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Nette Nachbarn

Ich zog in das alte Haus meiner Tante ein.

Warum auch nicht! Ich hatte gerade einen neuen Job in dieser Stadt übernommen und brauchte eine Unterkunft. Und meine Tante war gerade in eine Seniorenresidenz übersiedelt und ihr großer Wunsch war, dass ich mich doch um das Haus kümmerte.

Es war eine Doppelhaushälfte aus den Dreißiger-Jahren in der grünen Vorstadt. Und da ich ohnedies mit dem Auto zur Arbeit fuhr, machte es mir nichts aus, dass ich zu meiner Firma einen längeren Weg hatte. Ich arbeitete nun in der Zentrale eines Konzerns als Marketing-Manager.

Im Gegenteil, ich liebte es, im Grünen zu wohnen. Es war ein netter, nicht zu großer Garten dabei. Und auch der Kinderlärm der Nachbarn störte mich wenig, ich bin da nicht so.

In wenigen Wochen hatte ich das Interieur des Hauses und auch den Garten nach meinen Vorstellungen eingerichtet, die Hecken zurückgeschnitten und im Haus die altmodischen Tapeten entfernt und frisch ausgemalt. Auch die hässliche Wohnwand aus Eichenholz habe ich rausgeschmissen und durch eine moderne Garnitur aus Lack, Metall und Glas ersetzt. Das Sofa ließ ich aber, das war schon so alt, dass es schon wieder hip wurde.

So lag ich gerne nach der Arbeit in meiner Hängematte zwischen den beiden Pflaumenbäumen und schmökerte oder schlief oder genoss einfach die Umgebung. Es war Sommerzeit, heiß und ich war froh über den Schatten in meinem Garten.

Mein Nachbar, der in der zweiten Haushälfte wohnte, hieß Karl.

Ich fand ihn sympathisch, er war ein kleiner drahtiger Kerl mit klugen Augen und flinken Händen. Auch war er nicht aufdringlich, mehr bescheiden, und ich sah, dass er eine Menge Eigeninitiative in seinem Garten entwickelte.

Er baute seinen Kindern ein Klettergerüst mit Schaukel, eine Sandkiste und sogar eine Art Baumhaus im alten Nussbaum, und das mit großem Geschick.

Ich bin zwar nicht ungeschickt, aber ich dachte mir, wenn ich mal Hilfe brauche, dann frage ich bestimmt ihn.

Karl hatte mit seiner Frau Christine drei Kinder, der ältere Junge war neun, das Mädchen sieben und der jüngste war sechs Jahre alt. Die kleinen Racker waren sehr aufgeweckt.

Seine Frau Christine war ebenso sehr nett. Sie hatte ein Alltagsgesicht, ihr Busen und ihr Po waren recht ansehnlich, schon etwas mütterlich dicker, und eine breite Taille. Sonst wäre ihre Figur wohl Klasse zu nennen gewesen.

Aber mir gefiel, wie die beiden ihre Kinder erzogen, ruhig und unaufgeregt.

Und ich sorgte auch für ihre Entspannung, als ich ihnen erklärte, dass ich kein Problem habe mit Kindern, die auch mal wild spielten.

Abends ging ich öfter mal mit Karl in die Kneipe auf ein Bier, wenn die Kinder schliefen und seine Frau noch den Haushalt aufräumte. Dann unterhielten wir uns immer gut über unsere Arbeit oder den Garten. Selten auch über Kindererziehung und wie sich das vereinbaren ließ mit dem Eheleben.

Diese Gespräche waren eher delikat, er ging auch nicht detaillierter darauf ein, aber es schien doch eine Schwierigkeit für ihn zu sein. Ich fragte auch nicht weiter nach.

Was mir aber schon sehr auffiel war, dass er sich immer nur um Haus und Garten, während Christine sich nur um die Kinder kümmerte. Gemeinsam miteinander sprechen sah ich sie kaum. Das sollte nicht heißen, dass sie kein gutes Verhältnis zueinander hatten, im Gegenteil, ich hatte das Gefühl, zwischen ihnen herrschte eine stille Harmonie, aber wirklich ‚stille'.

