich ja bald beides auf einmal haben. Bei dem Gedanken spürte ich keinen Schmerz mehr im Arsch und meine Muschi wurde feucht. Leider hatte ich heute keine Zeit mehr um wieder zu meinem Arschficker ins Bett zu kriechen, denn wir mussten ja verreisen.

Als Reisekleidung wählte ich eine sehr enge Jeans und hochhackige Sommerstiefel. Die kurzärmlige im Rücken transparente Bluse passte zu den roten Stiefeln. Ein genauer Betrachter konnte die Andeutung meiner Brustwarzen erkennen.

Ich weckte Georg mit einem Kuss auf den Mund. „Guten Morgen mein himmlischer Ficker, aufstehen du Faulpelz wir müssen in 2 Stunden los." Georg lächelte mich verschlafen an und sagte: „Guten Morgen, du nimmersattes Weib, komm zu mir ins Bett, ich hab schon wieder einen Ständer." Dafür haben wir jetzt keine Zeit, außerdem bin ich schon angezogen und geschminkt. Da musst du schon bis heute Abend warten."

Georg schwang sich aus dem Bett und tatsächlich hatte der Kerl schon wieder einen Steifen. Er hatte in dieser Nacht dreimal abgespritzt und jetzt konnte er schon wieder. Welches Glück ich doch mit meinem Mann hatte.

Er schaute mich kritisch von oben nach unten an und meinte: „Bist du nicht etwas zu brav angezogen, da wirst du mit deiner Verwandtschaft aber nicht mithalten können."

„Das ist nur für die Fahrt, bei Sandra ziehe ich mich dann um, du wirst mit meinem Aussehen schon zufrieden sein," mit diesen Worten ließ ich Georg allein und eilte in das Zimmer von Sabine, um sie zu wecken. Sabine war aber bereits in ihrem Badezimmer und schminkte sich nackt vor dem Spiegel. „Guten Morgen mein Häschen, gut das du schon auf bist." Ich tätschelte ihren Knackarsch und streichelte ihre Brüste. „Guten Morgen Mama, lieb von dir, dass du mich wecken wolltest." Dann küsste sich mich auf den Mund und schob mir dabei ihre Zunge zwischen die Lippen. Ich löste mich und sagte: Jetzt muss ich nur noch Daniel wecken, dann geh ich nach unten und bereite das Frühstück vor."

Daniels Zimmertür war nicht verschlossen, das gestern Nachmittag war wohl eine Ausnahme. Ich öffnete die Tür leise um ihn nicht zu erschrecken, aber auch Daniel war nicht mehr in seinem Bett. Als ich mich der einen Spalt geöffneten Badezimmertür näherte hörte ich sein Stöhnen. Langsam näherte ich mich der Tür und konnte meinen Sohn sehen, der nackt vor dem Waschbecken stand und seinen harten Pimmel wichste. Die Hand fuhr immer schneller an seinem Schaft auf und ab. Die Eichel glänzte und Daniels Stöhnen wurde immer lauter. Natürlich konnte ich ihn jetzt nicht stören. Ich konnte aber den Blick nicht von seinem durchtrainierten Körper wenden und weggehen konnte ich jetzt schon gleich gar nicht. Meine Erregung wuchs von Sekunde zu Sekunde. Jetzt bemerkte ich erst, dass Daniel sein Schamhaar komplett entfernt hatte, wodurch sein Penis viel größer als der seines Vaters erschien. In Wirklichkeit dürfte der Unterschied sehr gering sein.

O Gott, jetzt verglich ich schon die Schwänze von Vater und Sohn.

Bald würde Daniel soweit sein. Die Hand klammerte sich immer fester um den Schwanz und die Bewegungen wurden immer schneller. In sein Stöhnen mischte sich jetzt immer öfter das Wort „Mama, Mama."

