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Vier sind keiner zu viel

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Ich wollte nicht, dass es geschieht, aber wie so oft in solchen Situationen löste ein zufälliges Ereignis den Prozess aus.

Ich will mich zuerst vorstellen. Mein Name ist Janice und ich bin zur Zeit zweiundvierzig Jahre alt. Mir wird nachgesagt, dass ich eine sehr attraktive Frau bin, aber ich lasse das andere beurteilen. Ich bin jetzt fast fünfundzwanzig Jahre verheiratet. Ich habe zwei Söhne, die innerhalb von zwei Jahren geboren wurden. Nach der Geburt des zweiten Jungen entschieden mein Ehemann Gordon und ich, dass wir keine weiteren Kinder mehr wollten, so dass ich mich zur Sicherheit operieren ließ.

Schon in den Anfangstagen unserer Ehe zeigte es sich, dass Gordon ein mehr als zufriedenstellender Liebhaber war, so dass ich mich in dieser Hinsicht nicht beschweren konnte - aber auch nicht in anderer.

Wir führen ein ziemlich ruhiges Leben als eine ganz gut situierte Mittelstandsfamilie. Als Rechtanwalt hat Gordon ein sehr gutes Einkommen, und ich selbst habe nie den Wunsch gehabt, in irgendeiner Art und Weise berufstätig zu sein. Außer dass ich das Haus in Schuss halte beschäftige ich mich nur mit gemeinnütziger Arbeit, einschließlich meines Engagements für unsere Kirche.

So gibt es nichts weiter über uns zu berichten, was wirklich außergewöhnlich ist. Wir hatten wie manche sagen würden unsere 'Standardkrisen' des Familienlebens wie Krankheit, Unfälle und einmal wurde zu meinem Entsetzen mein jüngster Sohn Steven von einem Polizisten nach Hause gebracht. Er wurde dabei erwischt, als er eine Fahrradglocke in einem hiesigen Laden gestohlen hatte, aber dieses Ereignis rückte, sobald es entsprechend aufgearbeitet war, schon bald wieder in den Hintergrund.

Was ich wirklich erzählen will, begann mit etwas, das in vielen Familien passiert.

Sobald meine Söhne erfahren hatten, wie Babys geboren werden, begannen sie sich sehr dafür zu interessieren, was Gordon und ich nachts im Bett (und in anderen vergleichbaren Situationen) miteinander trieben. Die zwei schlichen vor unsere Schlafzimmertür und achteten auf jedes Geräusch der 'Babyherstellung'.

Sie müssen wohl oder übel einiges davon mitbekommen haben, weil Gordon und ich erstens fast jede Nacht mit irgendeiner Form des sexuellen Spiels beschäftigt sind und weil wir zweitens beide ziemlich laut dabei sind. Gordon stöhnt meist dabei und sagt mir wie sehr er mich liebt, und ich kreische ein bisschen und während des Orgasmus schreie ich ziemlich laut. Jeder, der im Umkreis von hundert Metern unseres Schlafzimmers steht, kommt nicht daran vorbei, unser Vergnügen zu hören.

Ich denke, dass wir ihr Lauschen hätten unterbinden können oder es zumindest hätten versuchen können, aber richtiger- oder fälschlicherweise taten wir es nicht. Da wir uns selbst an ihrer Neugier amüsierten, entschieden wir, dass sie ebenso gut wissen könnten, wie sehr ihre Eltern einander liebten, und es deshalb am wahrscheinlichsten wäre, dass sie es eines Tages selbst so tun würden.

Wir wussten immer, wenn sie sich unserer Tür näherten, weil es eine knarrende Diele gab, und einer von ihnen fast immer auf sie trat. Wir wussten auch aus demselben Grund, wann sie wieder zurück ins Bett gingen.

So gingen die Jahre vorbei, im Großen und Ganzen ziemlich glücklich, und Gordon und ich waren im Gegensatz zu so vielen Paaren, von denen ich gehört habe, immer noch sehr glühend ineinander verliebt. Ich denke, dass wir so ziemlich alle sexuellen Praktiken zusammen ausprobiert haben müssen, aber wir schienen einander nie müde zu werden.

