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Sklavin einer perversen Familie 03

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"Aufstehen" brüllte er mich an, gleich darauf traf seine Hand hart meine Wange.

Was? Wo? Wie? Wann? Ich verstand nichts, ich bekam noch eine Ohrfeige, noch eine, ich fiel aus dem Bett.

"Nachtruhe ist beendet du Votze" brüllte Herr Schubert mich an. Wie ist er in meine Wohnung gekommen? Was wollte er hier? Die Fragen überschlugen sich, er schlug mit ch, er zerrte mich an den Haaren ins Wohnzimmer. Ich war total verängstigt, ich hatte keine Kraft mich gegen ihn zu wehren, ich wusste nicht was ich tun sollte. Er sah mich an, es klingelte an der Tür, er grinste gemein.

"Willst du nicht öffnen?" fragte er gemein, ich ging zur Tür, meldete mich an der Sprechanlage.

"Ein Paket für Frau Obermaier" sagte eine Männerstimme, ich sah kurz Herrn Schubert an, ohne nachzudenken drückte ich den Knopf, ließ den Mann ins Haus. Ich fühlte wie meine Augen sich füllten, ich sah ihn an, schüttelte leicht den Kopf.

"Bitte nicht" flehte ich leise, es klingelte an der Wohnungstür. Ich wusste ich musste die Tür jetzt öffnen, ob ich wollte oder nicht, und so stand ich nackt vor dem fremden Mann.

"Ähm....ein Paket" sagte er völlig überrascht, grinste aber gleich darauf frech. Er hielt mir ein kleines Päckchen hin, dazu ein Klemmbrett und einen Stift. Schnell unterschrieb ich, griff das Päckchen.

"So schnell gelesen?" fragte mich der Mann, ich starte ihn bloß fragend an.

"Hier steht das Paket ist sofort zu öffnen, es muss vom Boten mit dem beiliegenden Smartphone gefilmt werden" laß er vor und richtete das Telefon auf mich. Ich zitterte am ganzen Körper, ich riss das Päckchen auf, fand einen Plug und einen Zettel. Ich sah den jungen Mann an, er grinste breit, ich faltete den Zettel auseinander.

"Laut vorlesen!

Mein Name ist Sandra Obermaier und ich stecke mir jetzt diesen Plug in meinen fetten Arsch."

Meine Stimme zitterte, ich hatte im ganzen Körper keine Kraft. Wie in Trance drehte ich mich um, ich konnte erkennen das Herr Schubert mich beobachtete, ich beugte mich leicht nach vorn. Ich setzte den Plug an, drückte, drückte, drückte fester, der Plug wollte nicht hinein. Ich wurde nervöser, unruhiger, ich würde hektisch, und dieser verdammte Plug ging einfach nicht in mein Arschloch. Ich war schon der Verzweiflung nah, ich könnte den jungen Mann hinter mir lachen hören, ich spürte Herrn Schuberts Blicke auf mir. Es fühlte sich an als würde mein Arsch gleich platzen, ich presste den Plug fest gegen mein kleines Loch, nach einer schier endlos langen Zeit schaffte ich es endlich, erleichtert war ich nicht. Der unangenehme Druck in meinem Arsch, dieses unbekannte Gefühl, es fühlte sich einfach falsch an.

"Geile Party" sagte der junge Mann lächelnd, er gab mir das Smartphone, ging die Treppe hinab. Ich schloss die Tür, Herr Schubert stand vor mir, drückte mich gegen die Wand. Er sah mich nur streng an, ich zitterte, seine Hand glitt meinen Rücken hinab zu meinem Arsch. Seine Finger glitten zwischen meine Arschbacken, er fummelte an den Plug. Und mit einem kräftigen Ruck riss er ihn aus meinem Loch, ich schrie auf und sackte zusammen. Herr Schubert steckte den Plug in seine Jackentasche, er warf einen Zettel auf den Boden, öffnete die Wohnungstür.

