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Sklavin einer perversen Familie 02

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Die nächsten Tage fühlte ich mich von früh bis spät schlecht, ich konnte nichts essen, nichts trinken, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, ich konnte mich nicht konzentrieren. Die Begegnung mit Herrn und Frau Schubert hatten Spuren an meinem Körper hinterlassen, ich hatte überall blaue Flecken und Schürfwunden, meine Muschi brannte noch am nächsten Tag. Max bekam überraschend eine Woche bezahlt frei, für ihn eine willkommene Wohltat, für mich teilweise die Hölle. Ja es gab Momente, da war er Alles für mich, da drehte sich meine Welt um ihn und ich war irre glücklich. Doch immer wieder schoss mir Herr Schubert in den Kopf. Ich erwischte mich unter der Dusche, mit den Gedanken an ihn, mit den Fingern zwischen meinen Beinen. Ich erwischte mich dabei, wie ich die Schwänze verglich. Bisher war ich mit Max mehr als nur zufrieden, 18 Zentimeter, leicht nach links geneigt, die Eichel in einem zarten rosa. Ich erwischte mich wie ich plötzlich versuchte ihn ganz in den Mund zu nehmen. Das hatte ich vorher noch nie gemacht, es gelang mir auch bei ihm nicht, aber ihm schien es zu gefallen.

Zu meinem Übel kam dieser "Urlaub" so unerwartet, auf die schnelle bekamen wir kein Hotel und so blieben wir zu Hause. Und Max wollte im Bett vieles nachholen, jeden Tag, manchmal sogar zweimal. Ja ich war irgendwie auch geil auf Sex, aber mit Max wurde es mir doch zu langweilig. Ich fragte ihn ob er mich mal "gröber" anfassen könne, es gab ein paar Mal was auf den Arsch, er drückt eine Brust Mal etwas härter, dann wieder "Standard". Ich war heilfroh das die Woche vorbei war und Max wenigstens Tagsüber wieder im Büro war. Ich googelte mich durch Netz, auf der Suche nach Bondage, BDSM, SM und viele viele anderen Sexualpraktiken, aus irgendeinem Grund war meine Muschi dauernass.

Die erste Geschäftsreise, drei Tage, Herr Schubert meldete sich....nicht. Ich drehte fast durch, es fehlte nur noch ein kleiner Moment und ich wäre wie ein Wilder Tiger durch die Wohnung gelaufen. Vier Tage Max, oh Gott. Geschäftsreise, zwei Tage, NICHTS, den Rest der Woche Max, dieser dämliche Arsch, und damit meinte ich irgendwann beide.

Drei Monate vergingen, ich hatte jegliche Hoffnung aufgegeben, ich hatte mich meinem Leben mit Max ergeben. Noch immer wurde voller Vorfreude auf die bevorstehende Beförderung angestoßen, noch immer hatte Max den Glauben daran. Mir war irgendwann klar das Herr Schubert ihn verarscht, aber Beförderung hin oder her, Max verdiente ein wenig extra.

"Ach Schatz," Max saß vor dem Fernseher, als gute Hausfrauen kümmerte ich mich ums Geschirr. "Herr Schubert gibt morgen einen kleinen Umtrunk in seinem Büro. Für die höheren Leute im Büro, ha ha ha. Er fragt ob du auch kommst?"

Fuck! Shit! Verdammt! Ein nicht enden wollender Schauer lief mir über den Rücken, mein Mund war staubtrocken.

"Klar, warum eigentlich nicht!?" Ich versuchte relativ gelangweilt zu klingen, es gelang mir nur schlecht.

"Ok, dann sag ich ihm Bescheid" freute Max sich und für ihn war es erledigt, für mich ging es erst los.

