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Mit neuer Kollegin in Sauna 02

Ich folgte Uta wie in Trance und hatte mit einem Tunnelblick nur noch ihren phantastischen knackigen Po vor mir. Ob mein Handtuch meinen gefühlt stahlharten Kolben verdeckte, konnte ich mir nicht vorstellen, war mir aber auch in diesem Moment egal. Uta führte mich zielgerichtet tatsächlich zu einem etwas abgeschirmten Plätzchen am Rande des weitläufigen Gartenareals.

Liegen gab es hier keine, so legten wir uns auf unsere Handtücher. Weitere Saunagäste waren in diesem Moment auch nicht mehr zu sehen. Die Befreiung gefiel meinem immer noch harten Schwanz natürlich und er sprang sofort in die Waagerechte. Scham hatte ich nach Utas bisherigen Reaktionen keine mehr und wurde auch hier von ihrem Gesichtsausdruck nicht negativ überrascht.

Sie lächelte mich erneut an und flüsterte „ich hab Deinen hitzigen Freund noch gar nicht begrüßt". Sie hatte es noch gar nicht ganz ausgesprochen, da umfasste ihre rechte Hand meinen Stab, drückte ihn leicht und schob dabei ein paarmal die Vorhaut vor und zurück. Ich war so perplex, dass ich einen ersten wässrigen Lusttropfen nicht verhindern konnte. Sie sah ihn natürlich, nahm ihn mit dem Zeigefinger auf und steckte diesen lustvoll leckend in ihren Mund.

Das Spiel, welches sie mit mir trieb ging aber noch weiter. Sie genoss ganz offensichtlich meine Perplexität und sagte „mit dem Begrüßungskuss muss der da unten aber noch etwas warten. Legen wir uns erstmal hin, du wie in der Sauna hinter mir damit du sehen kannst, ob du deinen Saft gut auf dem Rücken verteilt hast!"

Dies hat mir nun den nächsten Hieb versetzt. Also hat sie mitbekommen, dass ich ihren Rücken in der Sauna mit meinem Sperma vollmasturbiert habe. Von diesem Schock wurde auch mein Schwanz erstmal überrascht und steuerte sichtbar eine kleine Ruhephase in die Halbsteifwelt ein.

Bevor ich einen klaren Gedanken fassen und entschuldigend antworten konnte, lag sie auch schon seitlich auf ihrem Handtuch und deutete mit der Hand an, wo sie mich liegen sehen wollte.

Wortlos nahm ich direkt hinter ihr liegend Platz. Sofort kam die Aufforderung „was ist? So weit weg? Rück näher!!" Dabei griff sie zielsicher nach meinem Schwanz und zog mich so nah zu ihr, dass eigentlich kein Zwischenraum mehr da war. Sowohl der spontane Handgriff, als auch die nun unweigerliche dauerhafte Berührung Schwanz/Eichel zu ihrem Po, ließ meinen Kolben sofort wieder hart werden. Das blieb auch Uta fühlend nicht verborgen und massierte, meinen Schwanz immer noch in der Hand haltend, mit der Eichel ihre Pospalte.

Wie zwanghaft ferngesteuert umgriff ich mit dem freien Arm ihren Körper und fasste nach ihrer oben liegenden Brust. Diese war genauso fest, wie ich beim ersten Blick schon vermutet hatte. Dieses etwa 75B-Volumen ließ sich genüsslich mit einer Hand kneten, was ihr offensichtlich auch gefiel. Vom Kneten abgelenkt wurde ich aber immer wieder durch die noch festeren und richtig spitzen Brustwarzen, die ich immer wieder zwischen zwei Finger bearbeiten musste.

Als ich einmal eine Kunstpause einlegte, um zu überlegen ob meine Hand vielleicht mal in ihre tieferen Regionen wandern sollte, sagte Uta „mach weiter, ich hab den Zugang in diese Fickecke hier im Blick. Wenn jemand kommt, lass ich's dir merken." Meine Frage „Fickecke?" wurde von ihr beantwortet mit „mit meinem Ex war ich auch öfters hier".

Nun gut, sollte mir egal sein. Also wanderte ich nach diesen neuen Erkenntnissen mit meiner Hand zu ihrer Lustgrotte zwischen ihre Beine. Wie automatisch, stellte sie ein Bein an, so dass meine Hand leichtes Spiel hatte. Über ihre glatte Haut und dem blitzeblank rasierten Dreieck, fühlte ich sofort ihren bereits vorstehenden Kitzler im erregten Zustand.

