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Stephans Studien

Es war ein Donnerstag im Mai, als Stephan 21, Student abends nach dem Vorlesungsbetrieb und der ein oder anderen Lernstunde auf ein Bier in eine benachbarte Kneipe ausrückte. Mit Freunden und Kommilitonen wollte er sich an diesem Tag nicht treffen. Zu anspruchsvoll würden die Gespräche werden und das passte nicht zum aktuellen Gemütszustand nachdem bereits einige Denkarbeit geleistet werden musste. In der Stammkneipe krallte er sich eine Tageszeitung und setzte sich an den Tresen. Beim Chef wurden nach der Reihe kleine Bier bestellt, damit sie jedenfalls die richtige Trinktemperatur behielten. Nach dem dritten Bierchen war die Zeitung ausgelesen und Stephan beschloss zu zahlen.

Am Heimweg verspürte er aber noch Lust auf ein letztes kleines Bierchen in einer Kneipe, wo er zuvor auch schon einmal etwas konsumiert hatte. Er betrat den kleinen Gästeraum, der sich aus einer Theke, aus vier Gästetischen und einem etwas abgetrennten Bereich zusammensetzte, an dem sich eine Darts-Scheibe befand und eine Jukebox. Stefan nahm am Tresen Platz, der die Bar umrundete und von Stühlen gesäumt war. Lediglich ein Sitzplatz war noch frei, die anderen waren von Männern in der zweiten Lebenshälfte besetzt. Unter den Anwesenden wurde heftig debattiert und die klassischen Kneipenweisheiten ausgetauscht. Diese Art der einfachen Dialoge waren eher das, was nach einem anspruchsvollen Tag noch passte. Und so kam es, dass Stephan sich zu einem der Streitgespräche zaghaft zu Wort meldete. Die Anwesenden waren überrascht und zeigten sich interessiert an frischen Impulsen, die von außerhalb dieser vermeintlichen Stammrunde ins Gespräch eingebracht wurde.

Nach einer Weile, zahllosen Belanglosigkeiten und auch auch viel Spaß und Bier, traten bis auf zwei Herren, alle Gäste die Heimreise an. Die verbleibenden Gäste waren der Ludwig, ein vierundfünfzigjähriger Junggebliebener, sportlich gekleidet und etwas mit Schmuck behangen. Flankiert wurde er von Ferdinand, etwa im selben Alter, der etwas untersetzt und dadurch schon etwas älter wirkte. Ludwig stellte sich als „Wickerl" und seinen Kumpel als „Ferdl" vor. Jetzt, nachdem mit dem Wirten eingerechnet, nur noch vier Personen im Raum waren, wurden die Gespräche etwas persönlicher. Wickerl war offenbar interessiert, wie es so einen stattlichen Studenten wie Stephan in eine Kneipe verschlagen kann, während die meisten seiner Kollegen doch wahrscheinlich eher in einschlägigen Studentenlokalen, auf Partys anzutreffen wären. Stephan deklarierte sich und machte keinen Hehl daraus, dass er heute einfach schon etwas überfrachtet gewesen war und sich daher eher für eine gemütliche Variante des Ausgehens entschied.

Just in diesem Moment meldete sich der Wirt mit Ankündigung der Sperrstunde -- um zweiundzwanzig Uhr -- quasi ein angebrochener Nachmittag für einen Studenten mit Hang zum Ausgehen. Wickerl war irgendwie noch nicht ganz schlau aus Stephan geworden, aber auch er hatte sich im Gespräch zuvor als Lokalkenner in der Gegend zu erkennen gegeben. Er schlug vor doch den Abend in einem weiteren Lokal noch ausklingen zu lassen. Das kam Stephan mehr als recht, der so oder so noch nicht nach Hause gegangen wäre -- eher noch versucht hätte, sich bei einem seiner Freunde anzuhängen.

