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Weitere Eheszenen

Du Schwein

Ich bin geil. Mein Schwanz steht und ich will ficken. Meine Frau liegt neben mir im Bett und liest. Unser Verhältnis ist in den letzten Jahren stark abgekühlt. Wir sind seit 26 Jahren verheiratet und haben Höhen und Tiefen erlebt. In letzter Zeit mehr Tiefen. Wir ficken nicht mehr sehr oft. Sie erregt mich nicht und ich errege sie nicht mehr. Und wenn wir es dann doch miteinander treiben, dann ist das ziemlich frustrierend. Ich kriege „ihn“ zwar hoch, aber ich habe das Gefühl einen toten Fisch zu vögeln. Sie kriegt keinen Orgasmus – klar. Trotzdem siegen gelegentlich die Hormone. Wir liegen im Bett, ich bin geil und mein Schwanz steht. Ich träume von einer Frau, die mich will, deren Möse nass und bereit ist. Neben mir liegt meine Frau. Sie will mich nicht, sie ist nicht geil und ihre Möse ist nicht nass.

Schon zu Beginn unserer Ehe, als wir oft und gerne gevögelt haben und sie, vor allem wenn sie was getrunken hatte, eine richtig geiles Weib war, war ihre Fotze eigentlich nie richtig nass. Ok, wir haben es sehr geil miteinander getrieben, aber richtig nass war sie nie. Im Laufe der Jahre ist das schlimmer geworden. Wenn wir heute ficken braucht sie Spucke oder Gleitgel.

Ich wende mich ihr zu. Wenn der Schwanz steht ist der Verstand im Arsch. Ich würde es lieber lassen, aber was soll’s. Ich kuschele mich an sie, in der Hoffnung, ein kleines Bisschen Restgeilheit bei ihr entfachen zu können. Ich sehe sie neben mir liegen.

Sie ist 55 Jahre alt, sieht aber jünger aus. Sie ist einigermaßen schlank geblieben, genau wie ich. Ihre großen Titten hingen schon etwas als ich sie kennen gelernt habe. Jetzt hängen sie noch mehr, aber sie hat wenigstens geile Nippel. Ihr Arsch war schon immer etwas flach, ich mag es lieber etwas runder, aber wenigstens hat sie keinen schlaffen Hängearsch. Dafür mag ich ihre Fotze. Schwach behaart, aber nicht rasiert. Lange innere Schamlippen, die wulstig aus dem Schlitz hängen. Ein netter kleiner Kitzler, könnte etwas größer sein, ist aber ok.

Sie ist fast nackt, trägt aber einen roten Slip. Sie liest, ihre Nachttischlampe ist eingeschaltet. Ich will eigentlich nicht, aber mein Schwanz übernimmt das Kommando. Ich beginne sie zu streicheln – es geschieht genau das was ich erwartet habe. Sie dreht sich weg, deckt sich zu und liest weiter. Ich liege, da mit meinem steifen Schwanz, bin frustriert und in meinem Stolz verletzt. Am meisten ärgert mich, dass ich es überhaupt versucht habe, ich hätte es besser wissen müssen. Aber so ist das nun mal, wenn der Schwanz die Regie übernimmt.

Ein anderer Tag, ein anderer Abend. Wieder Streit, wieder Wut, immer dasselbe. Ich gehe vor ihr ins Bett. Vorher habe ich am Computer gesessen, mir einige meiner Lieblingsseiten angesehen und mir in aller Ruhe einen runter geholt. Nun liege ich im Bett und höre unten im Wohnzimmer den Fernseher. Meine Frau schaut sich irgendeinen Scheiß an, wie immer. Ich schlafe bald darauf ein.