Die nächsten Stunden waren Kaugummi im Nebel, der erste klare Gedanke ist das Klingeln an der Tür. Er kam früher nach Hause, umziehen für die Party. Für ihn hieß das raus aus dem Anzug, Dusche, rein in den Anzug, fertig. Für mich hingegen duschen, rasieren, Creme, Kontrolle der Rasur, Unterwäsche.... Unterwäsche ja oder nein? Unterwäsche ja, welche? Rot, blau, grün, weiß? Mit oder ohne Spitze? Funktional oder sexy? Letztes Mal haben sie meine Unterwäsche behalten, dieses Mal auch? Ok, dann ein wenig sexy, dafür aber günstiger. Bluse? Shirt? Viel Auswahl hatte ich nicht, also Bluse. Hose oder Rock? Mit Rock fühle ich mich unwohl, also Jeans. Harre, Nägel, Makeup, Schuhe. Auch hier keine große Auswahl, Sneaker, Boots oder Sandaletten, Boots mit kleinem Absatz.

Max stand im Bad, richtete zum x-ten Male die Krawatte, ich stand im Flur, fummelte mir Kreolen in dir Ohrlöcher, es klingelt an der Tür, es ist die obere Klingel, also einer der Nachbarn aus dem Haus. Ich öffne die Tür, von hinten fragt Max mich ob wir los können, ich erkenne sie gleich wieder.

"Der Meister will das du das liest."

Das dunkelhäutige Mädche reicht mir ein Zettel, ich falte es auf.

"Rock, kein Höschen!"

Sie hörte meinen Seufzer, ich gab ihr den Zettel, warf die Tür zu und rannte ins Schlafzimmer.

"Ist alles ok?"

"Ja ja! Geh schon mal runter, ich komm sofort!" versuchte ich ihn abzuwimmeln, ich lag auf dem Bett und versuchte aus meiner Jeans zu kommen. Max kam herein, "zu eng" schrie ich ihn an und er schüttelte den Kopf. Glücklicherweise ging er und ich versuchte mich zu beeilen. Ich hatte zwei Röcke, einer gehört zu einem Dienstmädchen-Kostüm, der andere geht mir über die Knie und ich fühle mich wie eine Oma.

Max guckt mich fragend an, ich steige ein und motze ihn an "FAHR!" Er hält zum Glück die Klappe, ich werde mit jedem Meter unruhiger, rede mit aber innerlich ein das alles gut ist. Ich kenne den Weg in sein Büro, mit jedem Schritt werden meine Beine weicher und ich habe das Gefühl mich gleich zu übergeben. In seinem Büro sind 8 Leute, er, seine Frau, zwei Frauen und vier Männer. Max schiebt mich auf ihn zu, Freudestrahlend ruft er: "Herr Schubert, hier...meine Frau...Sandra." Ich fühle mich wie auf einem Markt angeboten, sein Blick ist völlig leer. Es scheint als würde er mir mich zum ersten Mal sehen, mein Magen krampft sich zusammen. Seine Hand ist kalt, sein Blick ist noch kälter, er begrüßt Max wie seinen Sohn.

"Schatz, hol uns doch mal was zu trinken!" lacht Max und fuchtelt dabei mit einer Hand in meine Richtung.

"Bist du jetzt völlig behämmert?" dachte ich, drehte mich aber einfach um und ging weg. Da stand tatsächlich eine kleine Bar, nur hochprozentiges, nichts für mich. Dennoch blieb ich stehen, blieb in Gedanken hängen.

"Schieb dir das in deinen kleinen Arsch!"

Seine Worte waren dicht an meinem Ohr, er sprach leise aber scharf, er hielt mir einen Plug hin.

"Nein" sagte ich lauter als beabsichtigt, erschrocken sah ich mich um.

"Steck...dir...das...in...den...Arsch!"

Er pausierte nach jedem Wort einen Augenblick, in seiner Stimme lag viel Kraft.

"Nein das mache ich nicht. Das können Sie nicht von mir verlangen!"

"Ich habe ein Video...."

Er brauchte den Satz nicht beenden, ich spürte das mein Gesicht rot würde, ich flehte ihn an.

"Bitte nicht, ich bitte Sie. Ich mache Alles andere, aber nicht das."