An einem Abend, als wir wieder zu zweit bei einem Bier plauderten und die Gelegenheit günstig war, kam ich auf das Thema, dass es zwischen ihm und seiner Frau so harmonisch zugehe. Karl seufzte und meinte, Christine sei wirklich eine gute Seele, so genügsam und geduldig. Er könne sich keine bessere Partnerin wünschen.

Ich schwieg und genoss mit ihm diese Harmonie.

--- --- ---

Meine Firma hatte mir für das Stadttheater Karten geschenkt. Es waren Logenplätze für ein Schillerdrama. Und davon zwei Stück.

Zwei Stück!

Warum geben sie mir zwei Stück?

Sie wussten doch, dass ich geschieden war und alleine lebte.

Ich fragte Karl, ob er an einem Klassik-Theaterabend Interesse hätte. Obwohl, die Antwort hätte ich mir schon im Voraus selber geben können.

Nee, ist nicht so sein Ding.

Aber er wollte Christine fragen, die ist in Kulturdingen gebildeter und kommt ohnehin zu wenig aus dem Haus und von den Kindern weg.

Na gut.

Karl kam anschließend und beschied mir, dass Christine überlegte, mitzukommen, wenn Karl die Kinder alleine ins Bett brächte.

Also war ausgemacht, dass Karl die Kinder ins Bett brachte und Christine kam mit ins Theater.

Im Stillen fragte ich mich, was ich denn mit Christine den ganzen Abend reden sollte.

Naja, wir gingen ins Theater, da muss man auch nicht viel reden.

Ich holte Christine um 18:30 Uhr von der vorderen Gartentüre ab und öffnete ihr als alter Kavalier die Türe zu meinem Auto. Es war warm und das Wetter trocken und Christine trug ein luftiges Sommerkleid und Schuhe mit Absätzen. Im Auto merkte ich, dass sie auch Parfum genommen hatte.

Sie schien diesen Abend wirklich zu genießen, und das konnte ich ihr auch gar nicht verübeln.

Immer nur Kinder und Haushalt, da war sie wohl sehr froh, eine Möglichkeit auszugehen zu bekommen.

Es war dann ein nettes Gespräch mit Christine im Auto, sie war wirklich gebildet und offenbar an vielen verschiedenen Themen interessiert. Sie wusste Bescheid über die Politik und auch über Schiller und seine Stücke konnte sie erzählen.

Alle Achtung, dachte ich, da glaubt man, die Frauen verdummen im Haushalt und dann zeigt mir Christine, wie leicht man sich da verschätzen kann.

Ich schmunzelte in mich hinein.

Im Theater fanden wir bald unsere Loge, wir hatten die Plätze in der zweiten Reihe. Ich bot Christine den Platz mit der besseren Sicht an.

Die Vorstellung war sehr gut, die moderne Regie war zwar nicht nach meinem Geschmack -- ich bevorzuge eher traditionelle Aufführungen -- aber Christine erzählte mir während der Pause so einiges über die Ideen der Regisseurin.

Ich lud sie zu einem Glas Sekt ein.

Erstaunt sah ich zu, wie sie ihr Glas in einem Zug austrank. Sie erzählte beschwingt weiter und ich musste wieder schmunzeln über diese Person.

Ich gestand mir im Stillen, dass ich mich in Christine getäuscht hatte. Ich dachte, im Gegensatz zu Karl, mit dem es kein Problem ist, ein Gesprächsthema zu finden, würde ich mich mit seiner Frau langweilen. Und dann stellte sich heraus, dass Christine eine weitaus unterhaltsamere Gesprächspartnerin war als ihr Mann, so eloquent und so geistreich!

Ja, Christine gefiel mir!

Natürlich nur als Gesprächspartnerin, sonst nichts.

Dann fing der zweite Teil an. Wir nahmen die Plätze in unserer Loge wieder ein und Christine gluckste lustig, als wir die Türe hinter uns schlossen und das Licht ausging.