"Du musst noch einkaufen. Bis später." Er warf die Tür zu, ich fing augenblicklich an zu heulen. Ich war noch nicht mal in meiner Wohnung vor ihm sicher, ich war wohl nirgends mehr sicher vor ihm, würde ich dem Alptraum je entkommen? Wollte ich dem entkommen? Wollte ich zurück in mein altes, in mein langweiliges Leben, zurück zu Max? Ich wusste keine Antwort darauf, ich hob den Zettel auf, legte ihn weg und ging ins Bad.

100 Gummis für Einweckgläser

100 Kabelbinder

5 Rollen Paketschnur

100 Wäscheklammern

10 Gurken

10 Bananen

10 Auberginen

10 Flaschen Wein

Ich hatte keine Ahnung was ich mit all dem Zeug anstellen sollte, ich wollte mir darüber auch keinen Kopf machen, ich zog mich an und ging in die Stadt.

Ich fühlte mich beobachtete, ich hatte ständig das Gefühl kontrolliert zu werden, ich weiß nicht ob das bloß Einbildung war, ich war schon lange nicht mehr klar im Kopf.

"Welche Größe?"

"Hä?" Ich starrte die Verkäuferin an, sie zeigte mir drei verschiedene Größen von Gummis. Ich weiß es nicht, ich spürte Panik in mir aufsteigen, ich wollte gleich losheulen, ich war kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Ich kaufte einfach 100 Stück von jeder Größe, rannte aus dem Laden. Ich wusste Herr Schubert will mich quälen, das er es auf so viele verschiedenen Arten schaffte war zu viel für mich. Meine Stimmung änderte sich ständig, mal ging es mir super und ich fühlte mich stark, ein paar Momente später heulte ich jämmerlich. Erst zum Schluss kaufte ich den Wein, 10 Flaschen rot, 10 Flaschen weiß. Ich wollte mir ein Taxi rufen, hatte aber plötzlich das Gefühl etwas falsch zu machen und so schleppte ich den Einkauf nach Hause. Ich wartete, ich wartete und wartete, irgendwann schief ich im Sessel ein, erwachte mit schmerzenden Körper. Ich hatte Angst, ich hatte Angst ins Bett zu gehen, ich hatte sogar Angst mir etwas anzuziehen. Max würde morgen von seiner Reise zurück kommen, darauf hatte ich so gar keine Lust. Ding Ding, mein Herz setzte einen Moment aus, ich öffnete die Wohnungstür. Püppi stand grinsend vor mir, sie sah aus wie eine Cheerleaderin, enges Shirt, kurzer Rock, in ihrem Mundwinkel ein Lutscher.

"Du sollst das anziehen" sagte sie und hielt mir ein ähnliches Kostüm hin. Ich zuckte nicht mehr, fast automatisch nahm ich die Klamotten, zog mich an. Das dieses kurze Top meine Brüste kaum bedeckte störte mich nicht mehr, auch das der Rock viel zu kurz war. Püppi sah mir grinsend zu, sie erinnerte mich an den Einkauf, wir gingen die Treppe hinab, sie brachte mich zu dem Transporter. Sie öffnete die hinteren Türen, sie hinderte mich aber daran einzusteigen. Ich sah ihr zu, wie sie ein Kondom über die Anhängerkupplung stülpte.

"Du sollst dich da drauf setzten" sagte sie völlig unbedruckt, sie richtete ein Smartphone auf mich. Nein, schrie mein Gehirn laut, mein Körper reagierte nicht mehr darauf. Ich setzte mich auf die Kupplung, steckte mir die Kugel in die Votze, Püppi machte ein paar Fotos. Dann gab sie mir ein Schild, darauf standen mein Name, Geburtsdatum, meine Adresse, ich hielt es einfach hoch, Püppi machte Fotos. Erst danach durfte ich einsteigen und Püppi schloss die Türen. Zu meiner Erleichterung brauchte ich nicht wieder in einen Käfig, Püppi setzte sich breitbeinig auf den Boden, der Transporter fuhr los. Ich wusste nicht was ich tun sollte, stehen bleiben? Mich hinsetzen? Püppi brauchte ich bestimmt nicht fragen, von ihr war keine Antwort zu erwarten. Sie beobachtet mich die ganze Zeit, leckte an ihrem Lutscher, sie steckte ihn sich in die Votze, leckte ihn wieder ab. Ich schüttelte angewidert den Kopf, versuchte sie nicht weiter zu beachten, es gelang mir nicht.