"Noch eine Befehlsverweigerung, ich bestrafe jeden Einzelnen davon!" Seine Worte trafen mich wie Nadelstiche, er steckte den Plug weg und ließ mich allein. Ich konnte sehen wie er zu Max ging, wie er ihm etwas ins Ohr flüsterte. Meine Beine waren wie Gummi, Max sah mich an, winkte mir zu...mehr nicht. Ich hatte den Schock meines Lebens, doch ich wusste er war noch nicht fertig.

Es dauerte ungefähr eine Stunde, dann löste Herr Schubert die kleine "Party" auf, Max grinste die ganze Zeit dämlich, zumindest fand ich es dämlich. Erst im Auto erzählte er mir, was Herr Schubert im gesagt hatte. Mal wieder ging es um seine Beförderung, am liebsten hätte ich ihn jetzt verprügelt. Dann sagte er, das er morgen früh für 4 Tage weg müsse, mein Herz blieb einen Moment stehen.

Am nächsten Morgen klingelte der Wecker, ich versuchte ihn zu ignorieren, Max stand auf. Ich hörte wie er sich fertig machte, eigentlich würde ich ihm jetzt Frühstücken machen, aber ich blieb liegen, ich wollte einfach nicht mehr lieb zu ihm sein. Ich weiß nicht wann er weg war, ich bin tatsächlich noch mal eingeschlafen und erst die Sonne weckte mich. Ich war den ganzen Tag über nervös, ich war unruhig, hatte Angst, aber ich war einfach dauergeil. Mein Kopf spielte völlig verrückt, mal freute ich mich, dann wiederum hatte ich panische Angst. Es dauerte bis 16:30 Uhr, dann klingelte es an der Tür, ängstlich öffnete ich. Da stand sie, ihre dunklen Locken zu zwei Zöpfen gebunden, ein viel zu enges Top, einen viel zu kurzen Rock, sie sah mich mit funkelnden Augen an. Sie hielt eine Tüte in der Hand, griff hinein und hielt mir eine kleine silberne Kette hin. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich es, ich seufzte.

"Der Meister will das du das anlegst, ich soll zusehen" sagte sie gelangweilte.

"Klar, komm rein" forderte ich sie auf, sie blieb im Treppenhaus stehen.

"Ich darf deine Wohnung nicht betreten"

Ich sah sie ungläubig an, wusste nicht wie es weiter gehen soll, dann gab ich auf. Ich zog mir im Flur Shirt und BH aus, befestigte die Klemmen an meinen Nippeln, der kleine stechende Schmerz ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen. Sie sah mir schweigend zu, sie schien zufrieden und reichte mir eine zweite Kette, ihr Blick ging zwischen meine Beine.

"Ach komm schon" protestierte ich, sie blieb ruhig stehen. Genervt zog ich mir also Hose und Slip aus, befestigte die Klemmen an meinen Schamlippen, das Gefühl war gar nicht so schlecht.

Erneut griff sie in die Tüte, hielt mir drei Cheeseburger und eine große Cola hin, für sie gab es das gleiche "Menü", ich verstand nicht was das sollte, ergab mich aber der Situation.

"Du sollst dich anziehen und mitkommen" sagte sie noch kauend, ich blickte auf meine Klamotten. BH und Slip mit den Klemmen? Wohl eher nicht, dachte ich. Ebenso kommt wohl eine Hose nicht in Frage. Ich lief also ins Schlafzimmer, holte meinen Rock vom Vortag, zog mich vor ihr an.

"Zufrieden?" fragte ich genervt, sie antwortete nicht. Auf der Straße stand so ein Transporter wie von Amazon, sie lief darauf zu, öffnete die hinteren Türen. Ich sah zwei übergroße Hundekäfige, sie schob mich in den Transporter, schloss die Türen. Sie zeigte auf einen der Käfige, ich schüttelte den Kopf, ging aber in die Knie. Ich musste rückwärts in den Käfig krabbeln, als sie die Tür verschloss, verstand ich den Sinn des Loches in der Tür, mein Körper war im Käfig, mein Kopf schaute heraus. Sie achtete nicht weiter auf mich, sie zog sich aus. Ihre kleinen Brüste waren kaum größer wie ein Apfel, in beiden Nippeln steckten Stäbe. Ihr Scham war glatt rasiert, die kleine Spalte blitze zwischen ihren Beinen hervor. Als sie auf die Knie ging sah ich den "Edelstein" zwischen ihren Arschbacken, sie krabbelte in den zweiten Käfig, verschloss die Tür. Ich erschrak als der Transporter plötzlich los fuhr, wer saß da am Steuer? Ich wollte sie fragen, doch ich blieb stumm. Sie hockte in ihrem Käfig, ihre Augen funkelten mich böse an und mit einem gemeinen Grinsen verspeiste sie vier weitere Cheeseburger.

