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Urlaub 06

Ich hatte auch nichts dagegen, als mich Gaby und Susi baten, ein wenig mit dem Motorboot herumfahren zu dürfen. Das Meer war still, keine Wolke zu sehen - warum hatte ich es ihnen verweigern sollen? Leider wurde ich auch noch nicht mißtrauisch, als ich bemerkte, daß die beiden ihre Kleider mit ins Boot nahmen. Offenbar hatte die Hitze ein bißchen meinen Verstand getrübt.

Dann zeigte ich ihnen die Handgriffe zum Anlassen des Motors und zum Steuern des kleinen Bootes - und schon brausten sie aus der Bucht. Natürlich hatten sie mir das feierliche Versprechen gegeben, nicht außer Sichtweite der Insel zu fahren. Ich konnte ja nicht ahnen, daß die beide einen ganz anderen Plan gefaßt hatten.

Ein paar Mal hörte ich das Brummen des kleinen Außenbordmotors, doch plötzlich wurde es still. Sie waren verschwunden, kein Motorgeräusch mehr zu hören.

Mir selbst war es gar nicht aufgefallen, erst Lisa macht mich darauf aufmerksam. Doch ich dachte an nichts Böses. „Die wollen uns eben alleine lassen, vielleicht haben sie erraten, was wir vorhaben könnten...“

„Nein, wir haben gar nichts vor!“ wehrte sie ab.

Aber Gelegenheit macht bekanntlich Liebe. „Dann zieh doch wenigstens den lästigen Badeanzug aus“, flüsterte ich ihr zu.

Als sie immer noch trotzig den Kopf schüttelte, half ich ein bißchen nach. Ich öffnete heimlich die Träger und streifte ihn dann mit einem Ruck über Schultern und Brüste. Und als sie sich jetzt wehren wollte und dabei die Beine strampelnd anhob, riß ich ihn gleich ganz von ihrem Leib.

Ich war plötzlich wahnsinnig geil geworden. Innerhalb weniger Sekunden fuhr ich aus der Badehose und ließ mich auf sie fallen. Aber in meiner Geilheit war ich nicht sehr geschickt. Denn sie entwand sich meinen zugreifenden Händen, sprang auf und lief davon. Wir lachten und schrien wie kleine Kinder, als ich sie über die halbe Insel jagte, bevor ich sie endlich eingefangen hatte und sie wie einen widerspenstigen Maulesel zurück zerrte. Und als sie dabei besonders störrisch war, warf ich sie einfach über meine Schulter und trug sie so die letzten hundert Meter zurück.

Ich legte sie in den heißen Sand und stellte mich breitbeinig, mit steil aufgerichtetem Schwanz, vor ihr auf. Sie atmete schwer, teils von unserer Hetzjagd, teils bedingt durch die aufsteigende Lust. Aber sie konnte ihren Blick von meinem Freund nicht mehr abwenden, der unternehmungslustig vor ihrem Gesicht auf und ab wippte.

Am liebsten hätte ich sie jetzt ganz hart genommen, brutal vergewaltigt, aber so etwas spielt sich meistens nur in der Phantasie ab. Statt dessen ließ ich mich auf meine Knie nieder und streichelte sanft ihre Schenkel. „Verzeih mir, Lisa um ein Haar hätte ich dich jetzt vergewaltigt“, murmelte ich. Und wie zur Sühne rutschte ich etwas zurück, bis mein Mund in der Höhe ihres Schoßes lag.

Nach einem Blick in ihre Augen, in denen jetzt keine Abwehr mehr zu sehen war, senkte ich meinen Kopf, teilte mit meinen Fingern das rotblonde Haarbüschel und liebkoste die glatte, weiche Scham, soweit ich sie mit Lippen und Zunge erreichen konnte. Gleichzeitig glitten meine Hände schmeichelnd über ihre Schenkel, die unter meinen Fingern vibrierten wie ein Saitenspiel.

Meine brennenden Liebkosungen hatten ihre Lüsternheit erweckt und ihren anfänglichen Widerstand längst zum Erlahmen gebracht. Ich schlängelte mich jetzt ihren Körper hinauf und meine wilden Küsse setzten ihr Denken außer Betrieb.

