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Trucker

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Eine Scheißidee war das, per Anhalter zu einem Kumpel nach Lörrach zu fahren. Erstens mal war das Wetter alles andere als anhalterfreundlich, und zu allem Überfluss hielt auch noch kein Schwein an. Also fror ich mir den Arsch ab in dem für die Jahreszeit zu kalten Regen. Ich hatte nur eine dünne Jeansjacke an, denn am Morgen schien die Sonne und es versprach eigentlich ein schöner Sommertag zu werden.

Nicht mal weiter laufen konnte ich, da ich an einer Autobahnauffahrt stand. Schließlich wollte ich heute noch die 500 Kilometer bis Lörrach schaffen, und es war schon gegen Mittag.

Endlich hielt ein Lkw an. Zuerst dachte ich, der bremst nur kurz ab, um sich zu orientieren. Aber dann flog die Beifahrertür auf. Schnell rannte ich zu dem Truck, ich wollte ihn nicht warten lassen. Manchmal sind die Leute ungeduldig und fahren weiter, ohne darauf zu warten, bis zu endlich im Auto sitzt. Ein altes Gesicht, umrahmt von grauen Haaren wartete auf mich in der Beifahrertür.

„Wohin willst du?“ übertönte er den nagelnden Lkw-Diesel.
„Nach Lörrach“ keuchte ich zurück, warf meinen Rucksack auf den Beifahrersitz und wuchtete mich hinterher.

Zwischengas, erster Gang und der Lkw setzte sich ächzend in Bewegung, nahm Fahrt auf und schwenkte auf die Autobahn. Die Heizung blies warme, dieselgeschwängerte Luft in die Kabine.
„Hast dir aber 'nen schlechten Tag ausgesucht, um zu trampen.“ unterbrach der Fahrer das monotone Singen der Reifen und das Nageln des Motors. Er wartete gar nicht auf eine Antwort.
„Mittwochs fahren nur Berufskraftfahrer. Die haben' meisten ziemlich eilig. Die warten nicht auf Tramper. Außer, sie haben lange Beine und 'nen tiefen Ausschnitt. Da bin ich aber nicht so scharf drauf.“ Ich überhörte die letzte Bemerkung und langsam wich die Anspannung bei mir. Ich schaute mir den Fahrer genauer an. Er war schon älter, weit über 50, grauhaarig, klein, drahtig. Wie ein Fragezeichen hing er über den mächtigen Steuer des Trucks. Ab und zu streckte er sich und saß dann ziemlich gerade auf seinem Sitz. Trotzdem wirkte er eher wie ein viel zu kleiner Mensch auf dem Fahrersitz.

Er kramte in der Brusttasche seiner blauen Latzhose und angelte eine Tüte mit Gummibärchen raus.
„Willste auch was?“ fragte er mich und hielt mir die Tüte hin. Ich spürte den Hunger, den ich vorhin vor lauter Zittern und Frieren vergessen hatte. Dankbar nahm ich mir einige der süßen Dinger aus der Tüte und steckte sie alle auf einmal in den Mund.

„Nimm sie alle“ sagte er und legte die Tüte neben mich auf die Sitzbank.
„Bisst'n Süßer?“ er lachte mich etwas anzüglich an. Ich wusste erst nicht, was er meinte und bezog mich auf die Gummibärchen.
„Ja, am liebsten immer den Mund voll. Dann schmeckt's am besten.“ grinste ich etwas verlegen zurück. Er wechselte das Thema.
„Wo willste denn hin?“
„Nach Lörrach“ erwiderte ich.
„Freundin?“
„Nee, 'nen Kumpel besuchen“
„Dein Freund?“. Ich wusste jetzt, was er meinte.
„Nee, hab' ich auf einer Klassenfahrt kennen gelernt. Meine Freundin ist im Urlaub mit ihren Eltern. Da dachte ich, ich fahr' mal 'n bisschen in Deutschland 'rum und besuch'n paar Bekannte“.
Ich bemerkte, wie er bei dem Wort „Freundin“ etwas zusammen zuckte und mich aus den Augenwinkeln beobachtete.
„ich fahr' nach Düsseldorf. Morgen krieg' ich neue Ladung nach Ulm. Wenn du willst, kannste ja mitkommen.“
„Und wo schlaf' ich? Bei dir?“
„Bisste verrückt! Meine Alte frisst dich, wenn ich dich mitbringe. Aber wir finden schon was, wo du alle Fünfe von dir strecken kannst ...“ er betonte „alle Fünfe“ schon etwas unnatürlich. War er schwul? Aber dann wäre er ja nicht verheiratet, dachte ich
Wie naiv man ist in der Jugend ...
„Wenn du Hunger hast, ich lade dich ein.“ unterbrach er meine Gedanken. Dankbar willigte ich ein.
„Hinterher schauen wir mal, wie du weiter nach Lörrach kommst.“
Ich wurde schläfrig und dämmerte weg. Die Wärme und das monotone Brummen ließen mich schnell einschlafen.

