Meine lüsterne Frau

Hätte sie vermutet, dass ich ihren verschmutzten Schlüpfer evtl. hätte finden und sehen können, hätte sie ihn in den Mülleimer geschmissen. Denn auch sie habe sich sehr darüber erschrocken und kaum geglaubt, dass er soviel Sperma in sie gepumpt hätte. Sie überlegte sogar, ob sie das Zwickel wieder sauber kriegt. Warum sie es dann doch nicht getan hat, wisse sie nicht mehr. Auf jeden Fall tat es ihr Leid, dass ich die Spuren ihres Fehltrittes ansehen musste und mich somit in ihr sexuelles Abenteuer mit rein gezogen haben.

Angesprochen auf den ungeschützten Sex, räumte sie ein, darüber gar nicht nachgedacht haben, denn sie wäre so geil gewesen, aber er hätte hoch und heilig versprochen, gesund und sauber zu sein. ( Ach ja, habe ganz vergessen, dass er verheiratet und 49 Jahre alt ist ).

Da ich nur kurze Hosen anhatte, war ihr bei ihrer Beichte scheinbar nicht entgangen, dass sich bei mir ein sexueller Aufstand abspielte. Sie fuhr mit ihrer Hand in mein Hosenbein an meine Hoden und an mein Penis. Mit sanften Bewegungen fing sie an mich zu wichsen, dabei nahm sie eine laszive Haltung ein und öffnete leicht ihre vollen Schenkel. Ich küsste sie zärtlich und beugte mich üb ihren Scham. Dabei stieg mir der intime Duft meiner Frau in die Nase, ein bezaubernder Geruch. Ich musste daran denken, dass nicht mal vor zwei Stunden ein anderer Mann meine Frau hatte und sein Samen in ihre Scheide gespritzt hatte.

Wir wollen morgen mal drüber nachdenken, was wir diesbezüglich weiter machen werden.

Abschließend umarmte meine Frau mich noch einmal und sagte " Du bist mein Ein und Alles und ich gehöre auf immer Dir. Ich habe ihr gedankt, dass sie mir alles erzählt, und vor allem das warum erklärt hat. Dann habe ich ihr verziehen und ihr auch gesagt, dass ich Verständnis für sie habe und ihre Beichte und Vertrauen gut tut und ihr gesagt, dass ich sie liebe..

Am nächsten Tag haben wir noch mal darüber gesprochen und wir sind übereingekommen, dass sie ihre Affäre fortsetzen kann, wenn sie diskret bleibt und ich auch meine Befriedigung erhalten soll.

Eine Woche darauf hatte meine Frau wieder ihren Nachmittag zur freien Verfügung. Schon Tage vorher erregte mich die Vorstellung, dass sie gefickt und mit eingesauten Schlüpfer nach Hause kommen würde zunehmend.

Sie hatte morgens ein schwarze Unterwäsche und Strumpfhosen mit einem grauen Kostüm für ihr heutiges Treffen angezogen.

Als sie gegen 19.30 Uhr heim kam war ich total erregt. Als sie ins Wohnzimmer kam machte sie ein etwas unsicheren Eindruck und gab mir einen Begrüßungskuss. Als sie sich abwendete wollte um nach oben zu gehen hielt ich sie an der Hand fest und blickte in ihre Augen. Sie sagte, ich muss nur kurz nach oben, komme gleich wieder. Ich fragte sie, ob ich ihr den Schlüpfer heute ausziehen darf. Sie war erst etwas irritiert, aber dann lächelte sie und sagte komm.

Als wir in unserem Schlafzimmer kamen forderte ich meine Frau auf sich aufs Bett zu knien.

Mein Penis war so steif wie bei ihrer Beichte. Mit zittrigen Händen schob ich ihren Rock nach oben. Als ihr Hintern zum Vorschein kam konnte ich schon den nassen Fleck auf der Stumpfhose erkennen. Ich kniete mich jetzt hinter sie und zog ihre Stumpfhose bis an die Oberschenkel nach unten. Der Anblick ihrer weißen zarten Haut war hinreisend. Ein großer dunkler Fleck zeichnete sich auf ihrem Höschen ab und auf einem Innenschenkel konnte ich getrocknetes Sperma erkennen. Mir schlug der Duft ihrer Verdorbenheit entgegen und ich atmete ihn tief ein. Ich wollte jetzt das Geschlechtsteil meiner Frau betrachten nach dem ihr Liebhaber in ihr war und seinen Samen eingespritzt hatte.

Langsam zog ich ihr Schlüpfer nach unten und konnte die Hinterlassenschaft auf ihrem Zwickel erkennen. Ich fuhr mit dem Finger über ihren After bis zwischen ihre Schamlippen.

Als ich mit dem Finger in ihre Scheide eindrang stöhnte meine Frau auf dabei drückte es weiteres Sperma heraus. Ich zog ihn heraus um daran zu riechen. Meine Erregung war kurz davor, dass es mir kommt. Mir war jetzt alles egal, langsam näherte ich mich ihre Fotze und steckte meine Zunge heraus um von ihr zu kosten. Meine Frau drehte ihren Kopf nach hinten und fragte mich aufstöhnend was ich da tue. Ohne ihr zu antworten fuhr ich mit meiner Zunge durch Ihre Schamlippen und begann sie intensiv auszulecken. Sie stöhnte tief auf und fing an immer tiefer und schneller zu atmen. Nach kurzer Zeit jauchtste laut auf und wurde von einem Orgasmus durchgeschüttelt. Ihre Fotze war jetzt ganz klitschig und ihr Saft und das fremde Sperma lief ihr aus der Grotte. Ich zog jetzt ihre Schamlippen auseinander und leckte so viel wie möglich aus der geöffneten Vagina. Es war das erste mal das ich so etwas tat und ich kannte mich selbst nicht wieder, dass ich meine Frau nach dem Verkehr leckte und das, nach dem ein anderer Mann in ihr abgespritzt hatte. Nach dem wir uns beruhigt hatten drückte meine Frau sich ganz fest an mich und küsste mein verschmiertes Gesicht ab. Von diesem Augenblick war klar, was wir uns wünschten und zu geben hatten. Bis heute besteht dieses besteht dieses obszöne und lasterhaftes Verhältnis fort ohne dass ihr Liebhaber von unserem treiben danach weiß. Oft kommt sie von ihm, setzt sich auf den Sessel spreizt ihre Schenkel und zieht ihren Rock nach oben. Ich erwarte diesem Augenblick jedes Mal aufs neue genieße es, ihre Scheide ausgiebig auszulecken. Meine Frau empfindet seit her noch mehr Lust mit ihm und der Gewissheit danach noch von mir verwöhnt zu werden.

Wir hoffen dieses Verhältnis so lang wie möglich weiter zu führen.

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