Da siegte meine Geilheit über meinen Verstand. Schnell legte ich meine Bluse ab und trat zu Daniel ins Badezimmer. Erschrocken fuhr mein Sohn herum und sagte: „Mama, was machst du denn hier", dabei versuchte er seinen Schwanz hinter den Händen zu verstecken. Als er bemerkte, dass ich mit nackten Brüsten vor ihm stand, begann er wieder langsam mit den Wichsbewegungen.

Ich sagte nichts, viel zu sehr war ich von mir selbst überrascht. Wie in Trance ging ich vor meinem Sohn in die Knie und leckte langsam mit meiner Zunge über seine knallrote Eichel. Es hatte den Anschein als ob der Prügel noch etwas härter wurde. Daniel ließ seinen Schwanz los und wollte zurücktreten, was ich aber dadurch verhinderte, das ich ihn an den Arschbacken packte und näher an mich zog. Sein Schwanz drang in meinen Mund ein. Ich schloss meine Lippen eng um die Eichel und begann ihn zu blasen. Daniel bewegte sich nicht mehr und ließ mich ungehindert seinen Schwanz und seine Eier bearbeiten. Er genoss meine Behandlung, dann sein Stöhnen wurde immer lauter und er zuckte mit dem Schwanz hin und her, sodass ich Mühe hatte den Lümmel im Mund zu behalten. Nach kurzer Zeit spürte ich wie der Liebessaft in ihm aufstieg und ich bereitete mich darauf vor alles zu Schlucken.

Zum einen wollte ich mein make up nicht ruinieren, zum anderen war ich ganz wild auf seinen Saft.

Etwas von der Köstlichkeit zu verspritzen wäre mir als reine Verschwendung vorgekommen.

Mit einem Aufschrei spritzte mir Daniel seinen Samen in den Rachen. Gierig schluckte ich alles und leckte dann den Prügel sorgfältig und zärtlich sauber.

Das Sperma hatte den gleichen Geschmack wie das seines Vaters, nur hatte ich den Eindruck, das Daniel viel weniger gespritzt hatte, als ich von Georg gewöhnt war. Vielleicht war das bereits der zweite Orgasmus meines Sohnes an diesem Morgen. Daniel betrachtete mich von oben herab ungläubig und wollte gerade etwas sagen als ich richte mich aufrichtete und ihn zärtlich auf den Mund küsste um seine Worte zu verhindern. Dann ließ ich von ihm ab, betrachtete mich kurz im Spiegel um vielleicht vorhandene Reste des Saftes in meinem Gesicht zu beseitigen und verließ wortlos das Badezimmer. Beim Verlassen schloss ich die Türe des Badezimmers und zog meine Bluse wieder an.

Daniel mochte das alles wie ein Traum vorkommen, zumal ich kein Wort mit ihm gesprochen hatte. Natürlich war ich richtig scharf geworden, aber es gab jetzt keine Möglichkeit mir einen Orgasmus zu verschaffen. Ich musste bestimmt bis heute Abend warten.

Ich fand es einfach wunderbar, dass ich jetzt das Sperma meines Sohnes gekostete hatte. Sicher hatte ich damit sein Gefühlsleben noch mehr durcheinandergebracht als es ohnehin schon war, aber andererseits wusste er jetzt, dass ich ihm seine Wünsche erfüllen würde.

Eigentlich konnte er genauso zufrieden sein wie ich. Wenn sich im Laufe des Tages die Möglichkeit ergab, würde ich ihm die letzten Zweifel nehmen und ihm für sein Sperma danken.

Es stand jetzt auch wieder Unentschieden zwischen Daniel und Sabine, die ja bereits den Liebessaft ihres Vaters gekostete hatte. Ich war eben eine gute Mutter und behandelte meine Kinder gleich.