So übernahm Wickerl die Führung und sie gingen in Richtung eines weiteren Lokals an einer stärker befahrenen Straße am Rande des Wohnviertels. Unterwegs verabschiedete sich nun auch Ferdl, dem die Müdigkeit und vielleicht das ein oder andere Bierchen zu viel bereits zugesetzt hatte.

Als die beiden Verbliebenen das nächste Lokal erreichten, begrüßte Wickerl das Barpersonal und bestellte gleich mal eine Runde Bier und zwei Schnäpse. Hossa, Schnaps, auch das noch, dachte sich Stephan -- denn Bier konnte er ja in großen Mengen vertragen, aber diese Schnäpse hatten ihn schon des öfteren gekillt. Doch Widerrede war zwecklos, in Laune und Ausgelassenheit wurde konsumiert, nicht mehr über den bisherigen Konsum nachgedacht und die Gespräche wurden immer offener.

Schließlich fragte Wickerl Stephan, ob er eine Freundin habe. Dieser verneinte. Er selber erzählte, er sei geschieden und genieße jetzt das Leben alleine in einer kleinen Wohnung und natürlich mit seinen Kumpels, die er überall im Bezirk hatte. Stephan kam diese Fragerei in die Richtung etwas seltsam vor. Er selber hatte gerade eine Beziehung mit einer hübschen Frau hinter sich, diese aber hatte irgendwie zu wenig Ernsthaftigkeit in ihre Beziehung investiert und da ging alles recht rasch in Brüche. Stephan stellt eine Enttäuschung dar und wollte auch ein bisschen den Frust ablassen. Wickerl konterte barsch mit „Weiber" und schüttelte etwas den Kopf, als wäre dies ohnehin klar gewesen.

Jetzt richtete Wickerl das Gespräch erneut neu aus, als er ein mildes Lächeln aufsetzte und begann. „Stephan, bist du Schwul?"

Stephan stockte der Atem. „Wie bitte?" erwiderte er.

„Stehst du denn auf Männer?"

Stephan rang nach Worten „Nein,... äh warum... ich weiß es nicht, darüber habe ich mir eigentlich noch nie Gedanken gemacht. Wie kommst du darauf?"

Wickerl lachte „na so, wie du gerade über die Weibsbilder hergezogen bist, wäre es ja auch nicht auszuschließen. Wer weiß, wenn du darüber ja noch nie nachgedacht hast"

Stephan war noch immer etwas perplex von dieser Frage aus heiterem Himmel. „Und wie siehts bei dir aus?", wollte er dann doch wissen.

„Naja, weißt du, ich nehme es da nicht so genau. Ich kenne beides und ich hatte unterschiedliche Phasen in meinem Leben."

„Was soll das heißen?", wollte Stephan genauer wissen.

„Im Grunde ist es ganz einfach. Lange Zeit habe ich mit einer Frau zusammengelebt und als das in die Brüche ging, war ich eben neugierig und wollte nichts unversucht lassen."

Jetzt schöpfte Stephan irgendwie Verdacht -- vielleicht wollte Wickerl ihn abschleppen? Dieser unterbrach aber das Gespräch plötzlich und entschuldigte sich für fünf Minuten, er müsse da nur etwas erledigen. Wickerl verließ das Lokal und lief die Straße entlang. Stephan grübelte, es kam ihm alles komisch vor, aber irgendwie war er auch ein bisschen neugierig, was da jetzt kommen würde. Aus fünf Minuten waren zehn geworden und genau in jenem Moment, als Stephan schon mit dem Gedanken spielte, den heutigen Abend vielleicht doch zu beenden, kam Wickerl wieder bei der Tür herein gestürzt.

„Soooo... sorry, ich musste noch ein paar Takte plaudern. Ich hoffe, du bist noch fit, ich hätte da so eine Idee, ganz unverbindlich".

Stephan schwante Schlimmes, „Was kommt denn jetzt, willst du mich umpolen?".

