Die Mutter meines Freundes 02

„Oh Gott, ja. Fick mich richtig hart deinem göttlichen Hengstschwanz."

Feuerte sie mich wieder und wieder an. Ich beschäftigte mich ausgiebig mit ihren dicken Titten und massierte ihr gelegentlich die unglaublich fette Clit, was sie zweimal sehr schnell kommen ließ. Dann setzte ich mich auf die oberste Treppenstufe. Mit dem Rücken zu mir ritt sie meinen Prügel diesmal rittlings. So konnte sie meinen Schwanz kontrollieren und einsetzen, wie es ihr am besten gefiel. Ich hatte die Hände frei und kümmerte mich intensiv um ihren ekstatischen Körper. Diese wunderschöne sexy angezogen Frau dabei zu beobachten, wie sie mit unermüdlichen Eifer auf meinem Pimmel herumhüpfte, war ein Hochgenuss, der sich in meine Gedächtnis brannte. Als sie das nächste Mal zum Höhepunkt kam, ließ mit Großen kurz aus sich heraus gleiten, so dass ihr Saft in hohem Bogen herausschoss und auf die Treppe regnete. Drei- oder viermal kam es ihr noch, bis ich meinen nahenden zweiten Abgang ankündigen musste.

„Oh Katherina, das ist so geil. Ich kann es nicht mehr halten." Stammelte ich. Zu meiner Überraschung sprang sie ruckartig auf und dreht sich lächelnd zu mir um. Ihr Gesicht war ganz geröteten vom vielen Kommen. Da ich kurz vor der Explosion stand, sah ich sie vorwurfsvoll an

„Warte, Süßer! Ich will, dass du mir auf die Titten spritzt. Ich will dein heißes Sperma auf meiner Haut spüren."

Sie kniet sich vor mich, schnappte sich meinen Steifen und presste ihre prallen Bälle um den reichlich mit Muschisaft verschmierten Mast.

„Komm schon, fick meine Titten und spritz ab."

Ihr Wunsch war mir wie fast immer Befehl. Was soll ich sagen, geschmiert von ihrem eigenen Saft fühlte es sich zwischen ihren üppigen Kugeln einfach herrlich an. Zusätzlich leckte sie mir noch die empfindliche Eichel. Ich stöhnte immer laut. Dann endlich.

„Ja, jetzt, jetzt...."

Die ersten zwei Ladungen schossen ihr ins Gesicht und auf die Haare. Den Rest dirigierte sie dann auf ihre Brüste. Als ich fertig war, verrieb sie den Schleim und massierte in sich genüsslich in die Titten.

Ziemlich ausgepumpt gingen wir schließlich nach einer kurzen Verschnaufpause in das Schlafzimmer. Wir streichelten und küssten uns eine Weile, während sie mich ein bisschen nach meinen Vorlieben und Interessen ausfragte. Nun ja, es dauerte nicht lange bis sie wieder auf mir saß. Gekonnte hatte sie meinem Großen mit ihrem Mund wieder Leben eingehaucht, um ihn sich dann wieder bis zur Wurzel einzuverleiben. Sie hatte die Korsage ausgezogen, die trotz der Strapse halterlosen Strümpfe und die High Heels angelassen. Ich hatte ihr erzählt, dass ich total auf Nylonstrümpfe und hohe, elegante Frauenschuhe stehe.

„Auf dicke Titten und rasierte Muschis stehst du aber definitiv auch!"

Scherzte sie nach meinem kleinen Geständnis, was mich zum Lachen brachte. Wo sie Recht hatte, hatte sie Recht. Als sie sich auf mir niederließ, um sich zum dritten Mal von meiner wieder erstarkten Lanze aufspießen zu lassen, kümmerte ich mich zu ihrer Freude auch wieder mit Hingaben meinen zwei neuen Fetischen. Nachdem es auf mir ein paar Mal lautstark und nass gekommen war, wollte ich sie auch mal wieder ficken. Von hinten bohrte ich mich in die rasierte Scham der vor mir kniend Mutter meines besten Freundes.

„Dein Arsch ist aber auch nicht von schlechten Eltern."

Lobte ich sie neckend, während mein Rohr zwischen den prallen Backen verschwand. Diesmal musste sie lachen. Gerade als ich sie an der Hüfte packen wollte, um richtig kräftig zu zu stoßen, hörten wir die Stimme ihres Mannes rufen.

„Schatz, bist du zu Hause?"

Seine Worte ließen uns erstarren. Nach einer kurzen Pause hörten wir ihn wieder, aber diesmal deutlich lauter. Er kam näher.

„Ich habe mir gedacht, ich mache mal früher Schluss und wir gehen schön essen." Katherina sah mich panisch an. Ich sprang auf, wusste aber nicht wohin. Aus meinem Schwanz war schlagartig das Blut gewichen. Ich blickte mich hektisch um. Gott sei Dank, hatte ich meine Klamotten mit ins Schlafzimmer genommen. Außerdem hatten wir glücklicherweise die Schlafzimmertür verschlossen. Ich schnappte mir meine Kleider und sprang in das ans Schlafzimmer angeschlossene kleine Badzimmer. Herr Sommer war jetzt direkt vor der Tür.

„Katherina, bist du hier?"

Katherina warf sich blitzschnell eine Bettdecke über, um es so aussehen zu lassen, als ob sie geschlafen hätte. Mit gespielt verschlafener Stimme antworte sie ihm.

„Honey, ja ich bin hier. Ich habe ein kleines Mittagsschläfchen gehalten."

Herr Sommer öffnete die Tür. Ich hielt im Bad den Atem.

„Ach hier bist du."

„Geh runter ins Wohnzimmer und gönne dir einen Drink. Ich mache mich geschwind fertig und komme zu dir runter."

„OK, Darling."

Ich konnte hören, wie sich seine Schritte entfernten. Katherina sprang auf und rannte zu mir ins Bad. Ich zog mich hastig an.

„Er darf dich nicht sehen."

Katherina sah mich nachdenklich an.

„Warte hier, bis wir weg sind. Ich schließe die Haustür nicht ab, dann kannst du raus." „In Ordnung."

„Ich muss noch schnell duschen. Ich stinke nach Sex."

Sie machte eine kurze Pause und sah mich an.

„Wunderbarem Sex."

Lächelnd küsste sie mich auf die Wange. Fünf Minuten später ging sie strahlend schön und unglaublich sexy in einem kleinen Schwarzen nach unten. Weitere fünf Minuten später hörte ich die Haustür ins Schloss fallen und dann das Brummen eines Automotors, das sich schließlich schnell entfernte.

Wie versprochen, war die Tür nicht abgeschlossen und auch draußen vor dem Haus sah mich zum Glück niemand.

Danach beschlossen wir, dass wir uns bei ihr zu Hause nicht mehr treffen würden. Das Risiko von Christian oder ihrem Mann entdeckt zu werden, war einfach zu groß.

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