"Kann der Meister heute deinen Arsch ficken?" fragte sie mich plötzlich.

"Ja! Ja er soll mir den Arsch ficken! Soll er mich doch kaputt ficken!" sagte ich laut und genervt, ich hatte die Schnauze voll von dieser Frage.

Der Transporter stoppte, Herr Schubert öffnete die Türen.

"Sie will kein Arschfick" sagte Püppi und hüpfte aus dem Auto. Diese blöde Kuh, ich schüttelte den Kopf, gab mich meinem Schicksal hin. Herr Schubert packte meinen Arm, er führte mich ins Haus, stieß mich in einen Raum. Ich wurde von Frau Schubert in Empfang genommen, sie boxte mir mit Kraft in den Magen, ich sackte sofort zusammen. Sie schlug mit den Fäusten auf mich ein, sie tritt mich, dabei schrie sich mich immer wieder an ich soll mich ausziehen. Ich versuchte mich zu schützen, riss mir die Klamotten vom Leib, ich heulte schon wieder. Sie drehte mich auf den Rücken, machte sich zwischen meinen Arschbacken zu schaffen, sie presste mir den Plug in den Arsch. Frau Schubert zerrte mich zu einem Pfosten, sie drehte meine Arme auf den Rücken, hinter den Pfosten, ich spürte das kalte Metall der Handschellen an den Handgelenken. Frau Schubert ließ von mir ab, sie stellte sich noch mal mit ihren ganzen Gewicht auf meinen Oberschenkel, dann ließ sie mich ein paar Minuten in Ruhe.

"Aufstehen du Votze, du bist nicht zum Schlafen hier!" Herr Schubert packte meine Haare, er zerrte mich auf die Füße. Püppi hüpfte vor mir auf und ab, Frau Schubert rechte Hand klatschte laut auf meine linke Brust. Ich schrie auf, Herr Schubert legte mir ein Seil um den Hals und um den Pfosten, ein zweites Seil um meinen Oberkörper, mit einem dritten Seil wurde mein linkes Bein angehoben. Wieder einmal war es unbequem für mich, unangenehm, die Seile schnitten in meine Haut.

"Soll Mama sich heute um deine Titten kümmern?" fragte Herr Schubert, Püppi hüpfte freudig wie ein Kind kurz vor Weihnachten.

"Soll sie sich auch um deine Votze kümmern?"

Wieder hüpft sie, doch dann ging sie breitbeinig vor mir auf die Knie, lehnte ihren Oberkörper zurück. Ich zuckte zusammen, ich fühlte den Schmerz als der Gürtel laut auf ihre kleinen Titten klatschte, Püppi jubelte auf. Immer wieder klatschte der Gürtel auf ihren Körper, auf ihre kleinen Titten. Ich konnte ihre Tränen in den Augen sehen, doch Püppi hielt ihren Körper immer wieder hin, nahm jeden Schlag hin. Frau Schubert holte aus und der Schlag traf sie zwischen den Beinen. Püppi schrie laut auf, sie rollte sich zusammen, doch knapp eine Sekunde später nahm sie ihre Position wieder ein, hielt Frau Schubert ihre Votze hin. Und Frau Schubert schlug erneut hart zu, wieder schrie Püppi laut auf. Frau Schubert schlug immer wieder zu, auf ihre Brüste, zwischen ihre Beine. Ich erkannte die Striemen auf ihrer Haut, ihre Schamlippen waren dunkelrot und geschwollen.

"Soll Mama jetzt mal die Schlampe bearbeiten?" fragte Herr Schubert, Püppi rief sofort Ja, mein Hirn schrie Nein. Und schon traf der erste Schlag meine linke Brust, der stechende Schmerz zog sich durch meinen ganzen Körper, ich schrie laut auf. Der zweite Schlag traf die gleiche Stelle, der dritte Schlag die andere Brust. Und sie schlug weiter ohne Gnade auf mich ein, rote breite Striemen bildeten sich auf meinen Brüsten, meine Nippel schmerzten.

