Anjas Weg nach Ghana

Dann saugte sie mit einer Spritze den Großteil der Ghanaensahne ab. Nun konnte man meinen Muttermund erkennen, der leicht zuckend im Sperma badete. Nachdem ich ganz gereinigt war, versorgte die Ärztin meinen Dammriss mit Desinfektionsmittel und machte dann einen Komplett-Check bei mir, so wie es bei neu angekommenen Frauen üblich war.

Ich war kerngesund, in meinen Eierstöcken reiften schöne Eier heran und dem Urteil der Ärztin nach würde eins davon in vier bis fünf Tagen den Schutz des Ovars verlassen und auf die Suche nach fruchtbarem Sperma gehen.

Wegen meiner kleinen Wunde schrieb sie mich einen Tag krank, das heißt ich durfte einen Tag keinen Sex haben. Als Zeichen für den Krankenstand gab es keinen gelben Zettel, sondern wieder ein gelbes Armband.

Da war das Geschrei der Berufsbesamer wieder groß. Noch schlimmer wurde es, als sie meinte, dass ich die nächsten Tage nur Penisse der Kategorie bis 6 cm Querschnitt haben dürfte. Nur Kasim bekam funkelnde Augen. Gleich darauf relativierte aber die Ärztin ihr Urteil, man kann Sperma ja auch anders in Fotzen füllen als mit dicken Schwänzen.

Sprachs und drückte mir ansatzlos die Spritze mit dem vorher abgesaugten Samen zurück ins Geschlecht. Sofort war ich von Negern umzingelt, die mich kräftig in den Stuhl drückten. Dann banden sie mir mit Riemen die Beine an den Fußauflagen fest, die Arme und den Oberkörper am Gynäkologenstuhl.

Sie wollten es also mir auf die Harte Tour besorgen, war mir auch recht. Über die Stellmotoren des hochmodernen Stuhls wurde meine Sitzposition so verändert, dass mein Oberkörper in die Horizontale kam, während mein Becken mit meiner Öffnung im 45° Winkel nach oben zeigte.

Das Spekulum steckte noch tief in mir und hielt meine Scheide weit offen. Nachdem sie eine Minikamera an meinen Schenkeln befestigt hatten, die mir direkt in meine Spalte filmte, nahmen die Männer vor mir Aufstellung und zielten mit ihren Rohren auf meinen Cervix.

Einer nach dem anderen holte sich einen runter und rotzte mir seine weiß-gelbe Sahne in die Röhre. Innerhalb von Sekunden war ich bis zum Überlaufen gefüllt. Alles was zuviel war lief mir in einem Bach durch die Schamhaare in den Bauchnabel und von dort weiter bis zu der Grube unter meinem Kehlkopf.

Dann gingen meine Besamer daran mir einen Orgasmus zu verschaffen, so dass meine Gebärmutter mir kräftigen Kontraktionen die reichliche Gabe auch ansaugte. Einer bearbeitete mit seiner Zunge meinen schleimigen Kitzler und badete nebenbei seine Nase in dem Spermasee in meiner Pussy. Während ich meinen Orgasmus wieder lautstark hinausschrie, sah ich wie Kasim auf dem zweiten Gynäkologenstuhl versuchte die Ärztin fachgerecht zu schwängern.

Sie hatte nachdem die Arbeit beendet war ihr gelbes Armband abgenommen. Ich wurde fast ein wenig eifersüchtig. Dieses Gefühl verflog aber schnell, weil ich ja wusste, dass er der einzige sein war, der mich die nächsten Tage beglücken durfte. Als draußen langsam die Sonne unterging, war unsere Orgie in der Medizinstation beendet.

Kasim zog mir den Fotzenspreizer raus und als ich aufstand nahmen die Säfte wieder ihren Lauf, immer schön der Schwerkraft folgend. Meine Freundinnen in Deutschland würden von dem Film sicher begeistert sein. Später brachte mich Kasim zu meiner Unterkunft. Auf dem Weg dorthin gestand er mir, dass er unbedingt der Vater meines ersten Kindes sein will.