Ich nehme an, dass es einfach daran liegt, dass ich Gordon liebe und dass er mich liebt und dass wir diese Liebe auf jede nur mögliche Weise ausdrücken wollen, einschließlich der ganzen Skala der sexuellen Möglichkeiten. Und wir sind glücklicherweise beide sehr sinnliche Leute.

Ein Wechsel - oder sollte ich sagen eine Veränderung der Situation? - erfolgte durch ein paar zufällige Ereignisse.

Eines Tages beschloss Gordon, statt in sein Büro zu gehen, zu Hause zu bleiben und zu arbeiten. Es war in den Tagen, als wir gerade damit begannen, die latent in den Computern steckenden Möglichkeiten zu erlernen, die es den Leuten ermöglichten, von Zuhause aus zu arbeiten, so dass Gordon es ausprobierte. Es ging viel besser als er gehofft hatte und er war mit allen zu erledigenden Aufgaben ziemlich schnell fertig.

Er war in einer glücklichen, ausgelassenen Stimmung und- um das ganze etwas abzukürzen- hatte er mich schnell entkleidet bis ich nackt war. Auf einem Stapel Polster, die wir in einer Ecke unseres Wohnzimmers hatten, sind wir übereinander hergefallen, und Gordon hat mich gerade gefickt, als wir plötzlich durch etwas schockiert wurden.

Aus den Augenwinkeln sah ich plötzlich meinen ältesten Sohn Tom, der an der Wohnzimmertür stand. Wir hatten geglaubt, dass er frühestens in drei Stunden nach Hause kommen würde, aber- wie wir später erfuhren- waren seine Nachmittagsstunden ausgefallen, so dass er früher heimgekommen war.

Ich versuchte es, Gordon darauf aufmerksam zu machen, aber es war zu spät. Er stöhnte, als er sein Sperma in mich pumpte.

Als er fertig war, drückte ich ihn von mir weg und deutete auf Tom. Wir lagen beide ziemlich benommen auf den Polstern.

Es war Tom, der die Situation rettete.

Auf eine erstaunlich reife Weise sagte er einfach: »Liebe Eltern, das war so ziemlich das Schönste, was ich jemals gesehen habe.«

Diese Worte beendeten den Augenblick der Lähmung. Zu meiner Überraschung begann Gordon zu lachen. Ich war darüber etwas verdutzt, kam aber allmählich auch dazu, die lustige Seite der Situation zu sehen. In den ganzen Jahren hatten unsere Söhne uns beim Liebesspiel zugehört, und jetzt hatte einer der beiden es nicht nur gehört, sondern es auch gesehen.

Tom schloss sich unserem Gelächter an und als er dies tat, sah ich zu ihm hinüber. Dabei bemerkte ich, dass er eine lange, dicke Beule in seiner Hose hatte, die gegen den Stoff in seinem Schritt drückte.

Der arme Junge, dachte ich. Gordon und mir beim Sex zuzusehen hat ihn erregt. Ich wollte ihm helfen, sich zu befriedigen. Ich erschreckte mich an meinen eigenen Gedanken und versuchte, sie beiseite zu schieben. Teil meiner Schwierigkeiten war, dass ich selbst noch keinen Orgasmus gehabt hatte und deshalb immer noch in einem Zustand der Erregung und sehr feucht war. Die Gedanken würden nicht weggehen, aber ich wusste nicht, was ich tun oder sagen sollte.

Irgendwie war es Gordon, der die nächste Entwicklung der Situation bewirkte.

Noch glucksend begann er sich anzuziehen und sagte zu Tom: »Hat dir gefallen, was du gesehen hast?«

»Ja.« sagte Tom. »Wenn das die Art ist, sich gegenseitig die Liebe zu zeigen, dann will ich das auch so machen.«

Gordon musste Toms Erektion bemerkt haben und stellte fest, dass sie wohl daher kam, dass er gesehen hatte, wie Gordon und ich es miteinander getrieben hatten.