"Jetzt die Votze! Jetzt die Votze!" rief Püppi laut, verschwommen sah ich das sie sich selbst mit der Hand auf die Votze schlug. Frau Schubert holte aus, der Gürtel traf zwischen meine Beine. Ich konnte nicht schreien, ich hatte keine Luft in den Lungen, ich wollte mich übergeben. Es fühlte sich an als hätte jemand ein rostiges Messer durch meine Beine gezogen, als würde man mich in zwei Teile schneiden. Der Schmerz hörte gar nicht mehr auf, schon bekam ich den nächsten Schlag. Meine Votze brannte wie Feuer, alles da unten, alles in mir brannte wie Feuer, ich glaube ich wurde ohnmächtig.

Verschwommen nahm ich die Hände an meiner linken Brust, spürte wie meine Brust fest und hart zusammengepresst wurde, wie man daran zog. Ich hörte das "Ritsch", der Kabelbinder schnitt in meine Haut, gleich darauf begann meine Brust zu krabbeln. Das gleiche passierte mit meiner rechten Brust, erst jetzt nahm ich meine Umgebung wieder etwas war. Püppi hüpfte wild vor mir auf und ab, sie hielt ihre Brüste fest, presste sie zusammen, drehte sie, zerrte daran. Was ist los mit diesem Mädchen fragte ich mich nur und erschrak. Meine Brüste waren plötzlich groß und rund und prall, es fühlte sich an als hätte ich Ameisen unter der Haut.

"Jetzt ich! Jetzt ich!" bettelte Püppi richtig, Herr Schubert stellte sich hinter sie. Püppi hielt ihre linke Brust in beiden Händen, presste sie unnatürlich zusammen, Herr Schubert verschloss den Kabelbinder eng. Und auch die andere Brust bekam einen Kabelbinder, es sah aus als hätte man ihr zwei dunkle Tennisbälle an den Oberkörper geklebt. Püppi lachte zufrieden und glücklich, sie schlug immer wieder mit der flachen Hand auf ihre Bälle.

"Du musst dich noch bei Mama bedanken" forderte Herr Schubert sie auf, Püppi drehte sich zu ihr. Frau Schubert lächelte sie an, sie hob ihren Rock und ich musste würgen. Zwischen ihren Beinen war ein dichter Busch, selbst ihre Oberschenkel hatten lange Haare. Püppi kniete vor hier, vergrub ihr Gesicht in den Haaren, Frau Schubert stöhnte erfreut auf, Püppi wackelte mit ihrem Arsch.

"Ahhhhhh" schrie ich, Herr Schubert ließ seine Finger sanft über meine dicken Titten gleiten, unter meiner Haut krabbelte es. Er nahm einen weiteren Kabelbinder, legte ihn um meine Brust, etwa drei Zentimeter neben den anderen, er zog ihn zu. Kaum war er damit fertig drehte er sich um, kniete sich hinter Püppi und stieß ihr seinen harten Schwanz in die Votze. Er stieß ein paar Mal zu, kam wieder zu mir, ein neuer Kabelbinder.

Nach dem fünften Kabelbinder sah meine Brust aus wie ein Rollbraten, Herr Schubert griff den ersten Kabelbinder, zog ihn noch fester zu. Ich spürte das pumpen unter meiner Haut, ein paar Minuten später war meine Brust blau, wenig später violett, die Haut zum Platzen gespannt. Herr Schubert hatte Püppi dabei immer wieder kurz gefickt, mal in die Votze, dann wieder in den Arsch. Püppis Gesicht war noch immer in den Haaren verschwunden, aber ihre Position war ein wenig anderes, ich erkannte es erst ein paar Augenblicke später. Püppis Hand steckte bis weit überm Handgelenk in der Votze von Frau Schubert, ich ahnte das ich das auch erleben durfte und fing wieder an zu heulen.