Ich kniete auf einer harten Stange des Käfigs, stützte mich mit den Händen auf einer weiteren Stange ab, es dauerte nicht lange und meine Gelenke schmerzten. Ich konnte mich zwar ein wenig bewegen, aber bequem war es nicht. Ich erkannte das wir nicht auf direktem Wege von mir zu ihm fuhren, jedes Schlagloch, jede Bodenwelle ging direkt in die Gelenke. Ich war erleichtert als der Transporter endlich anhielt, befreit war ich noch lange nicht. Und es dauerte noch ein paar Minuten bis sich die Türen öffneten, bis Herr Schubert hinein kam.

"Hallo Püppi" begrüßte er die andere Frau übertrieben freundlich. "War die Schlampe lieb?"

Sie zögerte mit ihrer Antwort einen Moment.

"Naja" sagte sie gelangweilt.

"Papa und Mama werden sie schon züchtigen."

Mama? Papa? Ich verstand hat nichts, sah aber ihr gemeines Grinsen.

Herr Schubert öffnete ihren Käfig, er gab ihrem kleinen Arsch einen Klaps mit der flachen Hand, sie lachte auf und ging weg.

"Kann ich deinen Arsch ficken?" fragte er plötzlich schroff, ich zuckte erschrocken zusammen.

"Ähm.." stotterte ich.

"Falsche Antwort!" brüllte er mich an und stülpte einen stinkenden Sack über meinen Kopf, zog ihn am Hals zu. Schon nach wenigen Sekunden hatte ich das Gefühl zu ersticken, bekam Panik. Ich konnte fühlen wie sich der Käfig bewegte, ein Rütteln, ein Ziehen, ich würde samt Käfig weg getragen, irgendwo wieder abgestellt, ich hörte ein metallisches Klappern, ich hörte wie sich Schritte entfernten.

Ich kann nicht sagen wie lange ich da so "stand", ich hörte Schritte neben mir, bei mir, ich hörte Gelächter. Ohne Vorwarnung wurde mir der Sack vom Kopf gezerrt, ich war im Garten der Villa auf der Terrasse, ich sah eine gemütliche Sitzecke. Dort saß Herr Schubert, neben ihm auf dem Boden kniete Püppi. An den Ecken des Käfigs waren Ketten angebracht, ich wurde in die Höhe gezogen.

"Ausziehen" brüllte mich Frau Schubert an und noch bevor ich einen Finger bewegen konnte, hielt sie mir etwas an den Oberschenkel. Der Stromschlag traf mich völlig unvorbereitet, ich zuckte weg, mein Körper stieß gegen den Käfig.

"Ausziehen!" brüllte sie wieder, sofort bekam ich einen weiteren Stromschlag. Panisch griff ich mein Shirt, schob es hoch, sie hielt den Viehtreiber an meine Arschbacken.

Ich war der Verzweiflung nah, ich heulte schon wieder wie ein kleines Kind, versuchte mich in dem engen Käfig auszuziehen, immer wieder hielt sie mir den Viehtreiber an die Haut, ich stieß mit allen möglichen Körperteilen gegen den Käfig, tat mir selbst dabei weh.

Irgendwann hatte ich es doch geschafft, der Rock lag zwischen meinen Beinen, das Shirt war aufgerollt um meinen Hals. Ich konnte es nicht ausziehen, nicht solange mein Kopf im Käfig fest steckte.

"Ausziehen! Ausziehen! Ausziehen!" Immer wieder brüllte sie mich an, immer wieder gab sie mir Stromschläge, ich wusste nicht was und wie ich das tun sollte.