Ich bin mir sicher, dass viele Väter beim Gedanken wütend geworden wären, dass ihr Sohn durch seine Mutter bzw. die eigene Ehefrau erregt worden wäre. Aber Gordon war in dieser Hinsicht ein bisschen klüger. Er verstand, dass die Mutter eines der ersten Objekte sexueller Begierde im Leben eines Jungen war.

Normalerweise wurde diese Begierde ersetzt durch die nach anderen Frauen, sobald der Junge merkte, dass die eigene Mutter nicht verfügbar war. In einigen Fällen erfüllte sich jedoch die Begierde des Jungen nach der Mutter. Diejenigen Mütter, die sich manchmal dadurch zu entschuldigen versuchten, dass sie behaupteten, ihren Sohn die Kunst des Sex zu lehren, öffneten sich ihren Söhnen. Ob das gut oder schlecht ist, hängt meiner Meinung nach von den Umständen ab, aber so weit ich über das Thema gelesen oder gehört habe, betrachten sich solche Söhne als glücklich, eine Mutter zu haben, die sich um ihre sexuellen Bedürfnisse kümmert.

Wie die Situation jetzt stand, war ich körperlich immer noch für den Geschlechtsakt bereit. Mein Sohn war ebenfalls dazu bereit eine Frau zu nehmen. Ich war Gordon immer treu gewesen, und ich bin mir sicher, er gegenüber mir auch. So lag es zum Teil in Gordons Händen, was als nächstes geschehen würde, auch wenn er sich dessen nicht vollständig bewusst war.

Gordon sah dann erst zu mir, dann auf Tom zurück, dann wieder zu mir mit einem fragenden Blick in seinem Gesicht. Ich nahm die Chance wahr, dass ich diesen Blick richtig interpretiert hatte und nickte kurz.

Gordon sagte dann: »Ich denke, dass ich jetzt duschen gehe.«

Er warf mir einen weiteren beredsamen Blick zu, verließ das Zimmer und nickte Tom zu.

Tom machte keine Bewegung, so dass ich meine Hand zu ihm hinstreckte. Er kam zu mir herüber und nahm meine Hand, und ich zog ihn auf die Polster herab. Ich sagte kein Wort, aber ich zog einfach den Reißverschluss seiner Hose auf. Sein Penis sprang heraus.

Ich hörte auf, ihn auszuziehen, und sagte dann: »Ich habe immer noch das Sperma deines Vaters in mir. Stört es dich?«

Er schüttelte seinen Kopf.

Ich legte ihn zurück auf die Polster, stieg über ihn, senkte meine Öffnung auf die Spitze seines Penis ab und ließ ihn dann hineingleiten. Tom beobachtete diesen Vorgang mit einem erstaunten Blick in seinem Gesicht, und ich merkte, dass ich ihm seine Jungfräulichkeit nahm. Er war so süß, als ich mich auf ihm rauf und runter bewegte.

Er stieß kleine Laute der Ekstase aus, immer wieder vermischt mit Sätzen wie: »Oh Mutter, es ist so schön... viel schöner als ich dir nur zuschaute.«

Ich habe meine Söhne immer geliebt, aber nie so stark wie in diesem Moment der zarten, sinnlichen Vertrautheit mit Tom. Ich versuchte meine liebenden, zärtlichen Gefühle für ihn durch meine Bewegungen auf seiner jungen Männlichkeit auszudrücken.

Es war Tom, der mich zu meinem Orgasmus brachte, und er fiel glücklicherweise mit seiner Ejakulation zusammen.

Er war so liebenswert, als er herausschrie: »Ich liebe dich, Mutter. Ich liebe dich.«

Ich antwortete: »Und ich liebe dich, mein Liebling.«

Er kam zum Ende mit einem lang herausgestöhnten Seufzer der Zufriedenheit. Ein wunderbarer Ausdruck von Frieden schien über ihm zu liegen.

