1978 - 01 Anke, die geile Fotze

"Komm aufs Bett", sagte Anke und schob mich in die Richtung.

Wir setzten uns aufs Bett und Anke beugte sich zu mir rüber. Ich drehte mich zu ihr. Wir näherten uns an und sie küsste mich innig auf den Mund.

Ich spürte ihre weichen und vollen Lippen auf den meinen. Ihre Zunge bahnte sich einen Weg in meinen Mund. Unsere Zungen berührten sich und es war ein richtig langer Kuss, der Gefühle in mir aufkommen ließ. Anke ging es ähnlich. Ich merkte das an ihrem Atem, der schneller wurde.

Wir ließen uns nach hinten kippen, ohne uns von dem Kuss zu lösen, so lagen wir jetzt halb auf dem Bett und verschlangen uns gegenseitig. Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, gab ich ihr noch ein paar kurze Küsse auf ihr Gesicht. Sie drückte sich dabei ganz fest an mich.

Unter mir spürte ich etwas Hartes im Bett. Ich griff unter die Decke und holte einen Dildo hervor. Anke sah ihn und lachte mich an. Es war ihr überhaupt nicht peinlich.

"Ich muss Dir was sagen...", begann sie leise.

"OK, sag".

"Den Dildo nehme ich, wenn ich es mir vor Herbert mache", sagte sie dann doch etwas verlegen.

"Ich muss Dir aber noch was gestehen...", erklärte sie zögerlich mit einem unsicheren Blick, "Herbert ist bi und ich habe mit ihm auch die Vereinbarung, dass er mindestens zusehen darf, wenn ich Besuch habe."

Jetzt war es raus und ihr Gesicht nahm wieder normale Züge an, "ich wusste nicht, wie ich es Dir am besten sagen soll, sonst hätte ich es Dir schon im Lokal gesagt."

"OK", mehr fiel mir dazu im Moment nicht ein. Sie hatte mich damit überrumpelt. Aber im Grunde war es mir egal, Hauptsache ich konnte mit ihr Sex haben. Und außerdem war ich schon wieder so geil, dass ich es kaum aushalten konnte und das, obwohl mich Cosimo erst vor ein paar Stunden zu einem Megaabschuss geblasen hatte.

Als ich ihre Eröffnung geistig verarbeitet hatte, gab ich es ihr gegenüber offen zu, "ist wirklich OK für mich und kein Problem, Hauptsache ich kann Sex mit Dir haben, aber ich muss Dir auch was sagen, ich war viel zu früh im Lokal und, als ich auf Dich gewartet habe, hat mich Cosimo angesprochen. Ich war mit ihm im Kino und er hat mir dort einen geblasen."

Jetzt war auch meines raus.

Sie sah mich an und lächelte, "wie viel hat er Dir bezahlt? Cosimo ist ein netter Kerl und reich ist er auch."

"100 Mark", antwortete ich.

"Ups, da muss er aber mächtig zufrieden gewesen sein", und fasste mir dabei in den Schritt, "aber ich kenne ja Deinen Schwanz, da kann man schon mehr als zufrieden sein..." und sie fühlte meine Latte. Er stand wieder wie eine Eins.

"Ich gehe jetzt zu Herbert und sage ihm, dass wir Sex machen wollen."

Ich setzte mich auf, während sie das Zimmer verlassen hatte. Kurz darauf kam sie mit einer Flasche Cola wieder zurück. Die Zimmertür ließ sie offen. Gleich nach ihr, kam dann auch Herbert ins Zimmer. Ich stand auf und sah ihn auf mich zukommen.

Herbert sah für mich etwas älter als Ende 40 aus, er war leicht untersetzt, mit Bauch und hatte schütteres, schon graues Haar. Er hatte eine blaue Turnhose und ein weißes T-Shirt an, seine Füße steckten in Flipflops. Insgesamt machte er einen sehr sympathischen Eindruck auf mich. Mit seinem freundlichen Gesicht und seiner offenen Art, wie ich bei der Begrüßung feststellte, lockerte er die Situation gleich auf, indem er mir die Hand reichte und sich als Herbert vorstellte. "Stefan, hallo Herbert".

Meine Latte hatte sich wieder etwas gelegt, stellte ich für mich fest, als mir Herbert unverhohlen auf meinen Schritt sah.

Er musste lächeln. Mein Schwanz hatte sich noch nicht ganz zurückgezogen, sondern nur leicht und er zeichnete sich immer noch sehr deutlich in meiner engen Jeans ab.

"Na, da hat die Anke aber schon ein gutes Werk vollbracht oder?"