„Um Himmels Willen, wo denkst du hin? Komm doch einfach noch mit -- wir gehen noch auf ein Getränk in ein weiteres Lokal und du kannst ja selber entscheiden, ob es dir gefällt oder nicht."

Stephan wurde stutzig, schließlich kannte er Wickerl ja selber erst ein paar Stunden und er hielt sich bedeckt darüber, was das für eine Art Lokal ist.

„Was erwartet mich da?", hakte er nach.

„Es ist ein ganz normales Lokal, du brauchst keine Angst zu haben. Du kannst ja jederzeit wieder gehen, wenn es dir nicht gefällt."

Nun gut, der letzte Satz war dann entscheidend für Stephan sich auf ein letztes Abenteuer einzulassen für heute.

„Sigi, schreibe es bitte dazu, ich komme nächsten Montag bezahlen", rief Wickerl noch über den Tresen und verabschiedete sich mit einem Handzeichen.

Nach fünf Gehminuten waren sie auch schon angelangt. Das Lokal sah unscheinbar aus -- die Schaufenster waren in der Mitte mit undurchsichtigen Folien verklebt, sodass man von außen nur Schuhe am unteren Rand erkennen konnte. Wickerl ging voran, gleich wieder zum Tresen, grüßte freundschaftlich und bestellte zwei Bier. Das Publikum in diesem Lokal war eindeutig anders, als in jenen zuvor. Es waren zwar durchwegs auch Frauen zugegen, aber nur wenige. Viele der Leute hier hatten irgendwelche extravaganten Elemente in ihren Outfits.

Wickerl stellte Stephan, der sich nun mit Bierflasche in der Hand lässig mit dem Rücken gegen eine Wand lehnte, eine Gruppe von Leuten, drei Männern und einer Frau, alle etwa in den Dreißigern und Vierzigern, vor. Jetzt wurden erst einmal die Floskeln des ersten Kennenlernens abgespult, während sich Wickerl plötzlich Richtung WC bewegte. Stephan wurde etwas unsicher, ohne seinen Begleiter und die Dame der Runde fragte frei heraus „Bist du hetero?".

Diesmal nicht mehr ganz so überrascht, antwortete er „Jaja, klar".

Die Dame entgegnete „Wickerl meinte, du wärst dir noch nicht sicher".

Moment mal, hat er das soeben erzählt, oder wie? Er zeigte sich erst einmal zurückhaltend, schließlich muss man solche Intimitäten doch nicht in den ersten Minuten der Bekanntschaft besprechen. So quetschte er ein „Achso?" über die Lippen.

„Oje, habe ich jetzt etwas verraten?", schloss die Dame an.

Stephan schwieg erst mal und die Dame widmete sich einem anderen Gesprächspartner. Das nützte ein weiterer männlich Gast jener Runde aus, der er vorgestellt wurde. Sein Name war Igor, er war 41, gut gekleidet in Anzughose und Hemd und mit schicken Schuhen. Ein bisschen ein Bauch zierte eine stämmige Figur, aber er schien ansonsten gut in Schuss zu sein.

„Hat er dich mit hierher geschleppt?", wollte er wissen.

„Naja, geschleppt kann man nicht sagen.", meinte Stephan „Er meinte ich solle mir das Lokal anschauen und selber bewerten, ob es mir gefällt."

„Aber du weißt schon, was das hier ist, oder?".

Die ganze Fragerei hatte natürlich ein Bild gezeichnet, dass es vermuten ließ. Diplomatisch versuchte Stephan es so zu formulieren „Naja, ich denke mal, dass hier doch einige Leute vom andern Ufer sind, richtig?".

„Ich denke, der einzige hier der das nicht ist, oder noch nicht weiß, das bist du."

Gut, es war ja ohnehin keine wirkliche Überraschung mehr, dennoch nahm Stephan jetzt erst mal einen ordentlichen Schluck aus seiner Bierflasche.

