Anjas Weg nach Ghana

Wieder war es wie bei meiner Mutter, kein Schmerz und auch keine Befriedigung meiner Lust... zumindest nicht mehr als mit seinen Fingern. Er fing sofort mit kräftigen Stößen an mich zu penetrieren. Seine Gestöhne wurde schnell lauter, sein Blick wurde verklärter, alles klare Anzeichen, dass er nicht mehr als 30 Sekunden durchhalten würde.

Ich schrie noch „Mach langsamer... spritz mir nicht rein... ich will nicht schwanger werden!"

Doch dann war es schon zu spät. Er ejakulierte zwar nicht viel, es waren höchstens zwei oder drei Spritzer, aber es war ordentlich Druck dahinter. Ich glaubte die heiße fruchtbare Masse am Eingang meines fruchtbaren Uterus spüren zu können. In meiner Phantasie sah ich, wie sich die wenigen beweglichen Spermien die er produziert hatte sofort auf dem Weg nach oben durch meine Gebärmutter und Eileiter bis zu meinen Eierstöcken machten um dort auf meinen Eisprung zu warten.

Das Bild meiner Ovulation vor Augen, wie das Ei langsam in den fruchtbaren Glibber gleitet brachte mich schließlich zum Orgasmus. Scheiße! Jetzt unterstützte ich die mickrige Gabe meines Lovers noch bei ihrem Versuch mich zu schwängern. Er zog sich aus mir zurück und es lief ein dünnes Rinnsal aus meiner Scheide, wobei mindestens 90% davon mein Schleim war.

Er grinste mich stolz wie Oskar an, schließlich hatte er mich gerade entjungfert, zum Orgasmus gebracht und vielleicht auch zur werdenden Mutter. Ich habe mich still angezogen und nur gemeint er soll mich zurück ins Internat fahren, ich hatte zwar noch ewig Zeit bis zum Zapfenstreich, aber was wollte ich hier noch.

Noch mal eine 30-Sekunden-Nummer... nein Danke! Zum Abschied hab ich ihm dann noch gesagt, dass er sich zum Teufel scheren soll. Ich hab das Ganze dann mal hochgerechnet, auch wenn er schon 20 Frauen in seinem Leben gehabt hatte, kommt er noch nicht mal auf die Dauer eines richtigen Beischlafs. Heute kann ich mich nicht mal mehr an seinen Namen erinnern.

In meinem Zimmer ließ ich den ganzen Akt noch mal Revue passieren. Es war wie bei meiner Mutter. Ich hatte mich ungeschützt ficken lassen, von einem Mann der eigentlich keiner war. Ich tastete zwischen meine Beine um eine Geschmacksprobe zu nehmen.

Das was jetzt aus mir tropfte war wohl sein Samen den er in mich gepflanzt hatte. Es schmeckte wirklich nicht schlecht, war aber leider zu wenig. Wie zu wenig! Ich konnte nur hoffen, dass es zu wenig für ein Baby war. Ich begann zu rechnen. Zykluslänge, letzte Blutung, fruchtbare Tage. Ich kam nicht wirklich weit. Hab mich dafür eigentlich nie interessiert, ich wusste nicht einmal die genaue Länge meiner Periode.

Wenn mein Scheiß kam, dann war er halt da. Wenn nicht, war ich auch nie böse. Ich konnte jetzt nicht mal sagen, wann es das nächste Mal soweit sein würde. Es blieb mir nichts anderes übrig als zu warten. Aber das Schicksal war mir wohlgesonnen, ein paar Tage später kam meine Regel und kurz darauf konnte ich den nächsten Versuch starten mit deutschen Männern die sexuelle Erfüllung zu finden. Ich startete also einen Frontalangriff auf den 23-jährigen Gärtner des Internats.

Das war entgegen meinen Vermutungen nicht sonderlich schwierig. Es stellte sich nämlich heraus, dass er trotz strengen Verbots regelmäßigen Verkehr mit Schülerinnen hatte. Es ging sogar das Gerücht, dass er vor ein paar Jahren eine Novizin angedickt haben soll. Sie habe darauf das Internat verlassen aber den Vater ihrer Leibesfrucht nicht preisgegeben.