Ich hätte mich an der Liebe, die wir ausgetauscht hatten, einfach nur freuen sollen, aber ein Zweifel nagte an mir. Hatte ich Gordon richtig interpretiert? Und nachdem ich es einmal zugelassen hatte, dass Tom mein Liebhaber geworden war, wusste ich ganz genau, dass er mehr und mehr von mir wollen würde. Und was war mit Steven? Wenn Tom mich ficken durfte, würde er nicht auch wollen, dass er es mit mir treiben durfte? Es gab viel, das gelöst werden musste.

Gordon und ich redeten in den nächsten Stunden nicht darüber, was geschehen war. Wir warteten, bis wir im Bett waren, bevor das Thema eröffnet wurde.

Er begann, indem er fragte: »Hat er alles richtig gemacht?«

»Er war sehr süß und liebevoll.« antwortete ich.

»Gut.«

»Warum hast du es zugelassen, dass es so weit kommt, Gordon?« sagte ich ziemlich unwirsch. Ich war über die lässige Art, wie er mit der Situation umzugehen schien, verärgert. »Als du duschen gingst wusstest du, was gleich geschehen würde. Warum hast du es zugelassen?«

»Ich bin nicht ganz sicher.« antwortete er. »Ich nehme an, dass ich mit dem Jungen etwas Mitleid hatte. Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie es war, sexuell erregt zu werden und niemanden zu haben, um es mit ihm zu teilen. Es ist gefühlsmäßig genauso schmerzhaft wie es körperlich unangenehm ist. Und außerdem hättest du dich ja auch verweigern können.«

»Denkst du, dass ich eine Art von Schlampe bin?« fragte ich scharf.

»Nein, das tue ich nicht.« sagte er. »Ich denke, dass du eine liebevolle Mutter bist, und ich konnte in deinen Augen sehen, dass du genauso wie ich für ihn Mitleid hattest. Ich dachte, dass ich dir die Chance geben sollte, dieses Mitleid in jeder von dir gewünschten Art und Weise ausdrücken zu können.«

»Du weißt, dass ich es genossen habe.« sagte ich und hoffte, ihn dadurch etwas zu bestrafen.

»Ich hätte mir nichts anderes für dich gewünscht.« flüsterte er und küsste meinen Hals sanft. »Warum sollte ich es wollen, dass es dir nicht gefällt? Denkst du, dass ich mir deiner Liebe gegenüber mir so unsicher bin?«

Ich war nicht sicher, wie ich darauf antworten sollte, so dass ich meine Taktik änderte.

»Denkst du, dass es eine einmalige Sache war? Es hat ihm gefallen, und er wird schon bald mehr wollen. Was mach ich dann?«

»Natürlich hat es ihm Spaß gemacht.« sagte Gordon. »Glaubst du, dass ich nach all den Jahren nicht weiß, wie gut Sex mit dir ist? Frag dich selbst und gib dir eine aufrichtige Antwort.« fuhr Gordon fort und warf mir einen ernsten Blick zu.

»Was soll ich mich fragen?«

»Nun gut, es sind eigentlich drei Fragen.« Er schien wie ein Rechtsanwalt zu denken. »Zuerst einmal, hat es dir mit Tom so viel Spaß gemacht, dass du es wieder mit ihm treiben willst? Zweitens, willst du es auch mit Steven versuchen? Drittens, kannst du damit umgehen, uns alle drei sexuell zu befriedigen?«

Ich wartete eine Zeitlang und dachte nach bevor ich antwortete.