Seine Finger glitten nur sanft über meine geschundenen Schamlippen, ich schrie sofort laut auf, zu sehr brannte mein Fleisch. Ihn störte das gar nicht, er presste mir einen langen Dildo tief in die Votze, fickte mich hart. Ich hing in den Seilen, sie schnitten in meine Haut, mein linkes Bein war eh schon seit langem taub. Alles tat weh, überall verschiedene Arten von Schmerzen, ich wusste nicht auf was ich zuerst reagieren soll. Verschwommen nahm ich Frau Schubert war, bemerkte ich wie Püppi sich vor mich kniete. Frau Schubert griff zwischen meine Beine, packte hart zu, ich weiß nicht wo die Kraft zum Schreien her kam.

Ein Finger, zwei, drei...sie fickte mich hart mit ihren Fingern, der vierte Finger, der Daumen. Meine Schamlippen brannten, in mir fühlte es sich an wie Sandpapier, Frau Schubert presste mir ihre Hand ins Loch, begann mich hart zu ficken. Mit einem Ruck zog sie ihre Hand plötzlich ganz heraus, ich hatte das Gefühl sie zerrt meine Gebärmutter heraus, ich hatte diesen Schmerz noch nicht ganz realisiert da steckte ihre Hand schon wieder in mir. Sie quälte mich, sie dehnte mich, weitete mich, ich dachte das würde nie wieder normal werden.

"Willst du auch mal?" fragte sie in Püppis Richtung, natürlich wollte sie.

"Dann komm her! Erst Papas Schwanz in den Arsch, dann deine Hand da rein!"

Was war bloß mit diesen Leuten los fragte ich mich, das ich keine Antwort darauf bekommen würde wusste ich selbst.

Herr Schubert legte sich auf den Rücken vor mich, Püppi kletterte auf ihn, sie nahm seinen dicken Schwanz und führte ihn zwischen ihre Arschbacken. Schnell senkte sie ihr Becken, begann ihn zu reiten.

"Hier brauchst du nicht so vorsichtig sein wie bei Mama" hörte ich Frau Schubert lachen, gleich darauf rammte Püppi mir ihre Hand tief in die Votze.

Ich versuchte schon gar nicht mehr zu denken, oder zu fühlen, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, ich bestand nur noch aus Schmerzen.

"Ja los, probier mal zwei" hörte ich Frau Schubert sagen, gleich darauf spürte ich Püppis zweite Hand zwischen meinen Beinen. Es interessierte mich nicht mehr, soll sie doch machen, soll sie mich doch aufreißen, kaputt machen, mir war alles egal.

"Schade" hörte ich Frau Schubert irgendwann sagen, "wir probieren es beim nächsten Mal wieder"

Püppi hatte eine Hand in meiner Votze,dazu noch zwei oder drei weitere Finger, mehr ging nicht. Und sie ritt weiter auf Herrn Schubert, fickte noch immer ihren Arsch.

Ich hörte ihn aufstöhnen, ich wusste er spritze gerade in Püppis Arsch, ich hoffte das mein Martyrium bald enden würde. Wie im Nebel sah ich Püppi da unten hocken, sie drückte sich sein Sperma aus dem Arsch. Gleich darauf kniete Frau Schubert sich vor mich, in ihrer Hand hielt sie eine Spritze ohne Kanüle. Sie zog das Sperma und den anderen Schleim in die Spritze, Herr Schubert hielt mir den Mund zu, Frau Schubert führte die Spritze zu meinem Nasenloch. Ich spürte wie die zähflüssige Masse durch mein Gehirn schoss, der dicke Batzen landete in meinem Hals, automatisch schluckte ich. Ich hatte keine Kraft mehr, weder zum Schreien, noch zum Heulen, von Stehen erst gar nicht zu reden. Meine Fesseln wurden gelöst, ich fiel wie ein nasser Sack zu Boden. Jemand griff meine Haare, zerrte mich über den Boden, ich fühlte kalte Fließen, Teppich, kalte Luft und Kieselsteine. Ich nahm das Auto verschwommen war, jemand zerrte mich auf die Beine, mir wurde der Plug aus dem Arsch gerissen, man warf mich in den Kofferraum. Es war dunkel, ich hatte Angst, aber ich wusste auch ich war dieser Hölle entkommen, zumindest für den Moment. Das Auto fuhr los, es war mir egal, es hielt an, es war mir immernoch egal, der Kofferraum wurde geöffnet.