Mir waren die Gerüchte egal, was zählte war, dass ein kurzer lasziver Blick genügte und schon war klar, dass wir innerhalb kürzester Zeit in der Kiste landen würden. Er hatte sich im Dachboden seines Geräteschuppens eine richtige kleine Liebeshöhle eingerichtet. Das Bett war zwar nicht riesig, aber im Vergleich zu dem Beifahrersitz eines Käfers der wahre Luxus. Und wahrer Luxus war auch sein Prachtschwengel der zwischen seinen Beinen baumelte, zwar nicht sehr dick, dafür aber mit einer ordentlichen Länge.

Wir hatten uns bereits unten im Schuppen gegenseitig ausgezogen und ich konnte sehen, wie sich seine Fleischwurst langsam aber sicher mit Blut füllte und sich steil aufrichtete. Die Leiter nach oben stieg ich vor ihm hinauf, was ihm einen unvergleichlichen Blick zwischen meine Beine ermöglichte. Ich war vor Erregung schon wieder ganz feucht, meine feuerroten Schamlippen waren stark durchblutet, so dass sich meine Dose schon von selbst etwas geöffnet hatte. Wie nicht anders zu erwarten, hatte ich gleich darauf seine Zunge in meinem Schlitz. Ich blieb auf der Leiter stehen und machte automatisch meine Beine breiter. Eine Hand knetete meinen Apfelpopo, die andere glitt vorne über meine Scham zu meiner Klitoris. Oh ja, mein Lustknopf konnte Streicheleinheiten vertragen.

Er ließ seine Finger sanft um meinen Kitzler kreisen, drückte ihn dann leicht zwischen Daumen und Zeigefinger. Als er dann mit seiner Zunge aus meiner Spalte nach vorne wanderte und mit einem Tremolo auf meinem kräftig angeschwollenem Heiligtum begann, war es um mich geschehen. Ungehemmt schrie ich meinen Orgasmus hinaus.

Ich war wohl etwas laut. Er ließ sofort von mir ab und schob mich schnell die Leiter hinauf. Ich verstand sofort, denn sein Liebesnest hatte er professionell schallgedämmt. Hier konnte ich mich also ungehemmt meiner Lust hingeben. In der 69er Stellung heizten wir uns beide weiter an, sein Schwanz war steinhart. Sogar die pulsierende Ader konnte ich mit meinen Lippen fast nicht zusammenpressen.

Das war alles so gut, die heiße, leicht salzige Eichel, die Zunge in meiner Vagina, eine Hand an meinen Busen mit den knopfartigen Nippeln, die steil aufragten wie wenn es zehn Grad minus hätte. Ich war bereit! Bereit ihn zu empfangen, seinen Lebensspender, seinen fruchtbaren Samen, bereit mir ein Kind machen zu lassen. Das waren Gene, die ich akzeptieren konnte. Ich kniete mich vor ihn hin, mein Hinterteil in die Höhe gereckt, die Pflaume bereit für seinen Hammer.

Er zog seine Eichel ein paar Mal durch meine Furche, was aber nicht mehr nötig gewesen wäre, wir sonderten beide soviel Feuchtigkeit ab, das hätte gereicht um die Sahara zu bewässern. Dann drückte er langsam seine Männlichkeit in den Geburtskanal, whoah das war was anderes als bei meiner Entjungferung.

Eine angenehme Dehnung, eine Stimulation meiner Scheidenwand auf ihrer ganzen Länge und dann bekam mein Muttermund Kontakt zu seiner Speerspitze. So musste Sex sein! Mit mächtigen Stößen fickte er mich von hinten bis ich letztlich ganz auf dem Bauch lag, die Beine weit gespreizt genoss ich jede Sekunde. Was heißt hier Sekunde, der ganze Akt zog sich mindestens über eine Stunde hin, obwohl ich zugeben muss, dass ich jedes Zeitgefühl verloren habe.