Anke folgte Herberts Blick auf meine Beule und grinste. "Das ist aber nicht alles...", grinste sie weiter, "da kommt noch mehr" und fasste mir direkt in den Schritt und knetete meine Eier.

Ich stand da und mir wurde merklich warm. Ich denke, ich wurde rot. Jedenfalls war das in dem Moment mehr peinlich für mich, als für die Beiden. Trotzdem fühlte ich mich wohl und durch Ankes Berührung, wuchs mein Schwanz wieder zur vollen Größe heran.

Herbert holte sich einen Stuhl und setzte sich, einen halben Meter von mir entfernt, vor mich hin. Anke stand hinter mir und zog mir gerade mein T-Shirt über den Kopf. Danach öffnete sie meinen Gürtel und den Knopf meiner Jeans. Der Reißverschluss war ebenfalls gleich auf. Sie fuhr mir noch einmal mit der Hand über meinen Schwanz und hakte dann beide Daumen am Bund meiner Jeans und meiner Unterhose ein, um mir beides in einem Ruck herunter zu ziehen.

Mein Schwanz schnellte aus meiner Unterhose und stand fast senkrecht nach oben. Er war prügelhart, die Adern zeichnetet sich deutlich ab und ich war endlos geil. Egal was ab jetzt passiert, ich war so geil, ich würde alles mitmachen.

Herbert machte große Augen, als er meinen Schwanz sah und es entlockte ihm ein erstauntes "Oh, das ist ja mal ein Prachtstück".

Anke hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls von ihrem T-Shirt und Rock befreit. Als letztes zog sie sich noch ihren Tanga aus. Jetzt waren wir beide nackt und Herbert verzehrte uns mit seinen Blicken. Dabei war ganz deutlich zu erkennen, dass auch er einen Steifen in der Hose hatte.

Anke packte meinen steifen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen, während Herbert seinen Blick nicht von meinem Schritt abwandte. Mit der anderen Hand griff sie meinen Sack und knetete meine Eier. Es war eine absolut geile Szene und Herbert fing nun auch an, seinen Schwanz anzufassen.

Ich interessierte mich allerdings mehr für Anke. Vor allem für ihre Titten.

Ich drehte mich zu ihr, hielt sie an ihrem Becken fest und beugte mich zu ihrer rechten Brust herunter. Mein Mund umschloss ihren steifen Nippel, der trotz der Größe der Brust auf einem kleinen Vorhof thronte. Sie waren richtig hart und standen schön ab. Mein Saugen löste einen leisen Seufzer bei ihr aus, ihr Atem ging schneller. Was für schöne und feste Titten sie hatte. Endlich konnte ich sie mal in voller Pracht sehen und genießen.

Anke ging leicht in die Knie und legte sich rücklings aufs Bett. Sie hielt mich dabei an der Hand und zog mich zu sich. Ich kam auf ihr zum Liegen.

Mein harter Schwanz berührte ihren linken Oberschenkel und ich rutschte höher, um sie zu küssen. Als sich unsere Lippen berührten, versanken wir in einem tiefen und langem Zungenkuss, während wir unsere Körper aneinander rieben.

Anke war eine herrlich geile Sau!

Ich erschrak, als ich plötzlich eine Hand an meiner Arschkimme spürte, die sich den Weg zu meinem Sack bahnte. Es war Herbert, der neben dem Bett kniete und mir an die Eier fasste. Seine Hand fuhr zwischen meinen Beinen hin und her, sodass sie an meinem Sack rieb und beim Zurückziehen durch meinen Arsch wanderte. Anke und ich küssten uns unterdessen weiter, mein Schwanz begann zu zucken. Ich hoffte, noch nicht gleich abzuspritzen und versuchte meine Gedanken in eine Richtung zu lenken, die diese geile Situation ausblenden würden.

Anke löste ihre Lippen von den meinen, wir rollten uns mitten aufs Bett, sodass Anke jetzt auf mir lag. Herbert setzte sich wieder auf den Stuhl und wartete neugierig was passieren würde.

"Ich will Deinen Schwanz in meinem Mund spüren und ich will, dass Du mir die Fotze leckst" kam es von Anke, die sich währenddessen in die 69er Stellung drehte und mir ihre geile Fotze direkt übers Gesicht schob.

Was für ein geiler Anblick. Ich hatte sie bisher noch nicht gesehen.

Ihre behaarte Fotze glänzte feucht und geil. Sie hatte kleine aber sehr fleischige innere Schamlippen. Die äußeren Schamlippen drückten sie zusammen. Der Kitzler war ziemlich groß und schaute unter dem Häutchen hervor. Ihr geiler Duft war umwerfend. Ich saugte ihn förmlich ein, bis sie mir ihr Loch direkt auf den Mund drückte.