Ich verfolgte die Handlung interessiert, die Akteure waren auch wirklich überzeugend.

Da spürte ich eine Berührung an meinem Bein.

Ich dachte, Christine wäre irrtümlich mit ihrer Fußspitze bei mir angekommen und schenkte dem keine weitere Beachtung.

Die Berührung wiederholte sich aber.

Plötzlich blieb ihr Fuß an meiner Wade!

Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte -- blieb aber auch still und wich nicht aus.

Und dann strich ihr Fuß an meiner Wade auf und ab, ja kroch mir sogar in mein Hosenbein hinein. Mir wurde klar, dass Christine mich richtiggehend anmachte.

Ich spürte deutlich, dass sie ihren Schuh ausgezogen hatte und mich mit ihren nackten Zehen streichelte.

Jetzt regte sich auch bei mir etwas. Die Situation hatte wahrlich etwas Außergewöhnliches.

Ich blieb dran, und der neugierige Fuß auch...

Als das Theaterstück zu Ende war und nach dem Applaus das Licht wieder anging, war Christine völlig normal, als wäre nichts vorgefallen.

Wir fuhren mit dem Auto wieder heim, aber nun lief kein Gespräch mehr, obwohl das Stück doch einiges an Gesprächsstoff hergegeben hätte.

Die Stimmung im Auto war elektrisch aufgeladen.

Ich selber merkte, wie ich meine Antennen in Christines Richtung ausfuhr, um jede Regung von ihrer Seite aufzufangen. Aber es kam nichts.

Auch Christine schien angespannt. Sie räusperte sich nur ein oder zweimal, aber sonst war ihre Gesprächigkeit verstummt.

Wir kamen daheim an und ich hielt direkt vor dem Garteneingang ihrer Haushälfte, aber Christine meinte: „Du kannst doch gleich auf Deinen Grund fahren, Du musst nicht hier halten."

Also lenkte ich mein Auto auf meinen Grund und stellte den Motor ab.

Christine sah mich verlegen an, als hätte sie etwas auf dem Herzen:

„Kann ich mit zu Dir kommen?", fragte sie leise.

Ich glaubte, ich träume.

„Aber ...!"

„Wegen Karl mach Dir keine Gedanken, das ist schon in Ordnung.", eröffnete sie mir.

Ich starrte sie fassungslos an.

Wie sollte das in Ordnung sein?!?

„Also möchtest Du mich mit Dir hinaufnehmen? Du musst jetzt wirklich nicht an meinen Mann denken!"

Natürlich dachte ich an ihn! Wie könnte ich je wieder mit ihm in Ruhe bei einem Bier sitzen, wenn ich ihm jetzt mit seiner Frau Hörner aufsetzte?

Sie versuchte es noch einmal:

„Denk nicht an morgen! Sag mir einfach, ob Du mich mit Dir mitnehmen möchtest oder nicht!"

Ich war immer noch nicht in der Lage, ein Wort herauszubringen.

Christine wartete einige Sekunden.

Dann senkte sie ihren Blick, und auch ihren Kopf ließ sie sinken.

„Okay. Dann gute Nacht!", sie machte sich daran, aus dem Auto zu steigen.

„Warte!", hielt ich sie zurück, „ich bin einfach überrascht! Natürlich finde ich Dich toll! Und ich möchte auch gerne, dass Du mit mir hochkommst!"

Sie wirkte noch nicht überzeugt, „Willst Du wirklich?"

„Ganz bestimmt!", erwiderte ich.

Dann sprachen wir nicht mehr.

Ich öffnete ihr die Haustüre und sie folgte mir, als wäre es unsere tägliche Routine.

Dann zeigte ich ihr den Weg in die Küche, was aber nicht nötig war. Christine stellte amüsiert fest, dass unsere Wohnungen genau spiegelgleich angelegt seien und ihre Küche wohl genau hinter meiner Wand lag. Ich schenkte uns beiden noch ein Glas Weißwein ein und wir tranken still.