Wir wechselten mehrmals die Stellung, von Doggy über Löffelchen und Reiter- bis zur klassischen Missionarsstellung. Es war gigantisch, jetzt wartete ich nur noch auf den krönenden Abschluss. Seinem Stöhnen nach konnte der auch nicht mehr lange auf sich warten lassen. Er stieß mich noch tiefer und härter, bei mir kündigte sich gerade mein vierter Höhepunkt an, da glaubte ich auch ein verräterisches Zucken in seinen Lenden zu spüren.

Ich feuerte ihn noch an, dass er mir mich mit seinem fruchtbaren Schleim überfluten solle. Ich klammerte mich mit meinen Beinen fest um seine Hüfte um ihm beim Abspritzen möglichst tief in mir zu spüren. Ich fühlte mich schon am Ziel, da geschah das unfassbare... mit einem kräftigen Ruck entzog er sich meiner Umklammerung, zog seinen Pint aus meinem Loch und steckte ihn mir tief in den Mund.

Dann ein noch kräftiges vor und zurück der Vorhaut und sein dicker weißer Brei drückte sich aus seinem Harnleiter. Die ersten beiden Schübe konnte ich noch schlucken, die nächsten brauchten meine Mundfotze zum Überlaufen. Dann zog er sein zuckendes Glied heraus und die restlichen fetten Spritzer landeten auf meinem Gesicht und meinen Titten.

Was für eine Verschwendung! Ich war dem Heulen nahe. Mit Tränen in den Augen fragte ich ihn, warum er mir seine Samenspende nicht mit Hochdruck in meinen Uterus gespritzt hatte.

„Tja Mädchen, ich hatte schon genug Probleme mit schwangeren Schülerinnen und Nonnen. Ich will mein Glück nicht noch mehr auf die Probe stellen. Pech für dich!"

Tolle Antwort! Pech für mich! Was denkt sich der Arsch? So konnte man mich nicht abfertigen! Innerhalb einer Millisekunde hatte ich einen fertig ausgearbeiteten Racheplan fertig!

Ich beobachtete ihn und seinen Schuppen zwei Tage lang und dann war die Zeit für die Vollstreckung gekommen. Er zog sich mal wieder mit einem neuen Mädchen ins Separée zurück. Pech für die beiden, dass ich vorher den Dachboden des Schuppens mit vier winzigen Webcams verkabelt habe.

War gar nicht schwer gewesen, die Kameras samt Kabeln unauffällig zwischen Schalldämmung und Bretter zu verstecken. Eigentlich wollte ich das Liebesspiel der Beiden ja nur ins Internet stellen oder der Internatsleitung zukommen lassen. Als ich aber sah, dass seine Auserwählte eine der größten Schnepfen der Schule war, formte sich in mir ein zusätzlicher Plan.

Seine Bettpartnerin war ausnehmend hübsch, vielleicht mochte ich sie deswegen nicht, Stutenbissigkeit ich weiß! Aber viel schlimmer war, dass sie sich immer damit brüstete wie katholisch korrekt ihre Einstellung doch war und dass Sex vor der Ehe, Verhütungsmittel und Abtreibungen ein Werk des Teufels wären.

Da wollte ich dann doch mal sehen wie ernst es ihr damit war, mit dem „kein Sex vor der Ehe" nahm sie schon mal nicht so genau. Konnte also nicht so weit her sein mit der Tugend. Ich wartete ein paar Minuten, dann schlich ich den beiden hinterher, eine Skimaske über dem Kopf, nicht dass mich noch zufällig jemand erkannte.

Sie waren schon richtig zugange, ich musste aber noch fast eine Stunde warten bis ich Phase zwei meines Plans starten konnte. Ich stand auf der Leiter, auf der ich vor zwei Tagen so ausgiebig geleckt worden bin, und wartete. Bei dem Schauspiel das die Beiden boten wurde ich auch ganz rappelig.