Als ich dann in sie hineinglitt, empfing sie mich mit einem lustvollen Aufschrei. So sehr waren unsere Sinne durch das freche Fangspiel angestachelt, daß wir uns rasend schnell dem Höhepunkt näherten. Auch ich selbst wurde davon überrascht, so daß ich diesmal den Punkt ohne Wiederkehr übersah und mich mit einer prächtigen Explosion in sie entlud.

Ich schämte mich ein bißchen für meine Voreiligkeit. Aber nicht zu lange, denn wie ich meinen besten Freund kannte, würde er bald wieder zu einem neuen Spielchen bereit sein.

Lisa wurde zusehend unruhiger. Aber dieses Mal nicht aus Wollust, sondern aus Sorge um ihre beiden Töchter. Denn fast eine Stunde waren sie jetzt schon verschwunden, nichts mehr war von ihnen zu hören. Ich stieg auf die kleine Anhöhe und hatte jetzt einen weiten Rundblick, bis zur Küste, über die Nachbarinseln zum Horizont. Keine Spur vom Boot und den Mädchen.

Ich wollte Lisa ein bißchen aufheitern: „Na warte, wenn ich die beiden Frechdachse erwische, versohle ich ihnen beistimmt ihre süßen Ärsche!“

Lisa machte sich jetzt große Sorgen. Ich beruhigte sie. „Selbst beim größten Ungeschick könnte ihnen nichts passieren. Ich wette, sie wollten uns erst einen Streich spielen und haben dann nicht mehr zur Insel zurückgefunden. Kein Wunder, denn es gibt ja in dieser Gegend ein paar Dutzend. Sicher sind sie zum Hafen gefahren und wissen jetzt nicht mehr recht, was sie tun sollen.“

Aber langsam wurde ich ebenfalls unruhig. Denn allmählich bauten sich im Süden dunkle Wolken auf, bald war der strahlende Sonnenschein verschwunden und kaum eine Stunde später gab es eines dieser dramatischen, herrlichen, aber leider doch ziemlich lang anhaltenden Sommergewitter.

Lisa hatte sich in meine Arme gekuschelt, während ringsum die Blitze zuckten und riesige Donnerschläge über die See rollten.

Sie weinte jetzt vor Hilflosigkeit und ich mußte meine ganze Überredungskunst aufwenden, um ihr klar zu machen, daß die frechen Zwillinge ganz bestimmt sicher im Hafen waren. Freilich war ich selber innerlich gar nicht so sehr davon überzeugt.

Um uns selbst machte ich mir weniger Sorgen. Denn ich hatte dem alten Vukov gesagt, wohin unser Ausflug gehen sollte. Spätestens am nächsten Morgen würde er uns suchen kommen, wenn er bis dahin noch nicht sein Boot zurückerhalten hatte. Jetzt hätte es ohnehin keinen Sinn gehabt. Denn die Wellen gingen so hoch, daß es für ein kleines Motorboot nicht mehr ungefährlich gewesen wäre.

Der Regen war nicht kalt gewesen, eher lauwarm und als sich das Gewitter wieder verzogen hatte, hing dampfende Schwüle über dem kleinen Inselreich. Wäre nicht die Sorge um die beiden Mädchen gewesen, wir hätten uns wie zwei Schiffbrüchige fühlen können, die es ins Paradies verschlagen hat.

Kurz bevor die Dämmerung hereinbrach, lag wieder strahlender Sonnenschein über der Gegend. Noch einmal hielt ich Ausschau, aber kein Boot war zu sehen.

Die Ungewißheit über das Schicksal der beiden Mädchen hielten Lisa und mich die ganze Nacht wach. Zwar lagen wir eng aneinander geschmiegt auf einem Bett aus frischen Blättern, aber diesmal nicht um Lust zu spüren, sondern um uns gegenseitig warm zu halten. Zugegeben, ab und zu dachte ich schon einmal an Sex, aber ich behielt diese Gedanken lieber für mich. Sicher hätte Lisa es jetzt als taktlos empfunden.

