Erzwungene Ausbildung 02

So sollte es wohl sein, denn Heinz verließ wortlos den Raum, nachdem er mich so angekettet hatte.

Stattdessen erschien nun wieder Moritz auf der Bildfläche. Er war völlig nackt, und sein kurzer, dicker Penis füllte sich sofort etwas mit Blut, als er seine Sklavinnen auf und neben dem Bett betrachtete.

Er kam zu mir, massierte ein paar Sekunden lang meine Brüste, dann ließ er von mir ab. „Ich hoffe, es ist Ihnen nicht zu unkomfortabel für die erste Nacht. Die nächste Nacht werden Sie im Bett meines Vaters verbringen, wenn Ihnen dieser Gedanke Trost spendet."

Er stieg ins Bett zu Ramona.

In den nächsten zwei Stunden war an Schlaf sowieso nicht zu denken. Die spitzen Schreie von Ramona und das animalische Knurren von Moritz waren einfach zu laut. Gut dass ich das Geschehen auf dem Bett wenigstens nicht mit ansehen musste. Und morgen würde mich vermutlich ein ähnliches Schicksal im Bett von Moritz' Vater erwarten.

Irgendwann kehrte dann doch Ruhe ein. Trotz der unbequemen Position schlief ich vor Erschöpfung doch bald ein, obwohl ich ziemlich schief sitzend an dem Bett lehnte. Die bösen Erwartungen bezüglich der nächsten beiden Tage bescherten mir düstere Träume.

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