Meine Zunge fuhr zwischen ihre Schamlippen und ich versuchte damit so tief wie möglich in ihre Möse einzutauchen. Sie rieb sich auf meinem Mund und meine Nase rieb an ihrem Arschloch.

Das war der Moment, wo sie dazu überging, meinen Schwanz nicht nur abzulecken, sondern ihre Lippen darüber stülpte und ihn tief in den Mund zu nehmen.

Das war zu viel für mich! Ich konnte nicht mehr zurückhalten. Diese herrlich duftende Fotze über mir, das Saugen an meiner Eichel und diese geile Situation, ließen mich explodieren.

"Anke, ich kann nicht mehr zurückhalten, ich spritze ab", konnte ich sie gerade noch vorwarnen, aber es war schon zu spät.

Ich spritzte ihr mein ganzes Sperma in den Mund und auf ihr Gesicht. Die ersten 3 Spermaschübe gingen noch in den Mund und sie schluckte sie weg. Dann entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihn vor ihrem Gesicht, sodass die restlichen 3 bis 4 Schübe auf ihr Gesicht klatschten.

Um mich herum drehte sich alles, so einen intensiven Orgasmus hatte ich vorher noch nicht erlebt. Ich hatte wahnsinnig geil abgespritzt. Andererseits war es mir peinlich, weil Anke keine Befriedigung gefunden hatte und ich sehr schnell gekommen bin.

Es dauerte eine Zeit, bis ich realisiert habe, dass sich Anke umgedreht hatte und mit gespreizten Beinen über meinem Gesicht kniete. Sie sah zu mir herab und sagte, "ich will auch kommen, ich will, dass Du mich zum Orgasmus leckst" und ließ sich mit den Worten wieder auf meinem Mund nieder.

Sie war jetzt richtig nass. Ihre Fotze verströmte einen noch geileren Duft als zuvor und ich nahm sie komplett in meinen Mund. Ich saugte an ihren Schamlippen und fuhr mit der Zunge dazwischen. Auch jetzt bewegte sie ihren Unterleib vor und zurück, und rieb sich dadurch ihren Kitzler an meiner Oberlippe und der Nase, bis sie kurz davor war und ihn mir dann zwischen die Lippen presste, "ja, ich komme gleich, saug an meinem Kitzler."

Ich fing an, an ihm zu saugen und ihn mit der Zunge zu reizen. Anke stöhnte lauter und tiefer, ihr Unterleib fing an zu zucken und mit einem "jaaaa, ich komme, jetzt, oh jaaaa", lief mir ihr Fotzensaft in den Mund und übers Kinn. Sie kam genau so heftig wie ich zuvor und sie genoss ihren Orgasmus in vollen Zügen.

Ihr Körper bebte, sie hielt ihre Titten mit beiden Händen fest und knetete sie. Ihr Kopf war in den Nacken zurückgeworfen und ihr Mund weit offen, als sie sich ihrem Höhepunkt hingab.

Als ihr Orgasmus abgeebbt war, legte sie sich neben mich und schmiegte sich an mich heran. Sie lag seitlich, sodass ich ihre Titten an meinem Oberkörper spüren konnte.

Sie sah zu Herbert, der in der Zwischenzeit aufgestanden war und nackt und wichsend neben dem Bett stand. Ich schaute ebenfalls auf ihn.

Herbert hatte einen nicht so großen Schwanz, der auch nicht sehr dick war. Ich schätzte vielleicht auf 16 cm lang und 3 cm dick. Dafür hatte er einen ziemlich langen Sack, der beim wichsen hin und her schaukelte.

Er war am ganzen Körper wenig behaart und hatte eine drahtige und schmale Figur.

Herbert wichste sich immer schneller, während er abwechselnd in Ankes und mein Gesicht sah. Er suchte Augenkontakt.

Mit der linken Hand hielt er sich jetzt seinen Sack.

"Anke, mach die Beine breit, ich will Deine Fotze sehen", stöhnte er, "und bleibt so liegen Ihr Zwei, ich will Euch anspritzen".

Er kniete sich neben uns aufs Bett und nach ein paar weiteren Wichsbewegungen kam es ihm.

Sein Sperma sprizte in hohem Bogen aus seinem Schwanz und traf als erstes Ankes linke Titte, die nächsten Schübe verteilten sich auf Ankes und meinem Bauch. Auch er hatte einen megamäßigen Orgasmus. Sein Schwanz zuckte uns entgegen und er wichste immer noch, auch nachdem kein Sperma mehr kam.