„Und was willst du nun hier? Willst dir das anschauen? Was willst du denn großartig schauen?"

„Es war ja nicht meine Idee, Wickerl meinte...", da unterbrach Igor ihn.

„Ich kann dir alles zeigen, alles was du wissen willst und wissen musst. Hast du schon mal einen Schwanz in der Hand gehabt?"

„Nein, wie gesagt,... ich..."

„Du brauchst hier nichts verstecken, es sind hier alle so."

„Ich verstecke nichts..."

„Es haben hier alle mal angefangen, du brauchst nichts von deinen Gehversuchen verraten. Fast alle haben heimlich begonnen und du glaubst nicht, wie viele es einmal ausprobiert haben, wie es sich am anderen Ufer schwimmt.", trug Igor beruhigend vor.

„Ja, aber ich...", wieder wurde ihm das Wort abgeschnitten.

„Ich habe schon Ärzte, Rechtsanwälte, Polizisten, Leute aus allen möglichen Positionen und Schichten gesehen, wie sie eine Schwanz in irgendeinem Loch hatten oder ihn wo reingesteckt haben. Viele davon führen ein normales Leben mit Frau und so weiter, aber hin und wieder brauchen sie auch die Erfahrung auf der anderen Seite."

Das wurde ja immer bunter, aber nun stieg Stephan wieder ins Gespräch ein und zeigte sich mit ein paar Fragen interessiert. Irgendwie konnte er kaum glauben, dass so viele Leute Neigungen zum gleichen Geschlecht hatten, von denen man es im Alltag nicht vermuten würde.

„Ach komm,... ich wette du übertreibst."

„Wenn du mir nicht glaubst, ich zeige dir bei mir zu Hause ein Video. Da siehst du was Rechtsanwälte sonst noch so interessiert."

„Und das wäre?", wollte Stephan jetzt wissen.

„Das sage ich dir nicht. Schaue es dir einfach an. Wenn du willst können wir auch noch was rauchen oben und dann gehst du nach Hause. Man wird ja sehen, ob du dann wieder hier auftauchst."

Was auch immer Stephan jetzt geritten hatte, wahrscheinlich der mittlerweile beträchtliche Alkoholkonsum, Neugier, vielleicht ein bisschen Übermut. Stephan verabschiedete sich nicht einmal bei Wickerl und verließ mit Igor das Lokal in Richtung seiner Wohnung.

Es war tatsächlich nur einen Häuserblock weiter, sodass alle Anspannung und Neugier ungetrübt und unvergessen blieben. Igor schloss die Wohnung auf und und es bot sich ein gepflegtes Ambiente einer sechzig Quadratmeter Wohnung, die dennoch nur für eine Person ausgelegt war. Es wurden die Schuhe ausgezogen und beim Reinkommen rechts, ging es in das Wohnzimmer. Igor holte noch Getränke aus dem Kühlschrank und eine Schachtel mit Rauch-Utensilien. Beide setzten sich auf die Couch und Igor schaltete den Fernseher ein. Aus einer Liste kryptischer Dateinamen wählte er nun ein Video aus und zündete eine Kippe an.

Plötzlich zeigte sich ein Bild, mit dem er nicht gerechnet hätte. Dr. Wagner, Inhaber der Kanzlei um die Ecke, dem er erst gestern begegnet war, war zu sehen. Er war nackt, stand hinter einem Jungen auf allen Vieren, der so um die neunzehn gewesen sein müsste. Seine Hände hatte er fest an den Hüften den Jungen und nun zeigte sich auch, dass er mit seinem Schwanz tief in seinem Arsch steckte. So etwas hatte Stephan noch nie gesehen und Erstaunen machte sich in ihm breit. Als der Anwalt nun aber auch noch begann den Jungen mit immer härtere Stößen unter lauten Klatschgeräuschen zu ficken, machte sich Geilheit breit.