Dumm war nur, dass er sich nicht die gleichen Rechte wie Mansa, dem Leiter der Farm, herausnehmen konnte. Wenn der sicher gehen wollte, dass eine Frau von ihm schwanger wird, dann schnallte er sie sich einfach mit einem Klettverschluss vor seinen Körper, so dass sein Glied Tag und Nacht immer in der Frau steckte.

Da ich mir insgeheim Kasim auch als Befruchter meiner nächsten Eizelle wünschte, rechnete ich kurz nach. Tag neun der Periode bedeutete, dass das aktuelle Sperma in meinem Bauch für eine Befruchtung eigentlich keine Rolle spielen sollte, fünf Tage bis zum Eisprung war auch für ghanaische Spermien zu viel.

Einen Tag kein Sex, dann drei Tage nur Schwänze der etwas dünneren Kategorie... und die war auf der Farm nicht sehr stark vertreten. Da kam also fast nur Kasim in Frage. Dann war ich schon bei Tag 13, wir mussten uns also nur ein bis zwei Tage etwas versteckt halten so dass nicht sofort ein Fremdschwanz in mir war sobald mein Prinz mal etwas schlaff wurde.

Ich fickte also die nächsten Tage nur noch mit Kasim und drehte mit einer kleinen Handkamera unsere Privatpornos, die ich jeden Abend an meine Freundinnen schickte. Die anderen Ghanaer ließen uns in Ruhe.

Es lief alles sehr problemlos ab, viel einfacher als erwartet. Das lag wohl daran, dass mittlerweile der erste Bus mit Frauen im Hotel angekommen war, so dass genug andere fruchtbare Bäuche dick gemacht werden konnten und ich nicht mehr die einzige nicht Schwangere war.

Es war jedes Mal wunderschön von Kasim begattet zu werden, vor allem wurde er nie müde. Er konzentrierte sich voll und ganz auf mich, ok mit einer Ausnahme. Einmal hatte er mich gerade wieder in der medizinischen Station auf dem Gynäkologenstuhl (irgendwie standen wir beide auf das Ding) besamt, als die Ärztin hereinkam um in einem Schrank etwas zu suchen.

Sie hatte ihr Armband nicht um und als sie sich bückte stand Kasim schon hinter ihr und verpasste ihr mit seinem Babymacher einen Schlag weißer Sahne. Ich war immer wieder fasziniert, wie oft und wie viel er innerhalb kürzester Zeit ejakulieren konnte. Deshalb war ich auch nicht mehr eifersüchtig, ich wusste ja, dass für mich immer genug seines weißen Goldes unter hohem Druck in seiner Pipeline war.

Mein Jungmädchenuterus war immer gut gefüllt, am Tag vor meinem Eisprung hat er es mir zwölf Mal besorgt, meine Höhepunkte hab ich irgendwann zu zählen aufgehört.

Für den Tag meines Eisprungs hatte ich mir aber etwas Besonderes überlegt. Es war zwar schon klar, dass ich von den endlosen Spermabefüllungen ziemlich sicher schwanger werden würde. Aber eine spezielle Phantasie geisterte in meinem Kopf herum, seit ich eine Geschichte gehört hatte die sich vor ein paar Monaten auf der Farm zugetragen hatte.

Mansa hatte sich das jus prime noctis (das Recht der ersten Nacht) an einem jungfräulichen ghanaischen Mädchen gekauft und ihr auf einer speziellen Liebesschaukel vor großem Publikum ein Kind gemacht. Genau das wollte ich auch haben. Die Organisation der Aktion übernahm mein Vater, so dass sich genügen Zuschauer (und Kameras) einfinden würden um meiner endgültigen Schwängerung beizuwohnen.

Am nächsten Tag war ich völlig aufgekratzt und rollig. Mein Eisprung kündigte sich an und eine kurze Ultraschalluntersuchung meiner Eierstöcke zeigte, dass das Ende der Eireifung unmittelbar bevor stand. In ein buntes Kleid gehüllt wurde ich auf den „Opferplatz" geführt.

Auf einer Terrasse unter einem Vordach war eine Art gepolsterter Kasten aufgebaut. Darüber hingen Seile die am Vordachbalken befestigt waren. Eine nackte, schwarze Frau kam und entkleidete mich vor der Menge. Ein Raunen ging durch die Zuschauer. Meine zarten Brüste standen spitz nach vorne. Ich wurde von zwei Frauen zu der Treppe geführt die auf die Terrasse führte.

