Reitsport Einmal Anders Pt. 05

Am nächsten Morgen kamen Dominic und Leon bereits zu zweit, hopsten uns auf dem ohnehin schon schmalen Bett wach und brüllten: „ Höörnchen, Hööörncheen, Höööörncheeeen...!!!"

„...ein neueeer Tag..." sang Udo mir gefühlt ins Ohr... es war laut Jennys Wecker sieben Uhr und drei Minuten und Samstag...

Leon sagte: „Bleibt ruhig liegen, WIR machen Frühstück!" Jenny und ich sahen uns mit verklebten Augen an und Jenny wollte aufstehen. Ich hielt sie zurück und sagte ungefähr folgendes: „Lass sie, wir werden das nachher schon irgendwie wieder in den Griff kriegen." Sie vergrub ihre schwarze Löwenmähne an meiner Brust und kurz darauf zeigte mir eine sich nicht mehr bewegende Hand auf meinem Bauch, dass sie wieder eingeschlafen war. Leon und Dominic hantierten im Bad und standen kurz darauf tiptop angezogen vor mir mit einer Einkaufstasche aus dunkelblauem Stoff.

„Kannst Du mir Geld geben, Fred? Das mit den Hörnchen schaffen wir auch alleine." fragte Leon. Aus meiner Jeans am Boden grabschte ich meinen Geldbeutel und gab ihm einen Zehner. Leon hob die Hand, wir klatschten ab und Dominic sofort hinterher. Zwei große kleine Herren begaben sich zum Bäcker und ich begab mich auf Wanderschaft zum süßesten Schoß, der mir je begegnet war...

Immer lauter atmend und schließlich stöhnend und zuckend ergoss sich Jennys dunkle und rosarote weit geöffnete Lusthöhle auf meine Zunge und in meinen weit geöffneten Mund... Mein Kinn federte die wilden Stöße eines traumhaften braunen Schoßes ab und heute hatte ICH mein erstes Frühstück als erster...

Jenny schlug die Augen auf, der wärmste Blick aus den dunkelsten Augen der Welt traf mich und ihre süße Stimme sagte nur: „Du geliebter Schelm und Hengst und überhaupt... Wieder eine neue Erfahrung für Deine schwarze Stute, SO bin ich noch nie aufgewacht...!"

„ICH auch nicht! Deine Jungs sind ein komplett neues Erlebnis!" sagte ich unendlich verliebt und lachend „aber jetzt mach ich Kaffee. Der Frühstücksexpress müsste gleich einlaufen, und da bin ich tierisch gespannt drauf!"

Jenny verstand nicht, aber in diesem Moment läutete es an der Tür. Jenny und ich schnappten uns schnell irgendwelche Klamotten vom Boden, zogen sie an (für mich blieb nur meine 501, weil Jenny meine Boxer anhatte und MEIN T-Shirt...) und machten gemeinsam die Wohnungstür auf. Zwei kleine gaaanz große Herren hoben grinsend eine Bäckertüte und ein Glas Erdbeermarmelade in die Luft. Leon schüttete mir eine Hand voll Wechselgeld in die Hand und Dominic brüllte: „Eeerdbeeermarmelaaadeee...! Hab iiich gekauuuft...!"

Der Kaffe war schon fertig, weil Inge ja auch noch da war, die hatten wir irgendwie total vergessen. Zwei sehr junge Mädels saßen in ihren „Tripptrapps" am Tisch und die einzigen nicht „korrekt" angezogenen Menschen waren Jenny und ich. Ich holte mir aus dem Schlafzimmer mein Hemd mit den komplett fehlenden Knöpfen und meine neue „Schwiegermutter in spe" lächelte nur vielsagend und fragte: „ Wer mag noch Erdbeermarmelade? ...Ich hab, glaube ich, noch passende Knöpfe zu Hause."