Igor hatte das mit einem Lächeln beobachtet und reichte Stephan die Kippe, der daraufhin unbewusst ein paar tiefe Züge davon nahm. Stephan war verstummt und starrte auf den Bildschirm -- es machte sich nun ein wärmendes Gefühl von innen her breit. Igor nahm ihm die Kippe ab und legte seine Hand in seine eigene.

„Hier halte mal", meine Igor zu Stephan, der noch immer den Bildschirm fixierte.

Als Stephan jetzt etwas Seltsames in seiner Hand spürt, blickte er zu Igor rüber und erschrak. Er hatte ihm doch tatsächlich seinen halbsteifen Schwanz in die Hand gelegt! Stephan wollte die Hand zurückziehen, aber Igor ließ nicht gewähren.

„Nur die Ruhe, es sieht doch eh niemand. Probier mal."

Benebelt und mittlerweile von Geilheit durchdrungen, begann er Igors Schwanz etwas zu wichsen. Es machte ihm zusehends Spaß, ihm immer wieder die Vorhaut über die Eichel zu schieben.

„Willst du ihn mal in den Mund nehmen?", hauchte Igor leise.

„Bist du verrückt?", fuhr Stephan entsetzt aus.

„Langsam, langsam, Junge. Vielleicht gefällt es dir ja genau so gut, wie mir die Lanze zu polieren. Ich sage es ja auch niemandem. Wenn du Hemmungen hast, kann ich auch einen Gummi drauf machen, hm?"

Das vertrauensvolle Einwirken, der Alkohol, der Rauch, die Geilheit, ließen seine Hemmungen schwinden. Igor stülpte sich schnell ein Kondom über und senkte Stephans Kopf hinunter in Richtung seines Beckens. Anfangs kam noch etwas Widerstand, doch dann gab er dem Druck nach, ergriff den mittlerweile stattlich angewachsenen Schwanz mit einer Hand und nahm ihn in den Mund. Er lutschte daran und setzt dann mit Auf-Ab-Bewegungen fort.

„Aaaaaaah,.... Ich hab doch gewusst, dass dir das gefallen wird", stöhnte Igor jetzt, während Stephan langsam in Trance geriet.

„Lass mich dich nackt sehen Junge, schließlich habe ich die Wette mit dem Video gewonnen!"

Stephan hatte zwischenzeitlich selber eine Latte und er war froh, dass er den Platzmangel beheben konnte. Es war warm draußen gewesen, er hatte nicht viel auszuziehen, T-Shirt und Jeans waren gleich weg. Igor verlor keine Zeit nachdem das letzte Bein aus der Hose heraußen war und zupfte mit einer einzigen Bewegung an seiner Pant, und schwupps, war diese ebenso ausgezogen. Stephan war sportlich, aber vollschlank mit 70 kg auf 180cm. Jetzt stand er da, nackt, in Socken, mit einem Steifen abstehend.

Bei diesem Anblick wurde Igor nun gewaltig geil und schuppste Stefan wieder auf die Couch zurück. Mit der linken Hand wichste Igor, der neben ihm auf der Couch saß, nun Stephans Schwanz, während er mit der rechen Hand seine Eier und seinen Mast massierte. Stephan ließ mittlerweile alles geschehen. Er hatte sich gedacht, dass das heute nun seine Erfahrung mit dem anderen Ufer sein wird und er genoss zusehends einfach nur noch seine Geilheit.

Während Igor werkte, wich er auch mal mit der Hand weiter nach unten aus und fuhr ihm zwischen seine Arschbacken.

„Alles brav frisch rasiert, so ist das gut", grollte er mit tiefer Stimme. „Steh jetzt auf!", herrschte er Stephan an, der ihm sogleich folgte.