Ich erwachte, als der Laster quietschend auf einem Parkplatz zum Stehen kam
„Auf geht’s, Kalorien bunkern!“. Ich folgte ihm in das Rasthaus. Die Karte war ziemlich übersichtlich. Er nahm mir die Entscheidung aber ziemlich schnell ab.
„Einen strammen Max für uns beide!“ sagte er zu der Bedienung.
„Oder nennst du deinen anders?“ Er lachte ziemlich schmierig. Vor lauter Verlegenheit lachte ich mit. Er blieb beim Thema.
„Und, hast du schon mit deiner Freundin ...?“. Ich wusste, was er meinte.
„Klar!“ log ich. Über Petting waren wir noch nicht heraus gekommen. Aber sie hatte tolle, feste Brüste, die man gerade so mit der Hand umspannen konnte. Und ihre Brustwarzen wurden so richtig toll steif, wenn ich mit meinen Fingern über sie streichelte.
„Und, was macht ihr dann immer so?“ bohrte er weiter
„Naja, das Übliche. Fellatio und dann Verkehr.“ log ich wieder.
„Was für'n Ding? Fellatio? Was'n das?“ er schaute ziemlich blöde drein.
„Na, wenn sie das Ding in den Mund nimmt“.
„Mann, sach's doch gleich! Du meinst blasen! Ja Mann, das ist sehr geil. Und schluckt sie auch deinen Saft?“ Mir wurde es langsam peinlich. Ich wollte eigentlich nicht so viel darüber sprechen, weil es ja eh' nur geschwindelt war. Aber ich würde ihn vermutlich nie mehr wieder sehen. Also log ich weiter.
„Na klar, da steht sie drauf!“
„Das kann ich gut verstehen ...“ antwortete er. Ich wusste nicht, warum er das so betonte.

Dann ließ er es gut sein, denn die Bedienung brachte das Essen. Wir aßen relativ schnell und wortlos. Er bezahlte und wir gingen zurück zum Lkw. Wir schwangen uns in die Kabine und er nestelte sofort im Handschuhfach nach Karten.
„Wollen wir mal sehen, wie du am besten nach Lörrach kommst“. Er breitete die Karte aus. Sie war ziemlich groß und reichte bis zu meinem linken Bein.
Wie Selbstverständlich legte er sie auf mein Bein und hielt strich sie glatt. Dabei streifte er auch ziemlich nahe an meiner Scham entlang.

Ich hatte bisher nur einmal auf einem Schützenfest hinter dem Zelt mit einem anderen Mann gewichst. Oder besser, er hatte mich solange gewichst, bis ich im hohen Bogen ins Gras gespritzt hatte. Dabei konnte ich beobachten, das er einen Steifen hatte. Später haben wir das dann mal in einem Pornokino wiederholt. Während auf der Leinwand der Akteur einen geblasen bekam, wichste er meinen und seinen Schwanz gleichzeitig. Als der Hauptdarsteller dann seiner Bläserin eine dicke Ladung ins Gesicht spritzte, kam es mir so gewaltig, das ich in die vordere Sitzreihe spritzte. Gut, das da niemand saß ...