Dann sagte ich schließlich: »Ja, ja und ja. Jetzt kannst du dir einige Fragen stellen. Zuerst einmal, kannst du es tolerieren, dass ich mit den Jungs Sex habe, oder reagierst du mit Eifersucht darauf? Zweitens, wer soll es Steven nahe bringen? Drittens, du bist ein Mann des Gesetzes. Kannst du es akzeptieren, dass wir uns durch diese Angelegenheit außerhalb des Gesetzes begeben?«

Sowohl sein Schweigen als auch seine Antwort waren viel länger als bei mir, aber um es kurz zu machen kam er zu folgendem Schluss: Er war meiner Liebe sicher genug, dass er es zulassen konnte, dass ich es mit den Jungs trieb. Er stellte sich vor, dass ich diejenige sein sollte, die es Steven sagen sollte, aber er war sich sicher, dass Steven schon wissen würde, was mit Tom geschehen war, weil Tom außerstande wäre, darüber zu schweigen. Sehr wahrscheinlich würde sogar Steven derjenige sein, der damit anfangen würde. Was schließlich das Gesetz betraf, war es für ihn klar, dass das alles ein großes Geheimnis bleiben müsste, aber dass es auch unser Zuhause und unsere Familie war, und dass es unsere Angelegenheit war, wie es in dieser Hinsicht weiterging.

Als er fertig war, nahm er mich in seine Arme, und wir liebten uns sehr zärtlich.

Der nächste Tag war ein Samstag, so dass jeder zu Hause war. Es war an den Blicken, die ich von Steven bekam, klar ersichtlich, dass Tom ihm gesagt hatte, was geschehen war, und so beschloss ich, die Initiative zu ergreifen, und nahm Steven beiseite.

»Tom hat es dir gesagt, oder?«

»Ja, aber er hat es mir nur gesagt, weil du ihn so glücklich gemacht hast. Er wollte nicht...«

Ich unterbrach ihn: »Was denkst du darüber?«

Er dachte etwas nach, sah mich eine Zeitlang an und sagte dann: »Ich denke, dass es die wunderbarste Sache wäre, die du tun könntest.«

»Willst du es mit mir machen?« fragte ich ihn mit ganz leiser Stimme.

Der arme Junge sah aus als wäre er von meiner Frage zutiefst verstört, stammelte aber schließlich: »Ja, Mutter. Wenn du es mit mir machen willst.«

Ich ging zu ihm und küsste ihn sanft auf die Lippen.

»Natürlich, Liebling. Ich will es auch.«

Er lehnte sich gegen mich.

»Oh, Mutter...«

Es war einer der himmlischen Momente in meinem Leben.

»Dann geh ins Wohnzimmer und warte dort auf mich.« sagte ich zu ihm.

Ich ging in den Garten, in dem Gordon arbeitete.

»Komm in der nächsten Stunde nicht ins Wohnzimmer.« sagte ich. »Ich habe mit Steven noch etwas vor.«

Er lächelte.

Ich fand Tom in seinem Zimmer und äußerte ihm gegenüber dieselbe Bitte.

»Ich freue mich darüber.« sagte er. »Ich will nicht, dass er leer ausgeht.«

Ich ging ins Wohnzimmer hinunter und fand dort Steven im Zimmer stehend vor, wobei er ziemlich besorgt aussah.

»Es ist in Ordnung, Liebling.« sagte ich beruhigend. »Überlass es einfach mir.«

Ich zog zuerst ihn aus und ließ erst dann meine Hüllen fallen. Er sah mich mit einem Staunen in seinen Augen an.

»Mutter, ich hab gar nicht gewusst, dass du so schön bist. Kein Wunder, dass Papa und Tom dich ficken wollen.«

Ich lächelte und brachte ihn dazu sich hinzulegen. Ich küsste ihn sanft und benutzte dann meine Zunge, um seinen Mund zu öffnen. Ich konnte fühlen, dass er noch nie zuvor so geküsst worden war, aber als meine Zunge ihn zu untersuchen begann antwortete er schnell.

Ich nahm seinen Penis in meine Hand, aber er war schon hart und aufgerichtet. Er schien größer als der von Gordon, aber auch als der von Tom zu sein. Genauso wie ich es mit Tom schon gemacht hatte, kletterte ich auf ihn und führte sein Organ in mich ein.