Der ein- und ausfahrende Schwanz, ihr dünnflüssiges Sekret und der Duft von ungeschütztem Geschlechtsverkehr hätten bei mir fast die Sicherungen durchknallen lassen, ich wollte auch unbedingt gefickt werden und wäre beinahe aufgesprungen und hätte mitgemischt.

Zum Glück fingen seinen Lenden in dem Moment verräterisch an zu zucken. Das war das Zeichen auf das ich gewartet habe. Jetzt, genau jetzt pressten seine genitalen Muskeln seinen babymachenden Samen unter großem Druck in seinen Harnleiter. Da sie ihn nicht so fest umklammert hatte wie ich vor ein paar Tagen, wollte er mit einer lockeren Rückwärtsbewegung seinen Babyinjektor aus ihrer Fotze gleiten lassen und sein Ejakulat wie bei mir großzügig auf ihrem Körper verteilen.

Das wollte ich verhindern. Ich schnappte mir eine Decke vom Boden und stürzte mich auf ihn. Er war völlig überrascht. Wäre er auf den Überfall vorbereitet gewesen, hätte ich mit meinen bescheidenen Körperkräften nichts ausrichten können. So aber knickten seine Arme ein und der ganze Impuls meines Sprungs übertrug sich umgehend auf seine Hüfte.

Wie durch eine Bolzenschußmaschine abgefeuert, schoss sein Schwanz nach vorne und wurde erst von ihrem Muttermund des wimmernden Mädchens gebremst. Seine Eichel grub sich dabei tief in die kleine Öffnung ein, durch die in neun Monaten sich ein kleines Kind seinen Weg wieder nach draußen bahnen würde.

In der Zwischenzeit rotzte nämlich eine weiße, zähe Schleimwelle aus seiner Penisspitze und abermillionen zappelnden Wesen machten sich sofort auf den Weg durch ihren Junguterus zu ihren Eierstöcken.

Mit einer Hand knetete ich sofort seine pulsierenden Hoden um auch sicher zu gehen, dass schön viel Sahne an die fruchtbaren Stellen in ihrer Möse gespritzt wurde. Ich konnte nur hoffen, dass sie im Moment auch ihre fruchtbare Phase hatte.

Ihrem Gezeter und Heulen nach zu urteilen, musste ihr Eisprung aber unmittelbar bevorstehen. So schnell wie ich mich auf die beiden geworfen hab, so schnell war ich auch wieder verschwunden. Die Beiden haben gar nicht realisiert, was in diesem Augenblick wirklich geschehen ist.

Sie haben es dann erst ein paar Tage später aus dem Internet erfahren. Es waren echt gute Aufnahmen, aufgenommen aus verschiedenen Blickwinkeln, nur gegen Ende des Films war für Sekunden eine fliegende Decke zu sehen, die sich auf das kopulierende Paar legte und nach wenigen Augenblicken wieder verschwand. Es war ein richtig schöner Anblick als der Gärtner am Ende des Ficks seinen schleimverschmierten Bolzen aus dem heulenden Mädchen zog und kurz darauf fette Batzen weißer Soße aus ihrer Jungmädchenspalte quollen.

Monate später erfuhr ich, dass sie tatsächlich von dieser einen Spermainjektion schwanger wurde. Und sie hat das Kind ausgetragen. Soviel zum Rest ihrer katholischen Einstellung. Was aus ihr und dem Gärtner sonst wurde, außer natürlich die Stars von YouPorn, hab ich nie erfahren. Es war mir aber auch egal, denn andere, wichtigere Ereignisse lenkten mein Leben kurz darauf in die von mir gewünschten Bahnen.

Anfang Oktober bekam ich ein paar internatsfreie Tage, weil mein Vater aus Ghana zurückkam um seine Geschäfte in Deutschland neu zu regeln. Er wollte seine Firma verkaufen und sich in Zukunft nur noch um den Aufbau des an die Farm angeschlossenen Hotels zu kümmern. Dieses wollte er nach seiner Fertigstellung dann als Direktor leiten. In seiner Begleitung waren einigen Männern, die er dort kennengelernt hatte.