Schnell machte ich das Frühstück, Sabine die als erste nach unten kam half mir dabei. Wir unterhielten uns über den bevorstehenden Tag und den darauffolgenden Abend. Wir freuten uns schon auf unsere Verwandten und das bestimmt schöne Fest. Dann kam Georg, begrüßte uns mit je einem Kuss auf den Mund. Natürlich bemerkte er nicht, dass ich soeben das Sperma seines Sohnes getrunken hatte.

„Guten Morgen meine Damen, gut geschlafen?" fragte er. Sabine antwortete: „Ja Papa, du hoffentlich auch, heute wird ein anstrengender Tag." Da kam auch schon Daniel durch die Tür und wünschte uns einen guten Morgen. Ich bekam ein schnelles Küsschen auf den Mund: „Mama warst du das vorhin in meinem Zimmer," fragte er unschuldig. „Ja Daniel, hast du geglaubt du hast geträumt", fragte ich zurück. Sabine mischte sich ein: „Mama hat mich auch geweckt Daniel, darauf brauchst du dir gar nichts einbilden."

Daniel antwortete schnell: „Tue ich aber trotzdem" und grinste in sich hinein.

Georg der befürchtete das die Streitereien wieder losgingen unterdrückte Sabines Antwort: „Sind eure Koffer fertig, um 9 Uhr fahren wir los, wer nicht fertig ist, kommt nicht mit."

Davon ließen die beiden sich natürlich nicht beeindrucken, da sie genau wussten, das ihr Papa immer auf seine lieben Kinder warten würde. Aber im Chor antworteten sie: „Alles fertig".

Sabine die mit ihrer Scheibe Vollkorntoast mit Butter und Honig bereits fertig war stand auf, drehte sich vor uns wie ein Modell auf dem Laufsteg und fragte: „Nehmt ihr mich denn so überhaupt mit, oder muss ich mich umziehen."

Sie trug eine lange weiße sich nach unten weitende Leinenhose, die sehr tief auf der Hüfte saß. Die Hose war so dünn, dass man im Gegenlicht ihre langen Beine durchscheinen sah. Als Oberteil hatte sie eine sehr züchtige enge Bluse gewählt, allerdings hatte sie die oberen 3 Knöpfe offengelassen, wodurch erregende Einblicke möglich waren. Müßig darauf hinzuweisen, dass sie natürlich keine Unterwäsche trug. Dabei fiel mir ein, dass ich überhaupt keine Unterwäsche eingepackt hatte, so änderten sich die Zeiten. Komplettiert wurde Sabines Qutfit noch durch sehr hochhackige weiße Pumps, die man unter der langen Hose kaum sehen konnte.

Sowohl Daniel, als auch Georg versicherten ihr, das sie toll aussehe. Bei Daniel wunderte mich das etwas, vor einigen Tagen hätte er sicher etwas negatives von sich gegeben. Sabine fiel das natürlich auch auf und sagte: „Besonders schön dass ich dir auch mal gefalle Brüderchen, dafür hast du dir einen Kuss verdient," den sie ihm dann auch gleich auf den Mund verabreichte. Daniel erweckte den Eindruck, dass es ihm unangenehm sei, von seiner Schwester abgeknutscht zu werden, aber ich wusste es besser. Bestimmt hatte er jetzt wieder Platznot in seiner Hose.

Nach einiger Zeit fragte Daniel dann seinen Vater, ob wir denn mit 2 Autos fahren würden, da wir ja Lisa mit zurücknehmen müssten. Georg antwortete: „Natürlich nicht, wir haben ausreichend Platz, aber ich verstehe deine scheinheilige Frage schon. Du darfst fahren."

Daniel grinste, denn er hatte ja erreicht was er wollte. Die Männer holten unser Gepäck von oben und verstauten es gleich in dem großen Wagen. Dann fuhren wir los.

Ich hatte immer ein ungutes Gefühl wenn wir das große Haus, und sei es nur für ein paar Tage alleine lassen mussten. Georg hatte zwar den Wachdienst engagiert, aber mir wäre lieber gewesen, wenn das Haus dauernd bewohnt gewesen wäre. Da kam mir wieder der Gedanke in den Sinn eine Hausangestellte oder einen Hausmeister zu beschäftigen.