Anke verrieb in der Zwischenzeit Herberts Sperma auf unseren Körpern und schmiegte sich dabei eng an mich.

Herbert kam zum Kopfende des Bettes und kniete über unseren Köpfen. Sein mittlerweile schlaff werdender Schwanz hing über unseren Gesichtern. Er rutschte etwas seitlich, sodass er direkt über Ankes Gesicht kniete und kam tiefer.

Seine Schwanzspitze berührte Ankes Stirn. Er drückte seinen Unterleib nach vorne und seine Schwanzspitze rutschte nach unten, sodass sie über Ankes Nase zu ihrem Mund wanderte.

"Mach den Mund auf Anke", sagte Herbert, "ich will, dass Du ihn in den Mund nimmst und ihn ableckst".

Anke öffnete ihren Mund und Herberts Schwanz verschwand zwischen ihren saugenden Lippen. So wie er es wollte, leckte sie seinen Schwanz sauber. Aber schon nach kurzer Zeit zog er sich zurück und kam über mein Gesicht, "und jetzt Du, mach den Mund auf".

Ich kam seiner Anweisung nach und wie bei Anke, schob er mir mit der Hand seinen schlaffen Schwanz zwischen die Lippen. Ich saugte an ihm und konnte den salzigen Geschmack seines Spermas immer noch wahrnehmen. Aber auch bei mir zog er sich nach kurzer Zeit zurück, stand auf und begann sich anzuziehen.

"So Ihr Zwei, das war richtig geil. Ich lasse Euch jetzt alleine. Wenn ihr aber noch ficken wollt, dann würde ich gerne wieder dabei sein. OK?", er machte eine kurze Pause, "Anke Du weißt, was wir vereinbart haben?"

"Ja, ich weiß es und ich sage Dir bescheid. Versprochen", antwortete Anke.

Herbert verließ das Zimmer, ließ aber die Türe offen und Anke und ich begannen und leidenschaftlich zu küssen.

Ich genoss es, wie sie sich an mich drückte, ihre weichen Titten zu spüren und dabei zu wissen, dass sie komplett versaut war. Schon als wir zusammen im Bus fuhren und uns erzählten, wie wir es uns gemacht haben, oder, wenn wir über unsere bisherigen Erlebnisse sprachen, schon da war sie um kein versautes Wort verlegen. Im Gegenteil. Wenn ich sagte, "ich habe ihn gerieben", wurde ich gleich von ihr verbessert, "Du meinst, Du hast Deinen steifen Schwanz gewichst" und ich merkte, wie sehr sie die direkten und geilen Gespräche anmachten. Ich habe mich daraufhin an sie angepasst.

"Es war so geil, wie Du abgespritzt hast, auch, wenn es sehr früh war" meinte sie, "wie Dein Schwanz in meinem Mund gezuckt hat, ich habe es genossen, genauso wie Deine Zunge in meiner Fotze", dabei spürte ich ihre Hand an meinem Oberschenkel und ihren Atem an meinem Hals.

Ankes direkte Rede und die Wanderung ihrer rechten Hand blieb nicht ohne Wirkung bei mir und langsam aber sicher, kam wieder Bewegung zwischen meine Beine. Ich spürte, wie sich mein Schwanz versteifte und ich ein angenehmes Ziehen in den Eiern hatte.

Ihre Hand wanderte weiter zwischen meine Beine. Sie berührte die Innenseite meines Oberschenkels und wandert dorte langsam in Richtung meines Lustzentrums, sie wanderte so weit nach oben, bis sie meinen Sack berührte.

An der Stelle schob sie ihre Hand dann in Richtung zu meinem Arsch und streichelte mich so eine Zeitlang.

Es war ein geiles Gefühl, ihren Handrücken an meinen Eiern und ihren Zeigefinger in meiner Arschritze zu spüren. Vor allem, weil sie mit ihrer Fingerspitze immer wieder mein Arschloch streichelte.

"Wie ich sehe, geht es bei Dir wieder", sagte sie mit Blick auf meinen erneut harten Schwanz, "willst Du mich jetzt ficken?"

"Ja, mehr als nur wollen, ich muss Dich ficken!"

"Herbert, rief Anke, Du kannst kommen", worauf er kurz danach in der Türe erschien und sich wieder auf den Stuhl neben dem Bett niederließ.

Anke intensivierte ihre Streicheleinheiten zwischen meinen Beinen und auch an meinem Arschloch. Ihre Titten drückten sich fest gegen mich und wir küssten uns dazu.

Ich lag auf dem Rücken, als Anke über mich krabbelte und ihren Schoß auf Höhe meines Schwanzes platzierte.