Alles Vollblut-Cuckis wie mein Vater, alle hatten ihre Frauen an die Breedingfarm abgetreten. Auch sie wollten ihre Angelegenheiten in Deutschland regeln, um dann für immer nach Ghana auszuwandern. Anscheinend hatten sich die Regeln dort, die sonst nur drei bis sechs Besuche im Jahr zuließen, etwas geändert.

Wie ich Gesprächen entnehmen konnte, war Mansa, der Leiter der Farm, ursprünglich ja auch gegen ein Hotel gewesen, in dem weißen Frauen nur ein Kind gemacht wurde und diese dann nach ihrer Schwängerung wieder in ihre Heimat zurückkehrten.

Aber eine 100.000.-Euro-Spende von meinem Vater und ein Investitionsvolumen von 1,3 Mio Euro in das Hotel haben dann sogar Mansas stahlharten Ghanaerprügel etwas erweicht. Was sich aber nicht erweichen ließ, war der Standpunkt meines Vaters.

In seinem Leben war im Bezug auf Frauen noch nie etwas richtig hart gewesen, aber er wollte mich partout nicht mit nach Ghana nehmen. Ich müsste mir dann ja täglich mit ansehen, wie sich meine dralle Mutter ohnmächtig ficken lässt. Wo dachte der bloß hin, ich wollte mich selber pimpern lassen bis meine Liebeshöhle um Gnade winselt und nicht zuschauen. Aber er hatte wohl noch immer nicht ganz akzeptiert, dass die Erziehung der Nonnen zu 100% fehlgeschlagen war.

Ein paar Tage später startete ich einen weiteren Versuch, meinen Vater von seinem kategorischen Nein zu einem schwarzen Baby im Bauch seiner minderjährigen Tochter abzubringen. Ich hatte den Zeitpunkt günstig gewählt. Er saß mit seinen neuen Freunden in unserem Wohnzimmer und brütete mit ihnen über Plänen des neuen Hotels.

Ich zog mir meinen heißesten Fummel an. Natürlich nicht um meinen Vater und die anderen vier Männer damit zu bezirzen, bei denen hätte sich wahrscheinlich auch nicht viel in der Hose geregt, wenn ich nackt vor ihnen gestanden wäre. Nein, ich wollte damit nur meine Weiblichkeit betonen und so demonstrieren, dass ich absolut bereit für einen armlangen Negerschwanz und einer damit verbundenen Schwängerung war.

Ich lauschte also leicht bekleidet an der Tür. Die Diskussion samt den Ergebnissen ließen meine Nippel spitz aus meinem knallengen Top wachsen und meine nur von einem superkurzen Minirock verhüllte Spalte sonderte einige Tropfen der Lust ab, die sich schnell zu einem kleinen Rinnsal vereinigten, das mir glitzernd die Beine runter lief.

Das Küchenpersonal des Hotels sollte aus Ghanaischen Frauen bestehen, geleitet von einem Sternekoch aus Deutschland. Die Konditionen waren bereits ausgehandelt. Damit er mit einem relativ niedrigen Gehalt zufrieden war, würde er uneingeschränkte Fick- und Schwängerungsrechte am weiblichen Küchen- und Zimmerreinigungspersonal erhalten.

Alle übrigen Jobs sollten mit Ghanaischen Männern besetzt werden, die auch die gleichen uneingeschränkten Fickrechte an den weiblichen Hotelgästen hätten wie die noch zu rekrutierenden 400-500 schwarzen Besamer. Die Anforderungen an diese waren klar umrissen. Sie sollten zwischen 18 und 55 Jahren alt sein und eher muskulös bis stämmig gebaut.

Kein erigierter Penis sollte weniger als 17 cm lang sein und 5,5 cm im Durchmesser sein. Die durchschnittliche minimale Ejakulationsmenge wurde auf 9 ml im Schnitt von 3 Ejakulationen innerhalb von 3 Stunden festgelegt. Ein Beben lief durch meinen Körper, ausgelöst nur durch den Gedanken daran, was solche Geräte mit meinem Unterleib alles anrichten können.