Gegen Morgen wurde es empfindlich kalt.

Ich deckte Lisa mit allen verfügbaren Kleidern zu und lief bis zum Sonnenaufgang nackt auf der Insel herum, um mich zu wärmen. Ehrlich gesagt, viel Spaß hat mir diese erzwungene Morgengymnastik nicht gemacht. Und gerne hätte ich den Rest meines Urlaubes für ein schönes warmes Bett eingetauscht.

Als ich bei den ersten Sonnenstrahlen zurück in unsere kleine Bucht kam, war Lisa eingeschlafen. Bei ihrem Anblick mußte ich ein bißchen lachen: Über ihr Kleid hatte sie meine Hose und mein Hemd gezogen. Sie wirkte wie eine Alkoholleiche nach einem Kostümfest.

Da ich immer noch kein Boot entdecken konnte, ließ ich sie weiter schlafen. Aber ich selbst hatte keine Ruhe mehr. Wieder stieg ich auf die kleine Erhebung und hielt Ausschau.

Endlich! In weiter Entfernung tauchte ein kleiner Punkt auf, der allmählich größer wurde. Als ich die Gewißheit hatte, daß das Boot unsere Insel ansteuerte, lief ich zu Lisa hinunter, um sie zu wecken. „Die Retter sind da!“ Ich nahm ihr Hose und Hemd wieder ab und schlüpfte selbst hinein, dann liefen wir gemeinsam zu unserem Feldherrenhügel hinaus.

Lisa atmete befreit auf, als sie ihre beiden Sünderinnen neben dem alten Vukov sitzen sah.

„Vergiß nicht, was du mir versprochen hast!“ sagte Lisa. „Was hatte ich denn versprochen?“

„Ihnen den Arsch zu verhauen!“

Jetzt war das kleine Boot in der Bucht gelandet. Gaby und Susi sprangen heraus und liefen auf uns zu. Sie wußten nicht recht, ob sie lachen durften oder weinen mußten.

Wortlos packte ich die erste, die ich erwischen konnte. Es war Susi. Ich legte sie über mein vorgestrecktes Knie und verabreichte ihr sechs gar nicht zimperliche Schläge mit der flachen Hand. Sie ertrug die Strafe tapfer, wenn sie auch bei jedem Schlag zusammenzuckte. Gaby schaute mich ein bißchen vorwurfsvoll an, als sie als nächste an die Reihe kam, wehrte sich aber nicht. Sie bekam die gleiche Portion.

Der alte Vukov machte Stielaugen, als er sah, wie ich die beiden kleinen Mädchenärsche mit meiner Hand bearbeitete. Und dann lachte er so schallend, daß er beinahe aus dem Boot gefallen wäre.

Auf der Rückfahrt waren die beiden Mädchen ziemlich kleinlaut. Sie. hätten sich ehrlich verirrt, beteuerten sie immer wieder. Gerade noch rechtzeitig vor dem Gewitter wären sie im Hafen des Dorfes angekommen. Und während der Nacht hätte es natürlich keinen Sinn mehr gehabt, uns zu suchen.

Im Höllentempo brachte uns Vukov zurück in den Hafen. Damit wir noch rechtzeitig zum Frühstück kamen, wie er beteuerte.

Als wir uns dann getrennt hatten, ging der Krach erst richtig los. Durch den Lautsprecher hörte ich, wie Lisa ihren beiden Töchtern eine gehörige Strafpredigt erteilte. Immer wieder entschuldigten sich die beiden, schließlich schoben sie die Schuld sogar auf mich, indem sie behaupteten, ich hätte ihnen nicht richtig gezeigt, wie man mit dem Boot umgehen müßte. Natürlich wußte ich genau, daß die beiden absichtlich von der Insel weggefahren waren, um der Mutter zu einem fröhlichen, ungestörten Fick zu verhelfen. Und dabei hatten sie sich offenbar tatsächlich verirrt.

Aber davon ahnte die gute Lisa nichts. Oder vielleicht doch?