Daniel saß stolz wie Oskar hinter dem Steuer, Georg wie sein Fahrlehrer daneben um ihn auf eventuelle Gefahren aufmerksam zu machen. Bald waren die beiden wieder bei einem Ihrer Lieblingsthemen, diesmal war es Fußball, angelangt.

Sabine und ich unterhielten uns dagegen über den bevorstehenden Tag, die Gäste und das Essen. Besonders gespannt waren wir aber auf den Abend, denn wir gingen nur selten groß aus, obwohl wir häufig eingeladen wurden. Vielleicht sollten wir zukünftig unsere gesellschaftliche Zurückhaltung etwas aufgeben, wahrscheinlich würde sich das sowieso nicht verhindern lassen, denn sobald Sandra in der Villa nebenan wohnen würde, wäre es bestimmt vorbei mit unserer bisher so geschätzten Ruhe.

Sabine sagte, dass sie zwar nichts gegen etwas mehr Gesellschaftsleben hätte, aber grundsätzlich würde sie es begrüßen wenn sich nicht allzu viel ändern würde.

Da war sie eben ganz meine Tochter, auf die ich mich immer verlassen konnte. Während unserer angeregten Unterhaltung verging die Fahrt wie im Flug, nur manchmal machte sich das Brennen in meinem Arsch unangenehm bemerkbar. Hoffentlich würde ich mich bald daran gewöhnen.

Für die letzten 300 m zu dem Anwesen meiner Schwester brauchten wir fast genauso lange wie für die zuvor zurückgelegten 80 km. Sicherheitsbeamte durchsuchten die Autos, Ausweise mussten vorgezeigt werden und endlich wurden wir eingewiesen. Zu mindestens wurden wir auf den kleinen Parkplatz hinter dem hässlichen Haus geleitet und mussten nicht wie die meisten der anderen Besucher auf der großen Wiese parken. Ich konnte Sandra gut verstehen, dass sie sich von dieser Hütte trennen wollte.

Es fiel mir echt schwer für diesen Rummel auch nur etwas Verständnis aufzubringen. Alles nur wegen eines Firmenverkaufs bei dem einige mittelmäßige Politiker und Konzernlenker anwesend sein würden. Bei Gelegenheit musste ich Karl fragen wer den ganzen Spaß bezahlt hatte. Bestimmt ging das ganze wieder mal zu Lasten des Steuerzahlers.

Endlich konnten wir unser Auto verlassen und gelangten über eine Hintertüre ins Haus.

Sandra begrüßte uns herzlich, alle bekamen einen Kuss auf den Mund, mir schob sie sogar die Zunge zwischen die Lippen und drückte sich dabei fest an mich. Mit den Worten: „Kommt mit nach oben, dann zeige ich euch eure Zimmer, das Gepäck könnt ihr später holen," schob sie uns zur breiten, nach obenführenden Treppe. 2 Sicherheitsbeamte bewachten den Aufgang, ließen uns aber ohne Kontrolle passieren, da wir ja von der Hausherrin begleitet wurde. Es fehlte nur noch, dass wir alle Ausweisschilder tragen mussten.

Sandra stieg vor uns die Treppe hoch. Sie war für ihre Verhältnisse sehr zurückhaltend gekleidet. Ihr enges Kleid reichte bis kurz oberhalb der Knie und an den Füßen trug sie allerdings spitze Schuhe mit sehr hohen Absätzen. Ihre ganze Aufmachung war dem Anlass entsprechend, elegant und geschäftsmäßig. Ich war mir sicher, dass sich das nach Beendigung des offiziellen Teils ändern würde.