„Da muss ich Morgen hin!“ sagte mein Fahrer und tippte mit seinem Mittelfinger in Richtung Ulm. Das lag ziemlich genau über meinem Pimmel.
Er ließ die Hand dort einen Moment liegen. Etwas zu lange für einen Zufall, dachte ich mir.
Er deutete auf Lörrach. „Da willst du hin. Naja, einen kleinen Umweg könnte ich vielleicht machen. Und dann nach Ulm weiter ...“ dabei fuhr er mit seiner Hand wieder in Richtung meines Schwengels. Ich dachte einen sanften Druck auf meiner Eichel zu spüren. Er hatte den Rand der Karte jetzt in seiner Faust, die wiederum in meinem Schoß lag. Wir sagten nichts. Ich merkte, wie mein Glied sich aufrichtete. Ich wollte nicht, das er es bemerkte. Denn was, wenn alles nur ein Zufall war? Dann würde er mich bestimmt aus dem Lkw schmeißen. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn. Ich wurde geil. Mein Schwanz hatte mittlerweile schon mindestens die Hälfte seiner ganzen Ausdehnung erreicht und pochte im Takt meines in Wallung geratenen Pulses.
Seine Hand verließ ihren Platz. Ich war etwas enttäuscht.
„Wollen wir mal auf 'ne anderen Karte gucken.“ sagte er und erhob sich. Er stellte sich jetzt direkt vor mich und kramte in der Koje hinter mir.
Ganz deutlich sah ich seine Erektion durch die Latzhose. Am liebten hätte ich jetzt mal nach seinem Glied gefasst, traute ich mich aber nicht. Keine 20 Zentimeter von meinem Mund entfernt pulste eine ziemlich großer Schwanz in der Hose des Fahrers. Das zu wissen, machte mich noch geiler.
„Wie es wohl ist, so'n Ding mal im Mund zu haben ...“ dachte ich mir, fand aber den Gedanken dann ziemlich ekelig. Bestimmt hatte er heute schon gepisst und dann würde man die Pisse vom dem Schwanz lutschen, igitt!
Er streckte sich ein bisschen, dadurch kam die Kontur seines Gliedes noch besser in der Hose zur Geltung. Irgendetwas murmelte er, ich hörte aber nicht hin. Denn direkt vor mir war sein Glied. Ich schätzte es ziemlich groß, ungefähr so wie mein Schwanz, und der war gut gewachsen!
Ich dachte einen eigenartigen Geruch zu riechen. Nein, kein Uringeruch, aber so ein bisschen. Irgendwie männlicher. Es machte mich geil.

Jetzt setzte er sich wieder und entfaltete die Karte. Wieder hielt er sie, wie zufällig, in meinem Schoß fest und drückte leicht auf meine Eichel. Mein Schwanz stand schon in voller Pracht, und am liebsten hätte ich ihn vor geholt und gewichst. Die Wärme der Standheizung, das Schweigen, sein heftiges Atmen, das machte mich noch geiler. Ich hörte mich selbst atmen. Flach, gepresst, brünstig.
Unmerklich drückte er gegen meine Eichel, ließ aber gleich wieder nach. Dann wieder etwas sanften Druck. Unmerklich, wieder ließ der Druck etwas nach.

Ich stellte mir sein Glied vor. War es haarig? Würde es unangenehm riechen? Irgendwie hatte ich das unbändige Verlangen, seine Hose zu öffnen und nach seinem Glied zu angeln.
Mein Schwanz pochte und zwängte sich mit seiner ganzen Länge in mein linkes Hosenbein. Seine Faust lag jetzt auf dem Schaft und hatte den Druck etwas erhöht. Jetzt rieb er zusätzlich noch millimeterweise den Schaft durch die Hose.