Er beobachtete mich dabei fasziniert und stieß Schreie der Lust aus.

»Mutter, ich wusste nicht, dass es da so weich und warm, so feucht ist.«

Ich senkte mich auf seine volle Länge herab, hielt dann inne, während ich mich an seine größeren Ausmaße anpasste und es ihm ermöglichte, es einfach nur zu genießen, in mir zu sein. Dann begann ich mich zu bewegen. Ich schob erst seinen Penis an meine Öffnung, dann stieß ich wieder hinunter bis zu seiner vollen Länge.

Er ergriff meine Hüften und versuchte, tiefer und tiefer in mich zu stoßen, bis ich schließlich fühlte, wie sein Sperma gegen das Ende meiner Scheide spritzte.

Nachdem sein Höhepunkt abgeklungen war, ließ ich ihn in mir bleiben bis er murmelte: »Mutter, ich will dich, ich brauche dich. Ich liebe dich so sehr.«

Ich wiederholte das, was ich Tom gesagt hatte, und was ich auch Gordon so viele Male gesagt hatte: »Und ich liebe dich, mein Liebling.«

Als sein Penis schließlich abgeschlafft war, zog ich mich von ihm zurück.

»Liebling, geh in der nächsten Stunde nicht hoch in Toms Zimmer.« forderte ich.

Er verstand, und sagte lächelnd: »Natürlich nicht.«

Ich ging ins Badezimmer und duschte schnell, wobei ich darauf achtete, Stevens Sperma auszuwaschen. Dann schlüpfte ich in mein Kleid und ging in Toms Zimmer.

Wir rannten nicht einfach so in das Zimmer der anderen hinein, so dass ich wie üblich klopfte.

Seine Stimme rief: »Herein.«

Er schien überrascht, mich zu sehen.

»Hast du und Steven...« Er hielt vor Verlegenheit inne.

»Es ist in Ordnung, Liebling. Und ja, wir haben. Wie geht es dir?«

»Gut.« antwortete er.

Ich konnte sehen, dass er nicht vorhatte, mir die kritische Frage zu stellen, so dass ich die Initiative ergriff.

»Möchtest du es noch einmal mit mir machen?«

»Ja, bitte.« antwortete er schnell und begann, sich auszuziehen.

Ich zog mein Kleid aus, ließ es auf den Boden fallen und führte ihn dann zum Bett.

Dieses Mal beschloss ich, die Sache langsamer angehen zu lassen. Also setzte ich mich neben ihn und massierte seinen Penis mit meiner Hand. Die kleinen Tropfen der Vorfreude tauchten schon bald auf, so dass ich mich über ihn beugte und damit begann, ihm einen zu blasen. Von dort ging ich weiter, um an der Eichel zu lecken, und nahm seinen Schaft schließlich in meinen Mund. Ich saugte und leckte entlang der vollen Länge zurück und nach vorn, während Tom fast vor Freude heulte.

Ich zog mich von seinem Penis zurück und küsste ihn intensiv, bis er sich vor Enttäuschung wand. Um ihn aus seinem Elend herauszuziehen, legte ich mich auf meinen Rücken und forderte ihn auf, sich auf mich drauf zu legen. Als er seinen Penis zwischen meine Beine brachte, öffnete ich sie, nahm seinen Schaft in meine Hand und führte ihn in mich ein.

Ich musste ihm nicht sagen, was zu tun ist. Der Instinkt genügte. Er stieß in mich hinein und erklärte mir noch einmal seine Liebe und sein Verlangen nach mir, bis er schließlich ein lautes Stöhnen ausstieß und eine Unmenge von Sperma in mich schoss.

Als er sich beruhigt hatte fragte ich: »War es so gut wie gestern?«

»Oh Mutter, ja, ja. Das werden wir noch öfter machen, oder?«

»Wir werden sehen, Liebling.« antwortete ich, erhob mich, zog mein Kleid wieder an und nachdem ich ihm einen zärtlichen Kuss gegeben hatte, verließ ich das Zimmer.

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