In dem großen Haus standen genügend Gästezimmer zur Verfügung, sodass Sabine und Daniel je ein Einzelzimmer und Georg und ich zusammen ein Appartement beziehen konnten. Nachdem Sandra uns unsere Zimmer zugewiesen hatte, verließ sie uns mit dem Hinweis, sich um die anderen Gäste kümmern zu müssen. Wir sollten dann nach unten kommen um die anderen Familienmitglieder zu begrüßen. Georg und Daniel holten unser Gepäck aus dem Wagen. Glücklicherweise hatte meine Garderobe den Transport ohne Falten überstanden und ich konnte das für den Abend vorgesehene Kleid in den Schrank hängen, das Kleid, das ich heute Nachmittag tragen wollte ließ ich auf dem Kleiderständer hängen.

Irgendwie hatte ich immer noch den Geschmack von Daniels Sperma im Mund, vielleicht war es aber auch nur Einbildung, wie auch immer, der Gedanke erregte mich so sehr, dass ich daran dachte mich selbst zu befriedigen. Allerdings verwarf ich den Gedanken sofort wieder, denn dazu war jetzt nicht die Zeit und der Ort dafür.

Ich zog mich also aus um mich um zuziehen. Gerade als nackt vor dem Spiegel posierte um mein make up und meine Frisur zu kontrollieren öffnete sich die Türe und meine Schwester trat ein. „Hallo Silvia, wo bleibst du denn solange, wir warten schon alle auf dich," fragte Sandra. „Ich bin gleich soweit, muss nur noch ins Kleid schlüpfen," antwortete ich. Die hochhackigen Schuhe hatte ich bereits angezogen. „Bleib doch wie du bist, mir gefällst du so am besten und die Gäste werden sich bestimmt auch freuen", lästerte Sandra. „Ja das würde dir so gefallen, aber warum gehst du nicht mit gutem Beispiel voran," wollte ich wissen.

Natürlich bekam ich darauf keine Antwort, denn Sandra hatte entdeckt, dass mein Schambereich inzwischen rasiert war. „Silvia, das steht dir aber ganz ausgezeichnet, ich wusste gar nicht, das du so hoch geschlitzt bist."

Sie kam auf mich zu und betrachtete meine Muschi genauer, da bemerkte sie, dass der Schlitz feucht glänzte. „Du bist ja geil, was habe ich denn für eine versaute Schwester, sicher wolltest du es dir gerade selbst machen," sagte sie ernsthaft, „ich werde dir dabei behilflich sein." „Nein, Sandra das geht jetzt nicht," widersprach ich halbherzig, denn eigentlich wünschte ich mir schon, von ihr zum Orgasmus gebracht zu werden. Ich hatte es wirklich nötig und wer konnte mir besser helfen als meine Schwester.

Bevor ich noch etwas erwidern konnte schubste mich Sandra auf das Bett, spreizte meine Beine und begann damit meine Fotze zu lecken. Natürlich leistete ich keine Gegenwehr, viel zu gut leckte mich meine Schwester. Ich bemerkte sofort den Unterschied zu Sabine und Georg. Sandra machte alles etwas langsamer, mit mehr Gefühl, sie wusste genau wann sie welche Stellen zu stimulieren hatte. Auch leckte sie meine Muschi der ganzen Länge nach aus, und kümmerte sich nicht nur um meinen Kitzler. Ihre Finger waren einfach überall, in meiner Muschi, an meinen Schenkeln, an den Arschbacken und an der Rosette.

Mit meinen Händen massierte ich mir die Brüste und zwickte mich in die abstehenden Brustwarzen.

Mehrmals brachte sie mich an den Rand des Orgasmussees, um dann im letzten Moment wieder innezuhalten, und dann an einer anderen Stelle wieder weiterzumachen. Nach einigen Minuten konnte ich es nicht mehr aushalten und bettelte um Erlösung. Sandra erbarmte sich und brachte mich mit einigen Zungenschlägen auf meinen Kitzler zum Höhepunkt, dabei steckte sie mir noch einen Finger in mein malträtiertes Arschloch.