Am Ende des Gesprächs ging es noch um die Rolle der Ehefrauen. Mein Vater meinte, dass sie den weiblichen Gästen des Hotels Gesellschaft leisten und als reale Vorbilder dienen könnten. Sie sollten den Frauen Mut machen, wie schön es sei ein schwarzes Baby auszutragen und zu gebären.

Gegen Ende der Besprechung sagte mein Vater: "Gut, ich denke, die Gäste werden das prima finden. Schade, dass es auf der Farm nur fünf permanente Frauen gibt, denn..."

Das war mein Stichwort!

Nur fünf Frauen, pah mit mir sind es sechs! Ich riss die Tür auf und baute meinen Prachtkörper vor ihm auf. "Hast du es dir überlegt, Papa?"

Er lief rot an und kochte: "Anja! Verdammt noch mal. Nein. Es geht nicht. Du kannst da nicht mitmachen."

Ich stellte mich provokant mit in die Hüfte gestemmten Händen und leicht gespreizten Beinen vor ihn hin: "Nein? Meinst du wirklich nein? Dann lasse ich mich schon morgen von einem Preußen ungeschützt ficken. Wenn du möchtest, dass deine Tochter reihenweise Preußenkids austrägt, dann bitte. Wie du willst!"

Ich wollte mich schon umdrehen und den Raum verlassen, aber meine Worte hatten ihre Wirkung nicht verfehlt.

"Stopp", schrie er mir hinterher, "Anja, mein Kind. Bitte sei vernünftig, alles nur keine Preußen-Enkel. Ich denke darüber nach, wie wir das mit dir und Ghana regeln werden."

Ich fiel ihm um den Hals und gab ihm nach einem herzhaften "Danke" einen dicken Kuss. Als ich durch die Tür ging, bekam ich noch mit, wie mein Dad den Kopf schüttelte und zu seinen Kumpeln sagte:" Töchter! Also gut Männer, es sind jetzt also sechs permanente Frauen." Sie lachten alle heftig und prosteten sich mit Weizenbier zu.

Die nächsten drei Monate bis zur endgültigen Übersiedelung nach Ghana vergingen wie im Flug. Ich ging noch bis Allerheiligen ins Internat und verabschiedete mich von meinen Freundinnen. Die Meinungen waren recht gespalten, aber das kümmerte mich wenig.

Viele der Mädchen konnten sich unter meinem zukünftigen Leben auch nicht viel vorstellen. Ein paar waren aber doch relativ neidisch und wären am liebsten mitgekommen. Ich hab nur gemeint: „Was nicht ist, kann ja noch werden. Wenn ich erst mal in Ghana bin, bin ich schließlich über E-Mail noch leicht zu erreichen.

Solltet ihr mit eurem Sexualleben in Zukunft immer noch so unzufrieden seid, gebt mir einfach Bescheid. Ich kann für euch sicher einen Platz auf einem ghanaischen Fleischpfahl organisieren." Später im Gespräch kam dann noch heraus, dass ein paar der Mädchen von meinen Regisseurqualitäten wussten.

Zumindest wurde hinter vorgehaltener Hand gemunkelt, dass ich den Pornostreifen von unserem Gärtner gedreht und ins Internet gestellt hätte. Ich musste ihnen deshalb versprechen, auch von meiner Schwängerung ein kleines Filmchen zu drehen und über den geschützten FTP-Server (ich wollte schließlich nicht auch weltweit durch Youporn bekannt werden) der Breeding Farm meinen Freundinnen zukommen zu lassen. Ich hatte schon eine genaue Vorstellung wie der Dreh laufen sollte, immer vorausgesetzt die Ghanaer spielten mit. Bei dem Gedanken daran wurde ich wieder ganz feucht, aber das war ja für mich nichts Neues mehr.

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