Die Luft war jetzt zum Schneiden geil. Ganz unverhohlen rieb er seine Faust an meinem Hosenbein entlang und reizte so meinen Schwanz ins Unermessliche.
„Na, ist dir die Hose zu eng?“ keuchte er. „Komm, hol' ihn 'raus!“ kommandierte er mich gleich.
„Aber wenn uns einer sieht!“ stammelte ich.
„Ach so!“ er erhob sich, nestelte an den Fenstern und brachte Vorhänge zum Vorschein, die er schloss.
„Keine Angst. Trucker halten oft Mittagsschlaf. Da wird keiner stutzig. Leg' dich mal in die Koje!“. Ich gehorchte ihm. Sofort beugte er sich über mich, öffnete meine Hose und zog sie mitsamt der Unterhose bis zu meinen Knien. Mein zum Bersten steifer Jungenschwanz sprang ins Freie und wippte noch ein paar mal hin und her. Er setzte sich auf den Rand der Koje, umfasste die Wurzel meines Schaftes und zog die Haut zärtlich nach unten. Meine Eichel entblößte sich in ihrer vollen Pracht. Ich stöhnte.
„Hast'n geilen Schwanz“ sagte er und wichste ihn langsam und zärtlich. Für mich das erste mal seit langem, das jemand anderes meinen Schwengel bearbeitete. Er hatte Erfahrung. Er merkte wohl, das ich kurz vor dem Spritzen war und löste den Griff, strich jetzt mit seiner Hand über meine Scham.
„Was magst'n am liebsten?“ fragte er.
„Fellatio ...“ stammelte ich. Noch nie hatte jemand meinen Lümmel gelutscht. Wie es wohl sein würde?
„Hä? Fellation? Ah, blasen. Jaaa, mach' ich auch gerne“ er erhob sich kurz, öffnete die Träger der Latzhose und ließ sie einfach runter fallen. Seine Feinrippunterhose baute vorne ein Riesenzelt auf. Sie stand soweit ab, das ich seine Eier links und rechts sehen konnte. Dicke, pralle Klöten, umkränzt von kurzen, drahtigem, pechschwarzen Haar. Ich roch wieder den Geruch von vorhin, aber intensiver als zuvor. Mein Herz pochte und ratterte. Das Blut rauschte in meinen Schläfen. Er schob die Unterhose nach unten und entblößte die ganze Pracht seines Gliedes. Scheinbar automatisch zog er die Vorhaut nach hinten und legte die Eichel frei.

Ein wunderbarer Schwanz, das musste ich neidlos zugeben. Mindestens so groß wie meiner. Aber die Eichel stand über dem Schaft wie ein violettroter, pochender Champignon. Auf der Spitze glitzerte ein glasklarer Tropfen.

„Magst du ihn mal in den Mund nehmen?“ keuchte er und drückte sein geschwollenes Glied in Richtung meines Gesichts. Ich war wie hypnotisiert. Wie ein Auge schaute der kleine Schlitz in meine Richtung. Der Tropfen glitzerte kurz auf, rann dann langsam, wie in Zeitlupe, zu dem kleinen Häutchen und verschwand dann in einem kleinen, feucht glitzernden Rinnsal. Ich konnte nicht antworten. Zu gern, dachte ich. Aber war das nicht eklig? So was macht man doch nicht, oder? Auf der anderen Seite ist es bestimmt ein geiles Gefühl, so ein Ding mal abzulecken.

Er wartete nicht auf meine Antwort, sondern legte sich verkehrt herum neben mich auf die Koje. Es war sehr eng und sein Schwanz lag jetzt direkt neben meinem Gesicht. Ich sog den geilen Geruch seinen Schwanzes tief ein. Es machte mich noch geiler. „Soll ich ihn jetzt in den Mund nehmen?“ Irgendwas hielt mich aber davon ab. „Vielleicht nur einmal einen kurzen Kuss auf den Schaft“, dachte ich, „Die Eichel will ich auf gar keinen Fall mit der Zunge oder den Lippen berühren“.

In dem Moment schob er seine Lippen über meine Eichel.

Es war, als ob irgendetwas in meinem Kopf explodierte. Ein super geiles Gefühl, welches meine Eichel noch mehr anschwellen ließ.

„Aaaaahh!“ ich ließ mit einem brünstigen, langen Seufzer meiner Geilheit ihren Lauf.

Tief schob er die Lippen über meinen Schaft, saugte ganz leicht und erzeugte so einen Unterdruck in seinem Mund. Ich dachte, das wäre das geilste Gefühl aller Gefühle. Aber dann spürte ich seine Zunge. Zärtlich glitt sie an der Unterseite meines Schaftes nach oben und begann nun die Stelle zu reizen, an der die Vorhaut und die Eichel auf der Unterseite zusammenkommen. Ich spürte, wie mein Sperma mit Gewalt meine Harnröhre herauf drängte.

