Meine schwangere Nachbarin Sarah

Zufrieden schaut sie mich an. Ich atme im Moment nur noch abgehackt. Der Schweiß steht mir auf der Stirn. Oh Gott, war das geil. Mit dem Zeigefinger sammelt Sarah meinen Saft von ihren Titten und leckt sich den Finger genüßlich ab.

„Oh schmeckst Du gut. Das muß ein geiler Fick gewesen sein, wenn Du so abspritzt. Das kann süchtig machen. Du hast echt einen Prachtschwanz. Für Dein Alter hast du es richtig gut drauf, da kann sich so mancher Jungspritzer paar Scheiben abschneiden."

„Puuuuuhhh. Bei soooooo einer Hammerfrau laufe ich zur Hochform auf. Selten so eine nasse Frau erlebt. Hammer!"

Ich lege Sarahs Beine an der Tischkante ab. Mein, nur noch halb steifer Riemen liegt auf den Schamlippen. Zärtlich verreibe ich mein Sperma auf Bauch und Brüsten. Die zärtlichen Berührungen, lassen meine Gespielin sofort wieder in ein Brummen verfallen.

„Ich denke, wir sollten uns duschen gehen. Was soll Dein Mann denken, wenn er dich nachher so verklebt vorfindet?"

Ein Gedanke, den die Kleine wohl nicht haben möchte. Still nimmt sie die Hand, die ich ihr entgegenstrecke. Schweigend folgt sie mir in den Keller. Neben meiner Sauna habe ich dort einen extra Duschraum. Mehrere Düsen und viel Wasser von allen Seiten. Liebevoll seifen wir uns gegenseitig ein und genießen das warme Wasser auf der Haut. Mein Penis füllt sich dabei wieder zur Hälfte mit Blut und Sarahs harte Nippel zeugen von ihren Empfindungen.

Trotz unserer Lust fallen wir nicht erneut über uns her. Wir duschen ausführlich und am Ende trocknet sich jeder selbst ab. Seit wir den Eßtisch verlassen haben, haben wir kein Wort gesprochen. Es liegt ein besonderer Zauber in der Luft.

„Lass uns noch kurz auf der Couch kuscheln. Ich hole uns noch etwas zu trinken. So möchte ich Dich noch nicht gehen lassen. Bitte lass mich Deinen Körper noch etwas genießen."

Ich sitze auf der Couch und Sarah liegt nackt in meinem Arm. Ich streichle ihr zärtlich über den Oberarm, was ihr ein Brummen entlockt. Es ist gerade eine sehr vertraute Atmosphäre und keiner möchte das jetzt zerstören. Wir beide genießen den Moment.

Nachdem wir, so aneinandergekuschelt, mehrere Minuten auf der Couch gelümmelt haben, steht Sarah auf und reicht mir ihre Hand. Immer noch wortlos folge ich ihr in das Eßzimmer. Sie hat einen wundervollen Knackarsch.

Im Eßzimmer angekommen, drückt die Schwangere mir ihren Zeigefinger auf den Mund und deutet mir so an nichts zu sagen. Ich nicke leicht und signalisiere so meine Zustimmung. Sarah schlüpft in ihr Kleid und zieht die bunten Flipflops an. Ihren Spitzenstring legt sie ordentlich auf den Tisch.

„Pssssst. Bitte sagt jetzt nichts. Das war eben der schönste Sex, den ich je hatte. Ich danke Dir dafür. Nichts sagen. Ja?"

Ich nicke nur zustimmend und sage kein Wort. Sarah legt ihre Hände auf meine Hüften und gibt mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund.

„Wie gesagt, Du bist der Hammer. Damit Du heute Abend an mich denkst, lasse ich dir meinen Slip da. Nimm ihn bitte mit ins Bett."

Ein weiterer Kuss bringt mich fast um den Verstand. Sarahs linke Hand schließt sich um meine Eier.

„Das Öl lasse ich da. Das werden wir jetzt öfter brauchen. Deine zarten Hände machen genauso süchtig, wie dein prächtiger Schwanz. Ein Schwanz, den ich gerne viel öfter in mir spüren möchte. Beim nächsten Mal, dann bitte auch im Hintertürchen. Mit viel Öl, darfst Du gerne auch meinen zarten Po nehmen."

Mit genau der richtigen Härte, massiert mir das geile Luder die Glocken.

„So, ich werde jetzt heimgehen. Hoffentlich hast Du übermorgen wieder Zeit für mich."

Sarah gibt mir noch einen Kuss und schwebt dann in Richtung Haustür. Ohne ein Wort zu sagen, bleibe ich, mit halb steifem Schwanz, stehen und freue mich auf das weitere Abenteuer. Ihr Slip verströmt einen ganz besonderen Duft.

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Epilog

Zwei Tage später kam Sarah schon am frühen Vormittag zu Michael. Zuerst massiert er sie mit viel Öl und schiebt seinen Kolben in ihre Pflaume und den Po. Während der ausführlichen Dusche hat Sarah ihn mit dem Mund zum erneuten Höhepunkt gebracht. Danach mußte er ihr Gesicht waschen. Bis zum frühen Nachmittag, hatten beide dann noch viel Spaß im Bett.

Mittlerweile ist Annika drei Monate alt. Während sie in Michaels Wohnzimmer im Kinderwagen schläft, vergnügt sich ihre Mutter mit dem älteren Herren. Sarah liebt es, ihren potenten Liebhaber, mit Muttermilch vollzuspritzen. Beide erleben so immer wieder wundervollen, zärtlichen Sex.

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