Da ich aber noch auf Entdeckungsreise war, ging der Weg meiner zwei suchenden Finger erstmal weiter und fanden die bereits bei unserer Ankunft aufgefallenen und etwas länger vorstehenden inneren Schamlippen. Durch mein Fingerspiel wippten und wackelten die beiden schön in der Luft hin und her. Wie bei den Brustwarzen musste ich einfach auch diese beiden zwirbeln, drücken und auch mal daran ziehen. Letzteres wurde mir mit einem lustvollen Grunzen positiv gewürdigt. Die Schamlippen ließen sich gut ziehen, zogen sich aber immer wieder genauso gut zurück. Uta sagte mir dabei, dass es ihr manchmal peinlich sei, so große vorschauende innere Schamlippen zu haben und gerade ältere Bierbäuche würden Sie in der Sauna oft anstarren. Ich antwortete ihr darauf, dass ich gerade auf solche Schamlippen stehe und gerade beim Oralsex, sprich Cunillingus, eben mit Zungenbearbeitung diese verwöhnen mag.

Sie lachte darauf hin herzhaft und sagte „langsam, alles zu seiner Zeit!". Wenn auch schweren Herzens, aber die Vernunft sagte mir, dass für dieses Spiel dann dieser Ort hier doch zu gefährlich wäre. So traten meine Finger aber ihren weiteren Erkundungsweg an und fanden ihren weg sehr schnell tiefer durch eine sehr feuchte und warme Grotte, deren Wände ich nun für etwas längere Zeit massierte. Uta genoss dieses Spiel sehr, leise stöhnend und zuckend. Dabei war ich noch gar nicht beim Massagefinale angekommen. So wanderte ich mit den Fingern wieder etwas noch oben, bis ich sehr schnell den harten, aber dennoch feuchten Kitzler fand. Ganz offensichtlich hatte mein Vorspiel die richtige Dosierung, denn Uta hatte schon nach kurzer Zeit einen heftigen Orgasmus mit richtigem Abspritzen. Dabei hatte auch Uta kurz ihre Kontrolle verloren und fing an kurze Schreie auszustoßen, so dass ich mit meiner anderen Hand kurzzeitig ihren Mund zuhalten musste.

Nach der ersten kurzen Erholungsphase musste ich leider feststellen, dass wohl während dieses Spiels auch mein Kolben sich Erleichterung verschaffte und ich auf einen spermabedeckten Knackpo von Uta blicken musste. Sofort fing ich an das Sperma auf ihrem Po zu verteilen. Als Uta merkte, was nun dieses mal hinter ihrem Rücken passierte, lachte sie und sagte „oha, wieder Obstwasser!?".

Damit war klar, sie hatte mich ertappt. Darauf mussten wir beide lachen, ganz offensichtlich lagen wir mit unserem Humor und Lebensstil sehr auf einer Wellenlänge.

Langsam nahmen wir auch unsere Umwelt wieder wahr und waren erschrocken, als wir bemerkten, dass in etwa 10 Meter Entfernung an einem Busch ein nackter bauchiger älterer Herr, zu uns blickend, seine fleischige Wurst bearbeitete. Zuerst waren wir schockiert, da wir beide wohl nicht aufgepasst hatten, fanden aber dass für zu erwartende Unannehmlichkeiten der ältere Herr ja im gleichen Boot saß.

Schnell packten wir unsere Handtücher, gingen unter die Dusche, zogen uns an und verließen die Saunalandschaft. Auf dem Weg zu meinem Wagen fiel mir auf, dass Uta unter ihrem weißen Stretchmini nun keinen dunklen Tanga trug.

Im Auto sitzend sprach ich Uta mit Fingerzeig zwischen ihre Beine an mit dem Hinweis „hast du etwas in der Sauna vergessen?". Sie lachte, spreizte die Beine so dass ihre leicht geöffnete Muschi und die Schamlippen frei lagen. Dabei sagte sie „fahr los und schalte die Lüftung ein, ich brauch da unten Kühlung!".

Ich weis nicht wie, aber die 25 Minuten Autofahrt fuhr mein Wagen wohl mit Autopilot, denn ich fühlte mich schon wieder wie nach 5 Liter Alkohol und einer Dosis Cannabis gleichzeitig im Tunnelblick.

Bei ihr angekommen sagte ich noch zu ihr „zieh dir morgen im Büro etwa Konservatives an, sonst kann ich nicht arbeiten! Trotzdem wartet mein Freund zwischen meinen Beinen noch auf den versprochenen Kuss!"

Und wieder bekam ich ihr entwaffnendes Lachen mit erotischem Blick sowie „das besprechen wir morgen im Büro!", warf mir noch einen Kuss zu und schon war sie im Haus verschwunden.

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