Er unterbrach sein geiles Spiel. „Du hast einen geilen Schwanz. So dick, groß und hart. Los, nimm' meinen Schwanz jetzt in'n Mund!“.

Wieder zögerte ich. Er musste es bemerkte haben, denn er nestelte jetzt in einer der am Kopfende der Koje angebrachten Stofftaschen und holte ein kleines, braunes Fläschchen und einen Wattebausch hervor. Ich sah durch den Spalt zwischen unseren Leibern, wie er etwas aus dem Fläschchen auf die Watte träufelte. Ein eigenartiger, metallischer Geruch erfüllte sofort den kleinen Raum der Koje.

Ich wollte eigentlich seinen Schwanz nicht lutschen. Aber das Gefühl, was dieser Geruch mir bereitete, war einfach super geil. Ich wollte ihm jetzt wenigstens einen Teil zurückgeben und nahm jetzt seinen Schaft in meine freie Hand. Er fühlte sich warm und komischerweise auch weich an, obwohl er aussah, als ob er steinhart wäre. Mein Herz wummerte und ich fühlte, wie die Geilheit meinen ganzen Körper erfasste.

Er hatte sich wieder meines Schwanzes bemächtigt und blies mich jetzt zärtlich und tief. Sofort war dieses unbeschreibliche, geile und süße Gefühl wieder da.

„Soll ich jetzt seinen Schwanz in den Mund nehmen?“. Oh Mann, dieses sensationelle Gefühl, was er mit seinem Mund bei mir erzeugte, ich wollte es ihm auch bescheren.
„Naja, wenigstens mal ganz kurz ablecken“ dachte ich. Ich bog seinen Schaft jetzt gegen seinen Bauch und näherte mich meinem Mund.

Ich berührte mit meinen Lippen seinen Schaft. Er fühlte sich warm, seidig weich und doch hart an. Ich zog meine Lippen wieder zurück.

„Eigentlich zu kurz, um zu wissen, wie das Gefühl ist“ dachte ich und näherte mich wieder seinem Schaft. Diesmal öffnete ich leicht meine Lippen und berührte ganz leicht seinen Schwanz.
Ich hörte ihn laut und gedämpft stöhnen.

„Bestimmt gefällt es ihm“ dachte ich, „vielleicht kann ich ja noch ein kleines bisschen weiter gehen“.
Ich spürte, das ich schon kurz vorm Abspritzen stand. Ich wurde mutiger und leckte kurz über den Schaft.

„Es schmeckt kein bisschen nach Pisse“, dachte ich, „ein bisschen salzig, aber es war ein geiler Geschmack“. Ich wurde forscher und leckte intensiver an seinem Schaft. Er quittierte es mit wildem Stöhnen und heftigen Blasen an meinem Schwanz. Es schien ihm zu gefallen.

„Vielleicht kann ich ja mal seine Eichel kurz küssen“. Ich wollte es so wie mit dem Schaft machen. Nur kurz mit den Lippen mal dran und dann wieder aufhören. Ich bog seinen Schwanz in Richtung meines Mundes und schob die Vorhaut ganz zurück. Sofort wurde sie noch praller und glänzte im schummrigen Licht der Kajüte.

Meine Lippen näherten sich der samtenen Haut der Eichel. Ich berührte sie. Sie war nicht glitschig. Glatt, samten und weich schmiegte sie sich an meine Lippen.

„Vielleicht mal ganz kurz dran lutschen“ dachte ich. Ich wurde mutiger. Langsam nahm ich die Spitze in den Mund, schob meine Lippen bis zum unteren Rand der Eichel. Das war ein Gefühl, als hätte ich eine ganze, große Erdbeere im Mund. Nein, es war auf jeden Fall geiler und schmeckte vielleicht ein bisschen salzig.

Er stöhnte dumpf auf, als ich seine Eichel im Mund hatte. Er blies jetzt noch geiler. Tief schoben sich seine Lippen über meinen Schwanz, seine Zunge vollführte Veitstänze auf dem Schaft und der Eichel. Ich war überreizt und müsste eigentlich schon längst gespritzt haben. Mein Orgasmus baute sich unweigerlich auf.