Aus einem Haus nebenan kam Kasim in einem knallgelben Umhang. Zwei schwarzen Dienerinnen wickelten ihm dieses Gewand vom Körper. Nun stand auch er nackt vor der Menge oben auf der Treppe. Er wurde rücklings auf den Kasten gelegt. Seine Arme hingen herab. Seine Handgelenke wurden an Ösen gebunden genauso wie seine Knöchel. Sein Penis ragte gerade in die Luft. Jetzt wurde ich die Treppe hinaufgeführt. Mir wurde eine Art kurze Hose angezogen.

Es war aber keine geschlossene Hose, sondern sie hatte einen breiten Textilring um jeden Oberschenkel, sowie etwas Stoff am Po und am Rücken hoch. Mein Geschlecht blieb frei und unverhüllt. Mit Metallringen wurde die Hose in der ich steckte in die Seile eingehängt, die Arme wurden an die Halteseile gefesselt. Dann wurde ich hoch gezogen. Ich hing sofort in einer aufrechten Sitzposition über Kasims Penis, die Beine weit gespreizt mit hängenden Unterschenkeln.

Ich war dieser Situation vollkommen ausgeliefert, genau wie ich es wollte. Am Boden unter mir hatten ein paar meiner Tautropfen bereits einen winzigen See gebildet. An den Seilen arbeiteten zwei junge Schwarze, sie zogen mich weiter nach oben und drehten mich etwas herum, so dass alle Anwesenden mir zwischen die Beine schauen konnten.

Dann senkten sie mich auf den unter mir stehenden Pfahl ab. Ich schloss die Augen als meine zarten, völlig blanken Schamlippen auf der Kuppe von Kasims Eichel aufsetzten. Auf diesen Moment habe ich lange gewartet. Ich spürte ein Ziehen im Unterbauch, das untrügliche Zeichen, dass mein fruchtbares Ei unterwegs war um in den in meinem Junguterus vorhandenen schwarzafrikanischen Samenglibber zu gleiten. Meine jungen Schamlippen spalteten sich leicht über der Rundung von Kasims Eichel.

Hunderte von Augen starrten auf einen Punkt. Die zarten Liebeslippen stülpten sich weiter über das pralle Ding. Nach und nach, ganz langsam schmiegte ich mich um Kasims Eichelkranz. Ich glitt Stück für Stück den Schaft hinab. Ich warf meinen Kopf zurück und genoss jeden Augenblick. Ich war bereit von einer zusätzlichen Ladung von Kasims hoch fruchtbarer Substanz in das Reich der Mütter geschickt zu werden. Meine gedehnten Lippen saßen nun fest auf der Scham des für meine erste Schwängerung bestimmten Mannes.

Ich wurde wieder hoch gezogen und der schwarze Schaft glänzte im Licht der Fackeln. Geschickt wurde ich auf und ab bewegt. Meine und Kasims Laute der Lust wurden immer lauter und heftiger. Lange konnte es bei ihm nicht mehr dauern. In seinen Hoden brodelten sicher schon seine Samenzellen vor Gier, um sich endlich auf mein frisch angeliefertes Ei stürzen zu können. 25 cm höher wartete dieses hilflose Ei auf die nicht mehr zu verhindernde Flutwelle.

Ich schrie meine ganze Lust ungehindert in den afrikanischen Sonnenuntergang und auch Kasim konnte sich nicht mehr zurückhalten. Seine genitalen Muskeln pressten seine angedickte Kokosmilch unter großem Druck in seinen Harnleiter. Ich hing jetzt locker in den Seilen und empfing fest aufsitzend die fruchtbaren Schübe in meinem Schoß.

Kasims dicke Eichel drückte sich fest gegen meinen niedlichen Muttermund und pumpte so seine Gaben direkt in meinen Junguterus. Eine weiße, zähe, mit abermillionen zappelnden Wesen angedickte Schleimwelle wälzte sich auf mein Ei zu, das langsam die Eileiter hinterwanderte.

