WoW: Die Milchfarm Teil 03

Auch ihr wurde der Verstand geraubt, während der sich Schub um Schub, des Samens in sie ergoss, und schließlich zusammen mit ihrem Jungfernblut aus ihrer ausgefüllten Scheide spritzte.

Kruhl ließ sich alle Zeit, er genoss das Besamen dieser Jungfrau, wie er auch die Unterwerfung der Hexe genoss. Leicht hätte er die von dem heftigen Fick bewusstlose Hexe jetzt endgültig unterwerfen, und zu seiner Sklavin machen können. Doch der Schreckenslord hatte andere Pläne, noch sollte sie an ihre Kraft glaube.

Genüsslich schleckte er die Fotze der Orcfrau aus, während er sich aus der Draenei zurück zog. Er liebte den Geschmack von Liebesnektar. Gewaltige mengen Sperma, vermischt mit allerhand anderen Körperflüssigkeiten strömten aus ihrer aufklaffenden Fotze.

Er ließ die in die Bewusstlosigkeit gefickten Opfer seiner dämonischen Lust wie wertlosen Müll liegen und betrachte nun Teka. Die ganze Zeit hatte sich die Draeneimutter heftig in den Ketten gewunden, während sie dem Missbrauch ihrer Tochter mit ansehen musste. Das Blut aus ihren wundgescheuerten Handgelenken hatte sich mit ihrem Angstschweiß gebunden. Feine rötliche Bahnen zeichneten sich nun auf ihren Armen, ihren Brüsten, ihrem Unterleib, und ihren Beinen, ab.

Kruhls Zunge schnellte aus seinem Mund und leckte über Scham und Brüste der Geknebelten. Diese drehte ihren Kopf angewidert von ihm ab. Der Dämon genoss ihren Geschmack. Er genoss diese Mischung aus Angstschweiß, Blut und feinen Spritzern ihrer Milch, die er von ihren Brustwarzen leckte.

Seine Krallenhand griff nach ihrem Kopf und drehte ihn mit einer Leichtigkeit auch gegen ihren Widerstand zu sich. Er betrachtete ihre verzweifelten Augen und flüsterte dann in ihre Gedanken.

„Bald werde ich auch zu dir kommen, und deinen zarten Körper mit meinem Samen füllen, so wie ich deine Tochter besamt habe. Du wirst meine Brut empfangen, so wie deine Tochter sie empfangen hat."

Teka schrie etwas in den Knebel doch es kam kaum mehr als ein Wimmern heraus. Der Schreckenslord ließ von ihr ab. Und wandte sich dem Wichtel zu. Der, der die ganze Zeit in der Finsternis gewartet hatte.

„Bring deine Herrin in ihr Quartier. Dann lass hier sauber machen, Igon."

„Ja, Meister. Zu befehl.", fiepte der kleine Dämon mit hoher und zugleich unterwürfiger Stimme. Er machte sich so gleich an die Arbeit, den Körper der bewusstlosen Orchexe anzuheben, während der Dämonenlord in der Finsternis verschwand.

Teka blieb als einzige Sterbliche zurück, die das ganze Schauspiel gesehen hatte. Sie zitterte am ganzen Leib, der nun mit dem Speichel des dunklen Fürsten bedeckt war. Sie beachtete nicht, wie der kleine Wichtel die wesendlich größere Orcfrau anhob und sie mit Leichtigkeit davon trug. Ihr Blick galt jetzt nur ihrer Tochter, die an den Altar gekettet, dalag. Ihr Mund war leicht geöffnet und klare Flüssigkeit tropfte an ihrem Mundwinkel heraus.

Zum Glück blieb ihr der Anblick erspart, die noch immer weit aufgerissene, entjungferte Scheide ihres Kindes zu sehen, aus der noch immer der Dämonensamen tropfte, und an ihren zierlichen Schenkeln herunter lief. Sie konnte lediglich den kleinen See aus Sperma sehen, der sich an Sharis Hufen neben dem Altar gebildet hatte.

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