Schlaftrunken sehe ich auf meinen Wecker auf dem Nachttisch. Es ist 23 Uhr. Die Nachttischlampe meine Frau brennt. Sie ist nicht zugedeckt. Sie trägt nur einen roten Slip. Sie hat mir den Rücken zugewendet. Sie stöhnt und ich sehe wie sich ihr Arsch rhythmisch bewegt. Das gibt es doch nicht! Sie liegt neben mir und – sie macht es sich selber. Laut stöhnend und völlig ungeniert. Verdammt sie hat sich eine neue Provokation ausgesucht. Sie zeigt mir, dass sie mich nicht braucht und sie fingert ihre Spalte während ich neben ihr liege. Miststück!

Ich bin jetzt hell wach. Mein Schwanz hat sich schlagartig empor gereckt. Ich lange zu ihr rüber, will ihr den Slip, den sie noch immer trägt, ausziehen. Sie wendet sich ab und macht weiter. Sie stöhnt und windet sich immer heftiger. Ich beobachte sie ganz genau. Eine Hand hat sie in ihren Slip geschoben. Leider kann ich ihre Fotze nicht sehen, aber ich sie wie sich ihre Hand bewegt. Verdammtes Weib, das macht mich richtig geil. Ihr Stöhnen wird lauter und sie scheint einen Orgasmus zu bekommen. Ihre Hand wird langsamer und sie beruhigt sich wieder.

Ich drehe mich um und versuche zu schlafen. Mein Schwanz steht immer noch. Langsam legt sich meine Geilheit. Verdammt! Sie fängt schon wieder an. Ein Orgasmus hat ihr nicht gereicht. Erst langsam, dann schneller und lauter befingert sie sich wieder. Mein Schwanz steht schon wieder. Ich spreche sie an. Sie soll wenigsten den Slip ausziehen, damit ich was sehen kann, wenn ich sie schon nicht berühren darf.- Keine Reaktion. Sie wichst sich weiter ihre Spalte und wird dabei lauter.

Sie stöhnt lauter, als beim ersten Mal. Ich kann förmlich spüren, dass es ihr Lust bereitet, zu wissen, wie geil ich bin, sie mich aber nicht lässt. Ich widerstehe der Versuchung sie mit Gewalt zu packen. Dieses verdammte Luder. Kalt wie ein Fisch, prüde und ungeil. Und jetzt liegt sie stöhnend neben mir und fingert ihre Spalte. Während ich noch überlege, was ich tun soll bekommt sie ihren zweiten Orgasmus. Scheiße!

Sie wendet sich wieder ihrem Buch zu und liest, als sei nichts geschehen. Ich beruhige mich langsam und schließe die Augen. Die Ruhe dauert nicht lange. Ich fühle Bewegung neben mir und höre sie auch schon wieder stöhnen. Dreimal verdammt! Sie wichst sich zu dritten Mal. Mein Schwanz schießt in die Höhe. Ich sehe wie sich ihr Arsch im roten Slip bewegt. Ich halte es nicht aus und stehe auf. Vor dem Bett bleibe ich stehen und beobachte sie. Sie schaut mich völlig ungeniert an – und ihre Finger im Slip bewegen sich schneller.

Ich bin so unvorstellbar geil. Ich ziehe meine Pyjamahose aus und stehe mit steifem Schwanz neben ihr. Heftig fange ich an meinen ungewöhnlich großen Schwanz zu wichsen. Dick und hart ist er, ein geiler Hengstschwanz. Aber statt sie zu vögeln stehe ich da und wichse. Sie wird lauter und auch ich stöhne heftig. Ich sehe wie sie sich ihre Fotze gegen ihre Finger drückt. Meine wichsende Hand wird schneller, ich sehne meinen Orgasmus herbei, um meinen Druck loszuwerden. Sie kommt – und ich auch. In mehreren Schüben pumpe ich mein Sperma auf ihren nackten Leib. Ich weiß, dass sie das nicht mag. Na und? Meine Soße klatscht auf ihre Titten, ihren Bauch, auf ihren Arm und ihr rotes Höschen.

„Du Schwein!“, stößt sie hervor.

Ich gehe zurück ins Bett und lächle.

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