Die Menge applaudierte. Kasim wurde losgebunden und richtet sich auf. Ich wurde nach unten von Kasims Röhre gezogen und man steckte mir sofort einen Gummipfropfen in die klaffende Vagina. Mein Besamer nahm mich in seine Arme und trug mich zu einer Hütte, die für uns reserviert worden war.

Er hat mich in der Nacht noch unzählige Mal bestiegen. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich meinen befruchtete Eizelle schon viele Male geteilt. Als am nächsten Morgen die Sonne aufging blickte ich zum Fenster hinaus, denn oben am Hügel fielen sanft die ersten Sonnenstrahlen auf das Kinderhaus.

Die ganze nächste Woche noch wachte Kasim über mich, so dass kein anderer Mann eine Chance hatte mich zu befruchten. Was heißt wachen, er fickte mich einfach die ganze Zeit. Gegen Ende meines Zyklus kümmerte er sich aber dann wieder vermehrt um andere Frauen, eine neue Ladung mit zu befruchtenden Frischvaginas war im Hotel angekommen.

Und auch mich zog es jetzt langsam wieder zu Schwänzen der dickeren Kategorie, schließlich konnte ich mich vor denen ja nicht ein Leben lang verstecken. Und eine ordentliche vaginale Vordehnung konnte bei einer Geburt nur hilfreich sein, ein kleiner Dammanriss war mir genug. Ein paar Tage später blieb wie zu erwarten meine Regel aus. Ich wartete noch ein paar Tage und ging dann zur medizinischen Station.

Die Ärztin wurde gerade mal wieder von Kasim durchgezogen, es würde auch nicht mehr lange dauern, dann würde sie selber einen Schwangerschaftstest brauchen. Als sich die beiden fertig gepaart hatten, war ich mit der Untersuchung an der Reihe.

Der Test war positiv, Kasim hatte mir einen Braten in die Röhre geschoben. Wir freuten uns alle riesig.

Die nächsten Wochen und Monate wurde ich durch die Hormone und meinen wachsenden Bauch und vor allem die immer praller werdenden Euter noch rolliger und fickte die ganze Zeit mit allen möglichen Männern der Farm. Einmal verstieß ich sogar gegen die Regel und ließ es mir von einem Weißen, unserem deutschen Koch, besorgen.

Er hatte ja, obwohl er ein Weißer war, eine Sonderstellung und deshalb volle Fick- und Schwängerungsrechte am schwarzen Personal. Ich habe ihn mal beobachtet, wie er mit seinem dicken, weißen Mixer in einer auf dem Arbeitstisch liegenden, jungen, bildhübschen Schokolade herumrührte.

Seine Kochhose war ihm zu den Knöcheln herunter gerutscht. Dem entzückenden Ding vor sich hatte er die Schürze hoch über die Hüften geschoben. Offensichtlich versuchte er die junge Ghanaenfrau fachgerecht anzudicken. Die schwarze Schönheit zitterte am ganzen Leib und genoss den deutschen Schwanz sehr. Erst als er seine Sahnehäubchen an die gebärfähigen Stellen des schwarzen Mädchens gespritzt hatte, fragte er mich, was er für mich tun könne.

Ein süßes Früchtchen wie ich war, zog ich ihn von der tropfenden schwarzen Möse weg und bot ihm meine Pflaume zum Vernaschen an. Er nahm dankend an und garnierte mir zu Belohnung mein Innerstes mit Sahne. Schwangerer als ich schon war konnte ich ja nicht werden, sonst hätte ich diesen Fick sicher nicht riskiert. Das oberste Gebot der Farm und des Hotels war immer noch das Gebären von Mischlingskindern.

Bei meiner nächsten Ultraschalluntersuchung wurde festgestellt, dass mir mein Prinz aus Zamunda mit seiner schwarzen Schlange eine kleine Prinzessin in den Bauch gespritzt hatte. Die Kleine ist mein ganzer Stolz. Ich habe mich aber schon ein paar Monate nach der Geburt wieder dick machen lassen, allerdings weiß ich diesmal beim besten Willen nicht, wer mir die Schwangerschaft verpasst hat.

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