"Mach dein dämliches Maul auf!" brüllte Herr Schubert mich plötzlich an, und sofort rammte er mir einen 50 Zentimeter langen Doppeldildo in den Mund, er schlug mir fast die Zähne aus. Immer wieder rammte er mir das Ding in den Mund, in den Hals, immer wieder brachte er mich kurz davor mich zu übergeben. Seine Frau quälte mich unterdessen weiter mit dem Viehtreiber, sie brüllte mich immer weiter an das ich mich ausziehen sollte. Ich nahm all meine Kraft zusammen, schaffte es das Shirt endlich zu zerreißen, ließ es fallen.

"Na endlich, da können wir ja endlich zum schönen Teil des Abends kommen" sagte Frau Schubert gehässig, sie ließ aber von mir ab. Herr Schubert stand drohend vor meinem Kopf, ich röchelte wild, Speichel tropfte aus meinem Mund.

"Komm her Püppi, mach sie hübsch für Papa und Mama" sagte er laut und sah mich ch dabei streng an. Püppi hüpfte Freudestrahlend auf mich zu, kniete sich breitbeinig vor mich. Sie drückte mir einen Ring in den Mund, mit den Fingern überprüfte sie den richtigen Sitz, verschloss das Lederband am Hinterkopf. Ich konnte meinen Mund nicht mehr schließen, ich hatte Angst, ich war panisch.

"Testen!" befahl Herr Schubert schroff, Püppi griff den Doppeldildo, schon ihn ganz langsam durch den Ring in meinen Mund. Tiefer und tiefer schon sie ihn, auch sie brachte mich zum Würgen.

"Komm her Püppi" hörte ich Frau Schubert sagen, auf allen Vieren kroch sie zu ihr, ihr Kopf verschwand unterm Rock der alten Frau. Herr Schubert nahm den Doppeldildo, er rammte ihn mir in dem Mund.

"Kann ich deinen Arsch jetzt endlich ficken?" fragte er beiläufig und ich hörte sein Grinsen dabei.

"Ahrg! Ahrg!" Aus meinem Mund kamen nur undeutliche Laute, ihn amüsierte das.

Er kniete sich hin, hielt meinen Kopf fest und zwang mich ihn anzusehen.

"Nicht kotzen!" Seine Stimme war hart und schroff, ganz langsam schob er mir den Dildo in den Hals, reizte mich bis mein Magen sich zusammen zog. Immer wieder reitzte er mich, ich spürte mehrmals wie mein Magen sich zusammen zog, wie ich kurz davor war mich zu übergeben. Und immer wieder fragte er ob er meinen Arsch ficken kann.

Ja! Ja! Ja! Jetzt Fick endlich meinen Arsch, Bring es hinter dich! Mein Kopf schrie ihn an, aus meinem Mund kamen nur Geräusche.

"Ok, dann eben nicht!" sagte er beleidigt, ließ den Dildo fallen. Ich hustete mit offenem Mund, Rotz lief mir aus der Nase, Speichel tropfte aus meinem Mund.

"Komm her Püppi!" rief er streng, sofort kam sie auf allen Vieren zu ihm.

"Die Schlampe will nicht in den Arsch gefickt werden. Aber mein Schwanz will Arschficken. Was machen wir da?" Er redete mit ihr als wäre sie ein kleines Mädchen, sie lächelte ihn an, drehte sich und streckte ihren Arsch in die Luft.

"Noch kannst du sie retten. Entweder schiebe ich meinen harten Schwanz jetzt in ihren Arsch oder in deinen. Deine Entscheidung." sagte er zu mir.

"Ahrg! Hah haha hahaha!" versuchte ich zu brüllen, er lachte mich nur aus.

"Wie du willst!"

Er riss ihr den Plug aus dem Arsch, sie schrie laut auf, doch sofort setzte er seinen riesigen Schwanz an ihrem Arschloch an. Ich sah ihr schmerzverzerrtes Gesicht, sah wie sie die Augen zusammen presste, sie tat mir leid.

