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Sonja Teil 03

Ihr Weinen war echt, ihre Tränen ebenso, die Striemen Zeuge unseres intensiven Spiels. Ich hatte nicht vor Sonja jetzt nach Hause gehen zu lassen, als ob nichts gewesen wäre, noch sie aber jetzt im Keller im Käfig einzusperren. Beides erschien mir nicht richtig.

So nahm ich sie mit nach oben, in die Räume, welche ich eigentlich bei solch einem Spiel nicht in Erwägung gezogen habe, aber es hat sich in den letzten Stunden nicht nur Sonja´s Welt, sondern auch die Meine gründlich auf den Kopf gestellt. Sonja folgte mir nahezu unbekleidet, nur ihre Schuhe und hatte sie noch an. Im Vorzimmer wies ich sie an, auch diese auszuziehen, ich mochte Turnschuhe ohnedies nicht, schon gar nicht an einer sonst nackten Frau.

In meiner Küche gab es für uns beide erstmal ein großes Glas Wasser, diese Spiele machen Durst, die halbvolle Flasche vom guten Rioja hatte ich in weiser Voraussicht ebenso mitgenommen. Ich teilte den Rest der Flasche auf zwei Gläser auf und reichte eines zu Sonja.

Ihr Blick war sehr untertänig „Darf ich das denn?"

Ich fragte nur „Was sollst du nicht dürfen?"

„So teuren Wein trinken -- steht mir dies als Sklavin zu?"

„Sonja, bitte hör mir zu. In meiner Welt ist eine Sklavin Teil eines Spiels, welches einen Anfang und ein Ende hat. 24/7, wie es genannt wird, also die dauerhafte Versklavung, ist nicht meine Intention. Ich schätze selbstbewusste, starke Menschen, denen ich auf Augenhöhe begegne, ich brauche niemanden, der den ganzen Tag nur auf Befehle von mir wartet. Für mich ist es ein Spiel. Es kann wunderschön sein, sehr erregend und es ist und bleibt ein Spiel mit dem Feuer, ein bisschen riskant eben. Man kann sich darin verlaufen und verfangen, man kann aber auch sein ganz normales Leben weiterleben. Und genau das soll es ja auch sein oder? Oder hast du nun vor Mann und Kind zu verlassen wegen dem soeben Erlebten?"

„Na ja, ich dachte nicht an die Zukunft, aber ich will es ja genau so. Was bin ich für eine Frau und Mutter, die sich den Po blau schlagen lässt und es auch noch toll findet?" -- dann stockte ihre Stimme und sie begann wieder zu weinen.

Genau das musste ja kommen dachte ich mir. Sie ist einmal über ihre eigene Grenze gegangen -- weit darüber, hat Blut geleckt und weiß jetzt nicht mit diesen neuen Empfindungen umzugehen. Gut, dafür war ich ja auch da -- ich bin kein Dom, der ein paar Minuten draufschlägt, sich nimmt, was er will und anschließend das heulende und zitternde verzweifelte Bündel vor die Türe stellt -- was übrigens nun ohne Kleidung auch durchaus für Aufsehen sorgen könnte.

Nein, das war ich nicht und wollte ich auch nie sein.

Ich nahm die nackte junge Frau einfach an der Hand und ging mit ihr nach oben, in Richtung Badezimmer zuerst, dort duschten wir lange gemeinsam und wuschen die Spuren der letzten Stunden von unseren Körpern -- zumindest jene, welche abwaschbar waren -- und im Anschluss weiter in Richtung Schlafzimmer.

Nackt wie wir beide nun waren, deutete ich aufs Bett. Schüchtern legte sie sich darauf, bedacht mir nicht zu viele Einblicke zu gewähren, was mich schmunzeln ließ -- ich hatte von ihr wahrscheinlich heute mehr gesehen als ihr Mann die letzten 12 Jahre.

Ich legte mich neben sie, sah sie an. Tiefe Blicke, sie vermochte kaum ihnen standzuhalten.

Stumm streckte sie ihre Hände nach vorne, die Handgelenke aneinandergedrückt. „Bitte Herr, verfüge über mich, ich will es so".

Ich sah sie an, überrascht war ich nicht mehr, so viel stand fest.

In der Kommode meines Schlafzimmers befanden sich ausreichend Utensilien um nicht aufhören zu müssen, so öffnete ich die Lade und entnahm ein Halsband aus schwarzem Leder und ein Bondageseil.

Zuerst legte ich Sonja das Halsband um, dies ist ein Moment, der mir immer wieder Gänsehaut bereitet. Von nun an gehörst Du mir war mein Gedanke.

Anschließend fesselte ich ihre Handgelenke fachgerecht aneinander, richtig ausgeführt besteht keine Gefahr die Blutzirkulation zu unterbinden, aber auch keine Chance sich selbst zu befreien. Na ja, es geht, aber es ist schwierig.