Wir vermieden dabei Augenkontakt und diesmal trank auch Christine langsam und bedächtig, Schluck für Schluck. Als sie dann gähnte, meinte ich, es sei Zeit fürs Bett.

„Ja", meinte sie nur, machte aber keine Anstalten zu gehen.

Also stieg ich die Stufen ins Obergeschoß voran, Christine ohne Zögern hinter mir her.

Heimlich fragte ich mich, wie das wohl weiterginge.

Aber alles machte sie, als wäre es lange schon Gewohnheit.

Dann packte ich im Badezimmer für sie ein frisches Handtuch und eine neue Zahnbürste heraus.

Christine ließ mich zuerst ins Bad.

Ich machte mich fürs Bett fertig und kam in meinen Boxershorts, die ich nachts trug, aus dem Badezimmer und Christine verschwand darin.

Ich bemühte mich, ebenso Normalität zu zeigen und legte mich in mein Bett.

Das alte Ehebett meiner Tante hatte ich auch übernommen. So ein großes Ungetüm bekam man heute nicht mehr. Es hatte eiserne Gitterteile am Kopf- und am Fußende und quietschte ganz schön ordentlich.

Ich überlegte noch, ob ich das Licht anlassen sollte oder nicht. Aber womöglich würde es Christine genieren, wenn sie aus dem Bad herauskam, also schaltete ich es aus.

Ich hörte die WC-Spülung, dann die Dusche, die rauschte ganz schön lange. Dann war es still im Bad.

Der Korridor war finster, mein Schlafzimmer war finster und ich wartete gespannt, was jetzt als nächstes kommen würde.

Dann öffnete sich die Badezimmertüre, für einen Moment war der Korridor erleuchtet, aber dann löschte Christine das Licht und alles lag im Dunkeln.

Ich hörte, wie sie sich durch den Korridor tastete, dann wohl schon im Schlafzimmer hereintrapste. Schließlich fand sie die Unterseite des Bettes und handelte sich daran entlang.

Ich spürte, wie sie sich niederließ und die Matratze sich bewegte.

Dann lag sie ruhig.

„Also gute N...!"

‚Nacht' wollte ich sagen, aber eine heftige Bewegung von der anderen Seite unterbrach mich.

Christine wälzte sich auf mich, schob meine Bettdecke zur Seite und lag im Nu auf mir.

Sie war splitternackt!

Ihre Hände hatten mein Gesicht ertastet und nun küsste sie mich mit warmen, weichen Lippen, dass mir keine Luft blieb, von Sprechen ganz zu schweigen!

Christine küsste gut. Sehr, sehr gut!

Alles an ihr war warm und weich. Wie sollte ich da widerstehen!

Ich entschied im Unterbewusstsein nun ebenso, dass heute heut sei und morgen eben erst morgen.

Wir vergaßen alles rund um uns.

In völliger Dunkelheit erforschte ich ihren heißen Körper mit sanften Händen.

Christine tat dasselbe bei mir.

Als sie an meine Boxershorts kam, war sie ganz schnell dran und zerrte sie von meinem Leib.

Schon hatte sie meinen Freund in ihrer Hand und massierte ihn mit kräftigen Bewegungen, ohne dabei aufzuhören mich begehrlich zu küssen.

„Ooch, ist der groß!", unterbrach sie kurz, bevor sie ihre wilde Zunge wieder in meinen Mund steckte.

Diese Frau war ausgehungert -- schoss es mir ein.

Darum wollte sie unbedingt mit mir mitkommen.

Und darum machte sie mich jetzt so heiß.

Also mir sollte es recht sein.

Ich begehrte sie doch ebenso.

Wir stürzten uns richtiggehend aufeinander.

Sie schob sich nun ganz auf mich und setzte sich direkt auf meinem steifen aufwärtsliegenden Penis und glitt an ihm vor und zurück. Vorne über gebeugt bot sie mir ihre großen Brüste.

Ich ergriff sie und massierte sie gut durch. Mein Mund suchte ihre Brustwarzen.

Christine seufzte und stöhnte, während ich mich an ihren Nippeln festsaugte.