Immer wieder flammte der Streit da drüben auf. Und immer wieder beteuerten die beiden ihre Unschuld, verwickelten sich aber bald in Widersprüche, so daß Lisa zuletzt überhaupt nichts mehr glauben wollte. Als sie jetzt ihren Töchtern eine gehörige Strafe verpassen wollte, war es die freche Susi, die laut herausplatzte: „Tu doch nicht immer so unschuldig, Mama! Du hast ja auch ganz schön Dreck am Stecken!“

Lisa war entgeistert: „Was soll das heißen?“

„Du machst uns Vorwürfe und bist aber selber so geil, daß du dich sogar im eigenen Bett von unserem Herrn Nachbar ficken läßt!“ warf ihr Susi mit schriller Stimme vor. „Du dachtest wohl, ich hatte geschlafen! Aber bei dem Krach, den ihr bei eurer Bumserei gemacht habt, hättet ihr wahrscheinlich sogar Tote aufgeweckt!“

Jetzt gab es wirklich Krach. Und zwar krachte eine zugeschlagene Tür. Entrüstet - und ganz bestimmt mit hochrotem Gesicht - war Lisa aus dem Zimmer gestürmt.

Ich muß zugeben, daß die nächsten paar Tage etwas ungemütlich verliefen.

Ich saß zwar immer noch beim Frühstück und beim Abendessen am Tisch meines nachbarlichen Trios, doch wurde auffällig wenig gesprochen. Gaby war ein bißchen blaß, Lisa wirkte ziemlich verlegen, nur die freche Susi mußte zwischendurch laut kichern.

In punkto Sex war nicht viel zu machen. Die drei schienen sich gegenseitig zu überwachen und Gelegenheiten, mit Lisa oder Gaby allein zu sein, gab es so gut wie keine. Nur Susi, das freche Luder, schaffte es zwischendurch. Der Pavillon über dem Swimming Pool wurde zu unserem Treffpunkt. Es mußte immer unerhört schnell gehen, es gab nicht einmal Zeit, Grüße auszutauschen. Fünf Minuten, höchstens zehn Minuten, dauerte unser Glück, dann verschwand Susi wieder, um nicht aufzufallen.

Wir fickten wie die Kaninchen, wir lieferten wilde Ritte, erfanden die unmöglichsten Spiele und Stellungen, dazu entdeckte Susi ihre Vorliebe für obszöne Wörter und erfand selbst ein paar, die sogar mich noch manchmal rot werden ließen. Alles war erlaubt - so lange es nur schnell ging. Und um Zeit zu sparen, verzichtete sie auch immer, ein Höschen unter dem Kleid zu tragen. So ging es ruckzuck. Wo wir uns trafen, fickten wir, aber wenn ihre Mutter oder ihre Schwester dabei waren, taten wir, als hätte man den Sex noch gar nicht erfunden.

Solche Blitzvögeleien mochten zwar spannend sein, sie waren aber gar nicht nach meinem Geschmack. Ich liebe es die Sache auszukosten, mir Zeit zu lassen. Und so geschah es, daß ich hinterher, nach den Begegnungen mit Susi, oft noch geiler war als vorher.

Dann lag ich im Bett und stellte mir vor, wie es jetzt mit Gaby wäre, oder mit Lisa, oder am liebsten mit allen drei Mädchen zugleich.

Diese Vorstellung eines Ficks mit mehreren Mädchen machte mich halb wahnsinnig vor Geilheit. Und wenn ich auch schon an diesem Tag drei Orgasmen mit Susi erlebt hatte, wurde ich bei diesen Vorstellungen so aufgeregt, daß ich es mir unbedingt selbst besorgen mußte.

Es ging nicht anders, mein Schwanz wollte wieder spritzen.

Vor meinen Augen sah ich das Bild nackter, fickender, sich windender Mädchenleiber. Und ich brauchte kaum meinen Schwanz anzufassen - schon ging es los.

Hinterher ärgerte ich mich. Ein Nachbarzimmer voller geiler Frauen - und ich liege im Bett und wichse wie ein kleiner Junge.

(Fortsetzung folgt)

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