Igor trat hinter Stephan umringte ihn mit den Händen. Mit einer Hand presste er ihn fest an sich, mit der anderen Hand wichste er seinen Schwanz weiter. Stephan spürte jetzt, wie Igor mit seiner Latte zwischen Stephans Arschbacken rieb und sich damit eine knallharte Latte aufrecht hielt. Die Hand die ihn hielt ließ nach und verwand hinter seinem Rücken -- ein kurzer Knacks war zu hören. Dann spürte er etwas Kaltes an seinem Anus. Es verging höchstens eine Sekunde, da begann ein Finger den Anus mit etwas aufgetragener Creme zu massieren und ein paar weitere Sekunden später, war auch schon der Finger drinnen.

„Huch, was wird denn das jetzt? Dafür bin aber noch nicht bereit! Ich habe das noch nie gemacht.", kreischte Stephan entsetzt.

„Wann du bereit bist, kann ich besser bewerten. Ich habe schon viele, wie dich in das Geheimnis der gleichgeschlechtlichen Liebe eingeführt. Und bei dir bin ich mir ganz sicher -- du bist ganz bestimmt bereit! Mach die Augen zu und genieße es.", grollte Igor leise.

Daraufhin schob er Stephan auf die Couch, sodass dieser auf dem Sitzteil kniete und seinen Oberkörper auf das Kopfteil stützte. Igor setzte jetzt seinen Hammer an Stephans Anus an und belastete ihn nur mit leichtem Druck. Stephan gingen in diesem Moment 1000 Gedanken durch den Kopf, noch vor einer Stunde hat er von all dem nichts gewusst, was hier passieren wird und er wollte eigentlich bald nach Hause gehen. Und jetzt würde er in den nächsten Minuten einen Männerschwanz in sich haben.

Igor war wohl tatsächlich ein Meister in dieser Sache -- langsam hatte er vorgetastet und die größte Enge überwunden. Soeben war seine Eichel im Anus verschwunden und Stephans Mimik wechselte zwischen Qual und Ekstase. Nach ein paar Minuten war es dann aber soweit -- Igor begann sein Becken langsam in Schwungbewegungen zu versetzen -- ganz langsam. Als sich ein bisschen mehr Entspannung abzeichnete, wurde nochmals nachgeschmiert. Jetzt begann Igor einen Gang zuzulegen. Stephan war am Rande des Wahnsinns. Sein steifer Schwanz wippte vor ihm, im Takt zu Igors Stößen -- er wollte nur noch kommen. Offensichtlich war Igor nun auf Betriebstemperatur. Er merkte, dass er es ohne Schmerzen geschafft hatte und dass Stephan es genoss. Er begann seine Stoße jetzt ausladender werden zu lassen, sodass er beim Zustoßen mehr Schwung hatte. Die Klatschgeräusche erinnerten nun an jene aus dem Video. Ohne Berührung kam Stephan nun und spritzte eine ordentliche Ladung unter Stöhnen und Schreien auf die Couch.

„Du bist mit ein Ferkel, rotzt mir die Couch voll.", keuchte Igor und legte noch einmal einen Ganz zu.

Nach etwa einer Minute war er dann soweit und presste Stephan vier bis fünf mal fest an sich, während er genußvoll kam. Danach ließ er sich Stephan umklammernd in die Couch fallen, sodass dieser auf ihm saß. Nach einer weiteren Minute zog Igor seinen halbsteifen Schwanz raus und streifte sich das Kondom ab. Stephan lag auf der Seite und wurde immer wieder von Schauern der Erregung gebeutelt.

„Siehst du, Junge? Ich habe schon beim Reinkommen im Lokal gewusst, dass du fällig bist und dass es dir gefallen wird, Wickerl hat nicht zu viel versprochen. Willst du etwas sagen zu deiner Verteidigung?", fragte Igor zynisch.

„So etwas hätte ich nie erwartet. Aber was hat Wickerl damit zu tun?", fragte er noch ganz benebelt. „Vielleicht sage ich dir das später. Jetzt muss ich erst mal ab unter die Dusche"

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