Wir beschlossen, alle gemeinsam an einen Badesee zu fahren, weil das Wetter einfach zu bombastisch war für alles Andere. Jenny trug „unseren" neuen knallgelben Bikini und ihre Mutter meinte zu mir nur: „Auch DIESES Teil hätte Jenny vor 3 Wochen nie gekauft oder getragen. Du hast meinem Mädchen sooo viel zurückgegeben! Ich hoffe, dass Ihr diese Zweisamkeit nie verliert!"

Eine Zeile aus Udos Lied ging mir durch den Kopf: „...Das mit uns geht so tief rein, das kann nie zu Ende sein, denn zwei wie wir ... die können sich nie verliern..." und ich sagte:

„An mir solls nicht liegen, Inge! Mit Deiner Tochter möchte ich alt werden und überleg Dir mal im Stillen, ob Du auch am Bodensee leben könntest. Jenny und ich wünschen uns insgeheim noch gemeinsamen Nachwuchs, aber dafür bräuchten wir Hilfe. Ich möchte, dass Jenny nie wieder „Sklave" wird, jedenfalls nicht an meiner Seite!"

„Mich hält hier in Koblenz nichts mehr außer einem Grabstein, aber den kann ich jederzeit besuchen, die Lebenden sind wichtiger als die Toten. Mein Mann würde keine Sekunde zögern und ich bin gelernte Kindergärtnerin. Auf MICH kannst Du oder könnt ihr zählen."

Als Jenny mit den Jungs aus dem Wasser kam, nahm sie mich zur Seite und fragte mich: „Übernächsten Montag hab ich Termin beim Frauenarzt, alte Spirale raus, neue rein. Würdest Du mich begleiten, mein Hengst? Kriegst Du das zeitlich auf die Reihe? Das tut weh, sagte mir eine Freundin, und ich weiß nicht, wen ich sonst fragen soll?"

„Ich werde Urlaub nehmen und da sein, mein Engel! Aber überleg Dir in der Zeit bis dahin, ob Du w i r k l i c h eine Neue willst. Ich habe eben mit Deiner Mutter geredet und IHR würde der Bodensee gefallen -- und ein Schulfreund von mir ist Apotheker -- und ich bekomme langsam Spaß an einer Fußballmannschaft. Überlege einfach in Ruhe, was DU willst und entscheide, ich werde für Dich da sein -- immer!!!"

Meine schwarze Rassestute umarmte mich, dass mir fast die Luft weg blieb. „Du weißt, dass ich Dir mein Hengst ein Kind schenken möchte. Du weißt wie sehr! Ich habe nur immer gedacht, dass Du nicht noch mehr auf Deinen Schultern tragen willst. Sag mir, ob Du eine Jenny willst, die dann mal doppelt so dick sein wird wie jetzt, und die Euter haben wird, die bis an den Bauchnabel reichen. Sag mir hier und jetzt, dass Du mich auch weiter so liebst wie heute, selbst wenn Aerobic und Spinning Dir Deine Traumstute vielleicht nicht ganz unverändert zurückbringen. Sag es mir! Sag es mir jeeeetzt!!!"

Ohne zu zögern sagte ich: „Ich WILL!!! Du bist für mich viel mehr als eine Traumpuppe oder Hülle oder Was-auch-immer! DU bist DIE Frau, mit der ich schon seit meiner Geburt „Fohlen" haben wollte! Eine, zwei, drei oder vier Orgelpfeifen mehr oder nicht weniger spielen hier keine Rolle: Wenn Du diesen Typen willst, der nie ganz erwachsen werden möchte, dann „Gimme five" - und Jenny schlug ohne zu zögern ein...

„Und jetzt würde ich gerne mit DIR, meine schwarze Traumrassestute, ans andere Ufer da drüben schwimmen."

Sie zog kurz einen leuchtgelben „Vorhang" beiseite, einer der 2 schönsten und größten schwarzen Nippel der Welt blitzte mich an und Jenny sagte:

„Maaamaaa? Schaust Du bitte nach den Kleinen? Ich glaube, wir sind mal kurz „länger" weg...!!!"...

Fortsetzung folgt...

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