Natürlich konnte ich meine Lustschreie nicht unterdrücken, aber glücklicherweise hörte mich niemand.

Als ich mich etwas erholt hatte bedankte ich mich bei Sandra für den tollen Höhepunkt mit den Worten: „Danke Sandra, das habe ich jetzt gebraucht, seit heute morgen bin ich so geil wie selten zuvor, das hast du super gemacht."

„Gern geschehen, ich hatte auch meinen Spaß dabei," entgegnete Sandra und lächelte mich dabei liebevoll an, „du weißt ja wie lange ich mir das schon wünsche. Es wundert mich nur etwas, dass du heute so schnell nachgegeben hast. Überhaupt hast du dich verändert, Muschi rasiert, von Unterwäsche keine Spur, was ist da passiert, seit wie uns das letzte Mal gesehen haben?" wollte sie wissen.

„Jede Menge, aber das kann ich dir jetzt nicht alles erzählen, nur soviel, ich habe heute Morgen Daniels Samen getrunken, und daran bist nur du schuld." schoss es aus mir heraus.

Eigentlich wollte ich ja noch niemanden erzählen, das ich mit meinen Kindern Sex hatte, bei Daniel war es ja auch noch nicht wirklich soweit, aber es würde sobald als möglich dazu kommen. Nachdem mir meine Schwester Lust verschafft hatte, wollte ich ihr dafür auch etwas anbieten.

Sandra fuhr fort: „Dann bist du ja schon viel weiter als ich ahnte, das freut mich für dich, du kannst mir ja dann später alles erzählen, wir müssen jetzt nach unten, bevor die anfangen nach uns zu suchen."

„Sandra, bestimmt bist du jetzt auch total scharf, gerne würde ich dir deine Dienste vergelten, vielleicht geht es ja später", fragte ich sie. „Nichts lieber als dass, Schwesterlein, aber jetzt geht es nicht mehr, vielen Dank für das Angebot, ich werde bestimmt darauf zurückkommen."

Sandra richtete ihre Frisur und ihr make up, ich säuberte meine nasse Fotze, streifte mein Kleid über und wir machten uns auf den Weg nach unten.

„Danke das du Lisa bei euch wohnen lässt, obwohl ich fast schon bereue, dass ich dich gefragt habe" sagte sie noch. „Warum bereust du es," wollte ich wissen. „Das wirst du schon verstehen wenn du sie siehst," antwortete sie und lächelte geheimnisvoll.

Auf der Treppe nahm sie mich in den Arm und flüstere sie mir ins Ohr: „Ich bin um 16 Uhr, zwischen den Reden mit Jens verabredet, wenn du willst kannst du uns zusehen."

Natürlich war ich nicht so naiv zu fragen wobei, dass war mir schon klar, aber wollte ich wirklich zusehen wie Mutter und Sohn fickten?

Beim betrachten der DVD genoss ich diese Szenen, alle anderen natürlich auch, aber das Sandra mir jetzt anbot live dabei zu sein, zeigte mir wie sehr sie mich liebte und da konnte ich ihr Angebot nicht zurückweisen. „Aber nur zusehen" flüsterte ich zurück. „Aber wie soll das gehen?"

„Lass dich überraschen, ich gebe dir rechtzeitig ein Zeichen" gab sie geheimnisvoll zurück.

Inzwischen waren wohl die meisten Gäste eingetroffen, denn die Halle und der Garten waren mit plaudernden Gästen gefüllt. Ich begrüßte alle Familienmitglieder herzlich, mit Küsschen auf die Wange, nur Jens küsste mich einfach auf dem Mund. Er hielt mich so fest in seinen Armen, dass ich es nicht verhindern konnte, dann grinste er mich auch noch frech an: „Hallo, Tante Silvia, schön dass du auch da bist, du bist doch meine Lieblingstante." Da musste ich auch lachen, denn ich war ja seine einzige Tante.

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