"Hah. Hah haaah hagg." Ich versuchte alles, wollte sie erlösen, doch niemand hörte auf mich. Er schob ihr seinen harten Schwanz schnell und tief in den Arsch, sie quieckte laut auf.

Er fickte sie, schnell, dann wieder langsam, Mal ganz tief, dann zog er seinen Schwanz fast aus ihrem Loch und wieder bis zum Anschlag hinein. Püppi stöhnte zwar, aber es war kein schönes Stöhnen, sie stöhnte wegen der Schmerzen. Ich fühlte wie mir Tränen über die Wangen liefen, das arme Mädchen tat mir leid.

Herr Schubert zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch, ich konnte das geweitete Loch sehen, er kam auf mich zu.

Nein! Nein! Ahrg! Er fickte meinen Mund hart, wieder wollte ich mich übergeben. So ging es weiter, er steckte seinen Schwanz in ihren Arsch, er steckte ihn mir in den Mund. Er kniete sich vor mich, hielt meinen Kopf fest.

"Darf ich deinen Arsch jetzt ficken!" fragte er schon fast zärtlich.

"Ahrg" heulte ich, mir war bewusst das er mich nicht verstehen wollte. Er stellte sich erneut vor mich, hielt meinen Kopf fest und wieder schob er mir seinen Schwanz tief in mein Maul. Mein Körper gab auf, ich konnte nicht so schnell reagieren, Cheeseburger und Cola bahnten sich ihren Weg, erschrocken kotze ich ihn über den Schwanz. Sofort schlug er mir mit der flachen Hand ins Gesicht, gleich darauf hatte ich seinen Schwanz wieder im Hals, wieder übergab ich mich. Er hielt meinen Kopf dabei fest, seinen Schwanz tief in meinem Hals, ich übergab mich wieder und wieder, ich kotze durch die Nase. Endlich ließ er mich ein wenig in Ruhe, ich hustete wild, röchelte, Rotz, Speichel, Erbrochenes...alles tropfte aus mir. Verschwommen sah ich das Herr Schubert Püppi auf die Beine zog, das sie sich über meinen Kopf beugte. Ich hörte sie rocheln, sie übergab sich, sie kotze mir auf den Kopf, in die Haare. Der Käfig würde auf den Boden herab gelassen, ich konnte Frau Schubert lachen hören, ich konnte ihre Füße erkennen, sie stand breitbeinig über meinem Kopf. Ich fühlte die Tropfen, es war mir egal. Ich fühlte Püppis Bewegung, auch das interessierte mich nicht.

"Na Püppi, trinkst du wieder Mamas Pisse direkt aus der Quelle?" hörte ich Herrn Schubert liebevoll sagen, er streichelte dabei ihren Arsch. Meine Haare klebten an meinem Kopf, in meinem Gesicht, mein ganzer Körper tat weh, während Frau Schubert mich anpinkelte und Püppis Mund zwischen ihren Beinen war. Ich gab auf, ich wusste für mich ganz es kein Entkommen, ich gab mich der Situation hin, ich ließ es nur noch geschehen.

Frau Schubert machte sich an meiner Muschi zu schaffen, ich spürte ihre Finger an und in mir, sie kniff in meine Schamlippen, zog daran, mit dem Viehtreiber quälte sie mich. Herr Schubert fickte Püppi, ihren Mund, ihre Votze, ihren Arsch und immer wieder und wieder fickte er meinen Hals. Püppi hockte sich über mich, sie pinkelte auf meinen Kopf, Herr Schubert pinkelte mich an, Püppi kotze auf mich. Es war so erniedrigend, so abscheulich, so pervers, und es war noch nicht zu Ende.

Zwei Stunden lag "vergnügten" die drei sich an mir, wurde ich angepinkelt, wurde ich angekotzt, schon lange hatte ich aufgegeben, schon lange war ich gebrochen. Herr und Frau Schubert hatten sich mit Püppi zurück gezogen, sie saßen gemütlich auf der Sitzecke, wenigstens hatten sie mir den Ring aus dem Mund genommen. Ich konnte sehen wie Herr Schubert mit Püppi sprach, sie grinste breit, hüpfte auf mich zu.

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