Herbert stand auf, nahm den Stuhl und setzte sich ans Fußende des Bettes. Von dort hatte er freie Sicht auf Ankes Arsch und Fotze, sowie auf meinen steifen Schwanz.

Anke nahm meinen Ständer in die Hand und platzierte meine Eichel genau vor ihrem Loch. Sie zog sich meine Eichel ein paar Mal zwischen den Schamlippen hin und her. Ich spürte ihre Nässe, während sie meine Schwanzspitze nun direkt vor ihren Eingang bugsierte und sich langsam auf mich setzte.

Mein Schwanz verschwand Stück um Stück tiefer in ihrer nassen Fotze. Mit einem schmatzenden Geräusch, fuhr er komplett in diese warme und geile Möse.

Anke begann mich zu reiten.

Ich sah dabei in Ankes Gesicht, wie ihre Augen einen lüsternen Blick annahmen und ihre Titten zu ihrem Ritttempo schaukelten. Sie genoss es, meinen Schwanz in ihr zu haben und steuerte auf einen Orgasmus zu.

Sie drückte ihr Becken nach vorne und ihren Oberköper bog sie zurück, sodass sie mit einem Hohlkreuz auf mir saß. Ihre Titten erschienen dadurch noch größer und sahen aus meiner Position, mit den abstehenden Nippeln, unheimlich geil aus.

Obwohl sie erst kurz auf mir ritt, stand sie schon vor einem Orgasmus. Ihre Beckenbewegungen wurden nur geringfügig schneller, aber sie versuchte sich wirklich jeden Millimeter meiner Latte einzuverleiben und drückte sich fest gegen mich.

"Mir kommt es, oh jaaaa, ist das geil, Dein Schwanz macht mich verrückt" stöhnte sie laut und dann kam es ihr.

Ihr Oberkörper zitterte und bebte, während ihr Unterleib zuckte. Ich spürte, wie sich ihre Scheidenmuskulatur anspannte und meinen Schwanz fest presste, so pumpte sie auch mir einen Orgasmus aus dem Schwanz.

Es war geil, wie ihre Muskulatur arbeitete, ich brauchte noch nicht einmal Fickbewegungen zu machen und spritzte ihr schon meinen Saft in die Fotze. Ich kam wieder mit mehreren Schüben Sperma, aber nicht mehr so viel wie zuvor.

Herbert saß immer noch auf dem Stuhl und schaute uns nur, aber lüstern und interessiert zu. Er war wohl schon zu ausgepumpt, um nochmal zu wichsen, aber er wandte den Blick von uns nicht ab, bis sich Anke von mir herunter rollte und mein Schwanz aus ihr heraus flutschte.

Ich war noch benommen von meinem Orgasmus, als ich spürte, wie Herbert meinen Schwanz in den Mund nahm und ihn schmatzend sauber leckte. Er leckte auch Ankes Fotzensaft von meinen Eiern, die sie komplett eingenässt hatte.

Es war sofort wieder ein Ziehen in meinen Eiern, aber ich konnte jetzt wirklich nicht mehr. Ich bekam auch keinen Steifen mehr, trotz dem geilen gebläse.

Herbert ließ von mir ab und bewegte sich mit seinem Kopf zwischen die Beine von Anke, die ihm breitbeinig ihre Fotze präsentierte. Mein Sperma lief heraus und es bahnte sich den Weg durch Ankes Arschritze.

Herbert presste seinen Mund auf Ankes Fotze und began an ihr zu saugen. Dabei nahm er nicht nur ihren Fotzensaft auf, sondern auch mein Sperma. Er leckte ihr die Möse sauber und ließe seine Zunge dann durch ihre Arschritze wandern. Jeden Tropfen unserer Lustsäfte aufleckend.

Als er damit fertig war, erhob er sich und grinste uns beide an. Er sagte, "perfekt".

"Also, wenn Du magst, kannst Du gerne öfter zu Besuch kommen", ließ Herbert verlauten, "Anke hat sicher auch nichts dagegen."

"Ja, gerne, ich würde gerne wieder mal kommen" und war froh über seinen Vorschlag. Sein Angebot würde ich in jedem Fall annehmen, denn Anke war einmalig!

Noch nie zuvor hatte ich so eine geile Frau wie Anke.

Noch nie zuvor wurde ich so abgemolken.

Und noch nie zuvor hatte ich so einen geilen Fick, wie diesen hier erlebt.

Anke war der Hammer! Und dabei waren wir noch nicht einmal ein Paar, sondern nur durch Sex und unsere Geilheit verbunden.

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