Das Ende vom Seil band ich ans Gestell meines Bettes am Kopfende, so musste sie nun mit erhobenen Händen überm Kopf liegen.

Ein gehauchtes „Danke" hatte ich so nicht erwartet.

Ich sagte nur „umdrehen und auf die Knie" was sie, zwar unter Mühen mit den gefesselten Händen, aber sofort ausführte.

„Die Beine breit. Breiter. Zeig mir Deine Sklavinnenlöcher."

Kaum ausgesprochen zeigte mir das verräterische Glitzern zwischen ihren samtigen Lippchen, dass sie für heute noch nicht bereit war zu schlafen, trotz der vorgerückten Stunde.

Doch bevor ich mich den Höhlungen widmete, untersuchte ich mal den verstriemten Po. Hmm, der Anblick gefiel mir sehr, die Zeichen unserer Lust und ihrer Unterwerfung leuchteten mir tiefrot entgegen, auf die erzielte Parallelität war ich ein ganz klein wenig stolz.

Sonja zitterte ein Wenig.

Ich schlug nur einmal mit der blanken Hand auf ihre rechte Backe, nicht endlos grob, einfach nur um das Gefühl nochmal zu verspüren. Auch meine Hand brannte nach diesem Schlag leicht, um ein Vielfaches mehr musste Sonja dies spüren doch -- sie biss sich auf die Lippe und blieb ganz ruhig.

„Eins" kam von Sonja

Hmm, wollte sie noch wirklich mehr?

PATSCH

„Zwei"

Nun einmal die linke Backe -- PATSCH

„Drei"

Abwechselnd ging ich weiter vor, bis 12 -- das magische Dutzend war erreicht und damit auch ihre Leidensfähigkeit. Einige der Striemen leuchteten nun deutlich dunkler als zuvor.

Mein Schwanz stand durch diese anregende Tätigkeit schon wieder prall ab von mir, wollte ich wirklich noch warten?

Nein, natürlich nicht, zu unbeherrscht die Lust und Anziehung zwischen uns. Als ich mich zwischen ihre Beine kniete bot sie sich mir regelrecht an, ich hielt ihre Lippchen ein Stück auseinander und drang kraftvoll in die bereits klatschnasse Pussy ein. Hmmm, sehr erregend, nass und eng wurde ich empfangen, es quatschte bei jedem Stoß, ich Spiegel neben dem Bett konnte ich ihre wohlgeformten Brüste bei jedem Stoß schwingen sehen.

Ich merkte, bei Runde drei kann ich lange, sehr lange, und ich nutzte diese Ausdauer redlich. Sonja wurde immer lauter, ich kontrollierte sie mit der Tiefe und Intensität meiner Stöße, spürte sie ihrem Höhepunkt entgegenstreben, aber irgendetwas hielt sie noch zurück, blockierte sie förmlich.

Hart krallte ich meine Finger in ihre geschundenen Pobacken, sie schrie lauthals auf, zuerst vor Schmerz, doch dies war die Initialzündung für ihren Höhepunkt. Die Kontraktionen ihres Muskelstranges drückten mich förmlich aus ihr, ihre Bewegungen taten das übrige dazu das ich aus ihr rutschte während ihres Orgasmus.

Meine Hand in ihrem Nacken drückte sie tief auf das Bett, nun lag sie ausgestreckt vor mir, zitterte förmlich eruptiv unter mir -- ich wusste, was ich jetzt wollte. Von ihren reichlichen Säften glänzte mein Schaft, ich setzte ihn an ihrem Poloch an und drückte mich tief in ihren noch von Krämpfen erbebenden Darm, welcher sich mal nach Möglichkeiten wehrte und im nächsten Moment mich wiederrum zu verschlingen drohte.

Sie schrie lauter als je zuvor. Mit jedem meiner Stöße kam ich tiefer in sie, ich wollte sie nicht nur in alle Löcher begehbar machen, ich wollte sie erobern und das neu gewonnen Territorium als das Meine kennzeichnen.

So fickte ich sie tief und hart in ihren wirklich engen Arsch, ihre Schreie motivierten mich und als sie dann „bitte nicht in meinen Po spritzen" rief, war es um mich geschehen. Das war der Funke, der das Fass zum Überlaufen brachte, so spritzte ich meine Sahne in ihr Rektum, biss ihr gleichzeitig vor Lust in die Schulter, salbte sie innerlich und markierte sie als mein Eigentum -- zumindest für die nächsten Stunden, welche sie bei mir sein würde.

Keuchend lag ich auf ihr, schnaufte nach Luft, Sonja erging es kaum anders.

Ob sie in den letzten Minuten einen, zwei oder drei Orgasmen hatte oder einen ewig langen -- keine Ahnung, wir wissen es beide nicht, es ist auch egal, es hat uns beide total überrannt und für Sonja die Türe in eine neue Welt geöffnet...

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