Meine zweite Begegnung mit Walter

Ich ging zu meinem Kleiderschrank und suchte, ja, hier ist ja das gute Stück, das ich schon so lange nicht mehr eingesetzt hatte: ein schöner Rohrstock. Ich nahm ihn in eine Hand und ließ ihn prüfend durch die Luft sausen. Dann wandte ich mich Walter zu, der mich verängstigt ansah, dessen Schwanz aber immer noch so schön prall und steif war. - Eigentlich schade, aber Strafe muss sein, und sie hat ja auch für mich ihr gutes, dachte ich mit Blick auf sein festes Männerfleisch.

"Es gibt ein ganz einfaches Mittel, um dein Problem zu lösen, Walter. Stell dich mal da hin und beug dich vor. Deine Hände darfst du auf den Oberschenkeln abstützen. Du wirst sehen, so eine kleine Bestrafung wird dir gut tun. Einmal wirst du lernen, welche Folgen dein Ungehorsam hat, und zum anderen werde ich dir zugleich damit deine Wichslust austreiben. Sind das nicht fabelhafte Aussichten, Walter?" Er hatte sich in Postion gestellt und wendete den Kopf mit offenem Mund zu mir, unfähig etwas zu sagen. "Ich höre?" Um meiner Frage etwas Nachdruck zu verleihen, ließ ich schon mal prüfend die Spitze des Rohrstocks über seine Pobacken und seine Oberschenkel streichen. Wie süß, aber er musste all seine Kraft und seinen Mut zusammennehmen, um ein artiges, "Ja, Herrin.", herauszubringen.

Das erste Dutzend hieb ich mit milder Härte, schließlich wollte ich mein neues Spielzeug ja nicht gleich beim ersten Gebrauch kaputt machen. Das zweite sollte aber schon ein wenig schmerzhafter sein, so leicht sollte er mir nicht davon kommen. Die Dosierung meiner Hiebe machte ich schlicht von seinem Schwanz abhängig, denn so lange der nicht "windelweich" wurde, war ja klar, dass Walter ein gewisses Vergnügen an der Sache fand. "Nicht rumjammern!", ermahnte ich ihn, als ich in der Nähe des Ziels war: die Erektion war abgeklungen und die Schmerzen setzten ihm mehr und mehr zu. Aber so muss es ja auch sein, Strafe muss weh tun!

Ich bin keine Sadistin, mir geht es mehr um ein klares Zeichen der Macht. Und, das gebe ich gerne zu, um das Spiel mit seiner Lust und seinem Schmerz. Für mich eine Erregung der ganz besonderen Art.

Hinterher nahm ich ihn in den Arm und sah ihn zufrieden an. Und auch er schien auf seine Weise zufrieden zu sein. "Danke, Carla", sagte er leise, "das war wunderbar. Das hat mir gut getan."

Die kleinen Tränen in seinen Augenwinkeln küsste ich ihm zärtlich weg. - Bedauerlich, aber ich musste es hier erst einmal auf sich beruhen lassen und Walter nach Hause schicken, das musste sich bei ihm doch erst alles einmal setzten, das war mir klar. So gerne ich ihn andererseits nochmal in mir gespürt und seine junge Männlichkeit genossen hätte. Aber ich wusste schon, wie ich mir helfen könnte, sollte ich meine Gier nicht aushalten können...

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