"Raus hier" baffte mich eine Männerstimme an, ich wusste nicht wer das war, ich versuchte mich zu bewegen, doch ich hatte keine Kraft. Der fremde Mann schlug mich, ins Gesicht, auf die Arme, auf die Titten, an den Haaren zerrte er mich aus dem Kofferraum und warf mich auf den Gehweg.

"Sag deinem Mann einen schönen Gruß" sagte er und fuhr weg.

Ich wollte da liegen bleiben, wollte dort sterben, doch ich kroch langsam los, schleppte mich die Treppe hoch. In der Wohnung angekommen heulte ich los und konnte nicht mehr aufhören. Ich ging ins Bad, betrachtete mich im Spiegel. Noch immer waren die Kabelbinder um meine Brüste, meine rechte Brust war prall und blau, der Rollbraten auf der anderen Seite lila. Ich sah die Striemen vom Gürtel, sah meinen blutenden linken Nippel, ich sah zwischen meine Beine. Meine Schamlippen waren dick geschwollen, dunkelrot, ich konnte meine Beine nicht zusammen machen, an den Oberschenkel hatte ich Streifen von getrocknetem Blut. Ich schüttelte nur den Kopf, meine Hände zitterten, ich hielt den Atmen an und schnitt die Kabelbinder auf. Das Gefühl, der Schmerz, ich sackte zusammen, rollte mich zusammen und blieb einfach liegen.

Wie sollte ich Max diese Spuren erklären? Wie sollte ich irgendjemand diese Spuren erklären? Und wer würde das verstehen?

Am nächsten Morgen weckte mich das Telefon, völlig entkräftet und mit schmerzendem Körper nahm ich ab.

"Hey Schatz! Sorry, aber ich muss noch nach München, dort gibt es echt Probleme. Aber ich versuche am Freitag wieder zu Hause zu sein."

War Max wirklich so naiv oder einfach nur dumm? Am liebsten hätte ich es ihm alles erzählt, dein Chef verarscht dich um mich zu benutzen, zu quälen, doch ich blieb stumm. Ich war froh ihn nicht sehen zu müssen, wusste aber auch das Herr Schubert seine Abwesenheit wohl nutzen würde und bekam es wieder mit der Angst zu tun. Max erzählte mir noch etwas, es ging zum einen Ohr rein, aus dem anderen wieder raus. Hin und wieder murmelte ich ein Mhm, dann legte er endlich auf. Meine Titten hatten wieder ihre normale Farbe, abgesehen von den roten, breiten Striemen. Meine Votze brannte noch zwei Tage, Pinkeln oder mich reinigen, es tat alles einfach nur höllisch weh. Das blau der Flecken wich einem gelb, die meisten Spuren konnte ich mit Make-up abdecken als Max Freitag nach Hause kam. Ich sagte ihm ich hätte meine Tage, so kam er wenigstens nicht auf dumme Idden.

Sonntag Abend, Max würde morgen wieder ins Büro gehen, mein Telefon klingelte. Die Nummer war unterdrückt, mein Magen zog sich zusammen, ich nahm ab.

"Morgen, 9 Uhr, mein Büro" Klick, er legte auf, mir blieb der Atmen weg. Ich war die ganze Nacht nervös, was hatte er wohl dieses Mal geplant?

Keine Ahnung ob Max sich absichtlich so viel Zeit ließ, er ging einfach nicht aus der Wohnung, in einer Stunde sollte ich im Büro von Herrn Schubert sein, ich wollte auf keinen Fall zu spät kommen. Und endlich ging er, nur noch eine Stunde, was ziehe ich an. Ja Herr Schubert wollte Rock, ich besaß keinen mehr. Also eine Stoffhose, dazu ein Shirt, eine Jacke. Ich rief ein Taxi, bat den Fahrer um Eile, 7 Minuten vor 9 war ich im Vorzimmer seines Büros.

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