Verborgene Lust Teil 01

Mirjam hatte keine Ahnung was in Katjas Kopf vor sich ging. Scheinbar wollte sie sie wirklich direkt hier zum Orgasmus bringen, wollte das heiße Spiel zu Ende spielen. Aber es musste ihr doch bewusst sein, dass sie ihr Glück bereits bis zum Anschlag ausgereizt hatten. Mirjam kam es wie ein Wunder vor, dass bisher noch niemand etwas mitbekommen hatte. Aber Katja schien regelrecht Gefallen an ihrer "Not" zu haben, sie legte es absolut darauf an Mirjam an die äußerste Grenze ihrer Selbstkontrolle zu bringen, und vielleicht schließlich darüber hinaus.

Wie stark sie das ausreizte wurde Mirjam in diesem Moment bewusst, als sich plötzlich Katjas linker Arm erhob und eine leicht winkende Bewegung ausführte. Sie besaß tatsächlich die Nerven in dieser Situation eine Zwischenfrage in die Runde zu werfen. Sofort war Mirjam klar, dass sie das nur tat um sie zusätzlich zu quälen, auf eine spielerische Art und Weise. Und das war nicht weiter schwer, denn als Katja anfing ihre Frage zu stellen ruhten sämtliche Blicke auf den beiden Frauen. Die Finger zwischen ihren Schenkeln verrichteten unnachgiebig ihre Arbeit und trieben sie immer weiter Richtung Höhepunkt, ohne dass sie etwas dagegen unternehmen konnte.

Jeder würde es merken, wenn sie Katjas Arm nun packen würde. Sie könnte auch einfach aufstehen, aber sie war sich nicht einmal sicher ob ihre zitternden Beine sie tragen würden. Außerdem war der feuchte Fleck auf ihrer Hose inzwischen unübersehbar. Also biss Mirjam die Zähne zusammen und versuchte sich mit aller Kraft zu beherrschen. Als Katjas belanglose Zwischenfrage endlich beantwortet war, legte Mirjam erleichtert die Hände über ihren Mund und atmete hörbar aus. Katja neigte leicht den Kopf und zwinkerte ihr lächelnd zu. Sie schien genau zu wissen wie lange Mirjam noch brauchte um endgültig die Beherrschung zu verlieren.

Und lange ließ es mit Sicherheit nicht mehr auf sich warten, das spürte Mirjam genau. Ihre Hände krallten sich in ihrer Hose fest und es gab nichts was sie jetzt lieber tun würde als sich einfach fallen zu lassen. Sie war an einem Punkt angekommen, an dem sie unmöglich aufhören konnte, egal wie peinlich es werden würde. Katja war mittlerweile dazu übergegangen Mirjams Kitzler kreisend mit ihrem Daumen zu massieren, während ihr Zeigefinger immer wieder von neuem in ihre Lusthöhle eindrang und dort Dinge tat, die sie an den Rand des Wahnsinns trieben. Es fühlte sich an wie tausend kleine Blitze in ihrem Unterkörper, und es würde nicht mehr lange dauern bis ein richtiges Gewitter ausbrach.

Ihre Beine begannen unter dem Tisch zu zittern und ihr Atem ging immer schärfer, Mirjam war bereit für den Orgasmus ihres Lebens. Ihre Hände umklammerten jetzt den Stuhl und sie fing vor Freude an zu kichern, so wie sie es immer tat wenn sie kurz davor war sich in einem heftigen Orgasmus zu entladen. In diesem Moment wurde es dunkel im Raum. Mirjam nahm es zuerst gar nicht wahr, aber dann erkannte sie, dass jemand den Raum abgedunkelt hatte um den großen Beamer zu benutzen, der sich an der Decke befand.

Sie konnte ihr Glück kaum fassen. Solange sie jetzt nicht laut aufstöhnte, konnte sie das ganze tatsächlich unbemerkt über die Bühne bringen. Ja, sie fand jetzt sogar den Mut, mit einer Hand von unten in ihre Bluse zu schlüpfen und sich ihren nackten Bauch zu streicheln. Katja registrierte das mit einem verschwörerischen Lächeln und ließ ihre Finger zum Endspurt ansetzen. Mirjams andere Hand packte Katja jetzt am Handgelenk und presste sie noch stärker gegen ihr Lustzentrum. Sie wollte sie ganz nahe bei sich spüren wenn sie kam.