Ich leckte zum ersten Mal seine Eichel, so wie er vorhin. An der Unterseite. Ich wusste, was ich jetzt bei ihm für Gefühle hervorrief. Er hielt mir jetzt den Wattebausch direkt unter die Nase. Es machte mich noch geiler. Meine letzten Dämme brachen. Ich lutschte und leckte seine Eichel, seinen Schaft, als ob es nicht das erste mal sei. Es machte mich geil. Ab und an schmeckte ich einen salzigen Tropfen auf seiner Eichel und dachte schon, das er soweit sei. „Soll ich es mir in den Mund spritzen lassen?“ Ich dachte den Gedanken nicht zu Ende. Ich spürte, das ich schon Überdruck hatte. Unweigerlich würde der Punkt kommen, wo ich nicht mehr stoppen konnte. Das wusste ich vom Wichsen.

Er ließ jetzt seine Hand an der Wurzel meines Schwanzes und massierte ihn tief mit seinen Lippen. An der Spitze angekommen, nahm er die Zunge zu Hilfe und züngelte über meine zum Bersten gespannte Eichel. Ich spürte den Druck tief unten in der Harnröhre. Jetzt konnte ich es nicht mehr aufhalten.

Er merkte es wohl auch und drückte mit Daumen und Zeigefinger die Röhre ab. Das Gefühl steigerte sich ins Unendliche.

Ich krampfte zusammen, hielt die Luft an. Jetzt musste es doch raus spritzen. All' meine geilen Gefühle konzentrierten sich auf die Eichel.

Sie blähte sich noch weiter auf.

Er schob seine Lippen langsam, mit leichtem Saugen, über sie, leckte mit seiner Zunge über das kleine Bändchen.

Das war zu viel!

Ich brüllte wie ein Stier, er löste die Umklammerung um meine Harnröhre und mit Urgewalt spritzte die erste Fontäne des weißen, geilen Saftes aus dem kleinen Schlitz meiner Eichel direkt in seinen Mund.

Er hatte wohl nicht mit dem Druck nicht gerechnet und so schoss mein Sperma mit Druck aus seinen Mundwinkeln. Sofort fing er an, meinen Schwanz tief und heftig zu wichsen.

Der zweite Strahl spritzte über seinen Kopf, landete auf der Kopfstütze des Beifahrersitzes und auf seinem Gesicht. Der dritte, genauso heftige Strahl traf ihn mitten ins Gesicht und verteilte sich über seine Nase und teilweise in seinem Mund. Danach verlor ich ganz kurz die Kontrolle über mich. Ich spürte noch mehr Samen aus meinem Schwanz spritzen, quellen, fließen.

Er hörte erst auf zu wichsen, als wirklich nichts mehr kam. Grunzend und geil schlürfte er die letzten Schlieren von meinem Schwanz und begann wie wild, sich selbst zu wichsen. Urplötzlich stand er auf, stellte sich neben die Koje und zielte mit seinem Schwanz in meine Richtung.

Genauso gewaltig spritzte sein Samen aus ihm heraus. Er brüllte in der gleichen Lautstärke wie ich. Er traf mein Gesicht, Sperma drang in meinen offenen Mund und verteilte sich links und rechts neben meinem Kopf auf dem Kissen. Der nächste Schub klatschte voll in mein Gesicht, kleisterte es zu, verteilte sich über meiner Wange. Sein Samen schmeckte leicht salzig, ein bisschen kalkig, trocken.

Ein dritter Schub landete schließlich auf meiner Brust und troff in leicht milchige Schlieren auf die Koje. Er wichste seinen Schwanz weiter, obwohl jetzt nur noch Tropfen aus dem kleinen Schlitz traten. Langsam entspannte er ein wenig. Ein tiefer Seufzer. Er legte seinen Oberkörper auf die obere Koje. Sein Bauch hob und senkte sich stoßweise, wie sein Atem. Sein Schwanz wippte im gleichen Takt und verlor an Härte. Leicht nach unten hing er keine 30 Zentimeter von meinem Gesicht entfernt.

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