Aber nach einer Zeit war ihr das nicht genug.

Sie griff nach unten, schnappte sich meinen Penis und führte ihn dorthin, wo er eigentlich hineinsollte.

Ich spürte, wie mein Glied von warmer Feuchte empfangen wurde, wie sie mit meinem Ding in ihrer Spalte auf und ab fuhr.

Dann setzte sie die Spitze an ihren Eingang an und langsam und mühevoll ließ sie sich von meinem Pflock aufspießen.

Es war so geil!

Dann, nach längerem Kampf, Zentimeter um Zentimeter, die sie in sich hineinzuschieben bemühte, begann sich Christine vorsichtig auf und ab zu bewegen.

Das Stöhnen, das sie dabei von sich gab, kam von ganz tief aus ihrer Brust.

Es schmatzte, als sie an meiner harten Stange hochglitt und sie wieder in ihrem Leib versenkte.

Dann erhöhte sie das Tempo, sie wippte mit ihrem breiten Gesäß auf meinem harten Rohr.

Sie ritt mich wie der Teufel!

Ich musste mich am Kopfteil meines Bettes festhalten.

Ich fürchtete, sie würde meinen Penis ausreißen, so heiß ritt sie mich.

Das Bett ächzte unter ihren heftigen Schüben, sie stöhnte laut, wir trieben es hemmungslos wie die Tiere.

Christine kannte kein Halten, das Eisengestell stieß gegen die Wand, dass ich ganz schnell meine Finger einzog, bevor sie mir eingeklemmt würden.

Das Bett stieß bei jedem Stoß gegen die Wand.

Die Bettfedern quietschte im Takt.

Und Christine stöhnte laut und hemmungslos.

Wumm ... wumm ... wumm ...!

Quieeka-quieeka-quieeka-!

Ogott ... ohhjaaa ... ogott ...!

Es war eine Symphonie der Wollust.

Dann kam es ihr mit gewaltiger Macht.

Ich merkte es ihr an, dass sie in ihrem Orgasmus alles um sich vergaß.

Gleich darauf erreichte auch ich meinen Höhepunkt. Ich stieß wie verrückt von unten in ihren Leib und spritzte tief in ihren Bauch ab.

Erschöpft sank sie auf mich nieder.

Noch einmal vereinigten sich unsere Münder in einem langen, tiefen Kuss.

Wir streichelten uns gegenseitig, erhitzt, wie wir waren. Ich konnte nicht genug bekommen von ihrem mütterlich runden, weichen und geilen Körper.

Dann schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen wurde ich davon wach, dass Christine sich aus dem Bett schlich.

Draußen dämmerte es bereits.

Als sie sah, dass ich meine Augen öffnete, kam sie nahe zu meinem Gesicht und küsste mich nochmals tief und innig.

„Danke, danke, danke!" flüsterte sie mir glücklich zu, dann erhob sie sich und ging.

Ich konnte im halbdunkel noch ihre begehrenswerte Hinterseite bewundern, während sie ihre Kleidung packte und nach untern verschwand. Kurz darauf hörte ich die Eingangstüre ins Schloss fallen.

Ich machte mich gerade in meinem Schlafzimmer fertig zum Gehen.

Ich war heute extra spät dran, als ich durch die Wand meine Nachbarn sprechen hörte.

Entsetzt bemerkte ich, wie viel man von der anderen Seite hören konnte.

Wieso war mir das nie aufgefallen?

Karl musste gestern alles von seiner Frau und mir mitbekommen haben!

So laut wie wir waren und es war nur diese dünne Wand dazwischen!

Ich legte mein Ohr an, um vielleicht etwas mitzubekommen, aber trotzdem konnte ich die einzelnen Worte nicht klar hören.

Konnte ich meinen Ohren trauen?

Aber es schien als fragte Karl seine Frau: "Wie war's? Bist Du auf Deine Rechnung gekommen!"

Seine Frau antwortete so etwas wie: "Ach, es war so wunderbar!"

Und er: "Na, dann ist es ja gut..."

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