Sie konzentrierte sich jetzt vollkommen auf die pulsierenden Wellen in ihrem Unterleib die immer intensiver wurden. Es fühlte sich fast so an, als hätte sie eine Reihe von Mini-Orgasmen, bevor sie endgültig für ihre Leiden belohnt wurde. Und diese Belohnung ließ nun nicht mehr länger auf sich warten. Mirjam legte den Kopf in den Nacken und musste unwillkürlich ihren Rücken durchbiegen, als sie ein Orgasmus überkam der ihr den Atem raubte. Sie wurde von einem Glücksgefühl ausgefüllt, welches sie bisher gar nicht für möglich gehalten hatte, während sie sich verzweifelt auf die Lippen biss. So leise sie nur konnte entwich ihr ein langgezogenes und befreites "HHHAAAAAAA JAAA!" in Katjas Richtung. Doch die dachte scheinbar nicht daran aufzuhören, sondern ließ ihre Finger mit unverminderter Geschwindigkeit weiter zwischen Mirjams Schenkeln tanzen.

Mirjam dachte schon daran ihr ein Zeichen zu geben, dass sie aufhören sollte, denn normalerweise wurde sie nach einem Höhepunkt schnell empfindlich und brauchte erstmal eine kurze Erhohlungsphase. Doch dann konnte sie spüren, dass da noch mehr Lust in ihr war, die nur darauf wartete entfesselt zu werden. Schon wenige Sekunden nach dem ersten Orgasmus baute sich ein zweiter auf, der mit noch größerer Gewalt über sie herfallen würde, das fühlte sie sofort. "Oh ja, komm schon!" flüsterte sie Katja zu. Wieder begann ihr ganzer Körper zu pulsieren.

Wieder musste Mirjam ihre ganze Beherrschung aufbieten um die Lust nicht herauszuschreien, wie sie es am liebsten tun würde. Dann brach der Orgasmus wie eine Flutwelle in ihr aus, schüttelte ihren ganzen Körper durch und entlockte ihren zusammengepressten Lippen ein kaum hörbares "MMMMHHHHHHJAAA". Und endlich war Katja der Meinung ihr Werk vollendet zu haben. Ihre Finger wurden langsamer, ließen das Glücksgefühl in Mirjams Körper langsam ausklingen und brachten sie zärtlich wieder in die Realität zurück, bevor sie ganz von ihrer Klitoris abließen.

Mirjam fühlte sich erschöpft, sie konnte den Kopf kaum mehr aufrecht halten. Erleichtert zog sie den Reißverschluss zu, als ihr plötzlich wieder die Frage kam, ob denn eigentlich jemand etwas bemerkt hatte. Aber als sie sich umsah hatte sie den Eindruck, keiner der Anwesenden würde auch nur etwas ahnen. Sie drehte den Kopf zu Katja hinüber und lächelte sie voller Glück an. Diese erwiderte ihr Lächeln und warf ihr wieder ein neckisches Zwinkern zu.

Langsam wurde Mirjam bewusst, was sie beide da gerade getan haben, und sie musste beinahe schon wieder anfangen zu kichern. Mirjam hatte sich das erste Mal einer Frau hingegeben, und obwohl sie längst nicht das tun konnte, was sie in dieser Situation gerne getan hätte, war es schöner gewesen als jemals zuvor mit einem Mann. Als sie sich wieder halbwegs gefangen hatte nahm sie wieder ihren Notizblock und schrieb eine Nachricht an Katja: "Danke für diese wunderbaren Augenblicke. Wie kann ich dir diese Zuneigung zurückgeben?".Katja nahm den Notizblock an sich und las die Nachricht durch. Als sie Mirjam den Block zurückreichte stand ganz klein eine Adresse unter der Frage. Mirjam faltete den Zettel und ließ ihn lächelnd in ihrer Tasche verschwinden.

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