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Haus Schwarzenburg - Kapitel 05

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==================== Kapitel 05 - Barbara ====================

Mathias Breitling weckte ihn pünktlich um sieben Uhr früh. Was für eine Nacht, was für ein Traum. Mathias und seine Mutter hatten jahrelang nichtsahnend das Fleisch von Oskars Opfern gegessen. Ihm war speiübel. Er krabbelte behutsam, um Sandra nicht zu wecken, aus dem Bett, schleppte sich ins Bad, und übergab sich mehrmals. Danach fühlte er sich ein wenig besser. Wie viele Sessions bei einem geldgierigen Therapeuten würde ihn das kosten?

"Gar keine. Du konntest nichts dafür und du konntest auch nichts dagegen machen. Es ist nun fast dreißig Jahre her, und wenn du bisher keine Schäden bemerkt hast, wird es auch keine mehr geben. Du kannst Birgit und die anderen nicht wieder zum Leben erwecken."

"Und mein Vater?"

"Nun ja, den haben längst die Fische gefressen, und seine Überreste wurden ins Schwarze Meer gespült. Mein Rat ist: verdränge die alten Geschichten, und stifte irgendwann eine Kerze."

"Milena! Er hat Menschen auf grausliche Art gequält und getötet!"

"Kommt mir bekannt vor. Du erinnerst dich? Mir ist das gleiche passiert, und dein Ur-Urgroßvater wollte noch wesentlich mehr als nur meinen Körper."

"Was hat er bloß mit dir gemacht?"

"Das ist kein Thema für jetzt. Du hast eine Frau zu Gast, kümmere dich um sie."

Mathias beschloss, die Sache erst einmal auf sich beruhen zu lassen. Er putzte sich die Zähne, und ging zurück ins Bett. Träge wälzte er sich auf die Seite, und stieß sachte an Sandras nackten Körper, die immer noch tief schlafend neben ihm lag. Er weckte sie mit einem sanften Kuss in den Nacken. "Aufwachen, Schlafmütze, Herr Köhler erwartet dich in einer Stunde im Büro."

"Sag ihm, ich kann heute nicht zur Arbeit kommen, ich bin gestorben. Zu Tode gevögelt von dir."

"Komm, schwing dich ins Bad, ich bringe dich nachher nach Schwarzenburg. Wir wollen etwas vor Schalteröffnung an der Bank sein, damit wir nicht zusammen gesehen werden. Die Leute werden sonst reden, das könnte dir in deinem Job schaden."

"Trag mich rüber. Vielleicht geht sich auch noch ein Quickie aus?"

"Okay...". Mathias lud sich Sandra wieder auf die Arme, und trug sie hinüber ins Badezimmer.

Wie er versprochen hatte, fuhr Mathias sie danach ins Büro.

Bevor sie den Wagen verließ, sah sie ihn mit unsicherem Blick an. "Es ist sonst nicht meine Art, zu fragen, und ich will nicht klammern, aber sehen wir uns wieder?"

"Auf jeden Fall, was wäre ich denn ohne meinen Scout."

Sandra strahlte ihn an, sah sich schnell um, niemand war zu sehen, da drückte sie ihm einen langen Kuss auf die Lippen, den er mit Leidenschaft und Zunge erwiderte. "Was machst du bloß mit mir," flüsterte Sandra, "nur ein Kuss, und ich werde schon wieder feucht."

"Du musst jetzt gehen.", antwortete er lächelnd, und schob sie aus dem Wagen. "Wir sehen uns, ich ruf dich an, sobald ich mein neues Handy habe."

Sandra stöckelte zur Eingangstür, ohne sich noch einmal umzudrehen.

"Milena?"

"Ja? Wer stört? Schön, dass du dich auch mal an mich erinnerst."

"Was soll ich mit der Alten, äh, mit Sandra, tun? Ich meine, sie ist süß, aber sie ist immer noch nicht mein Typ."

"Lass sie ein paar Tage sich erholen, und dann zapfen wir sie nochmal an."

"Du bist ganz schön egoistisch. Wir schaden ihr doch nicht?"

"Ganz im Gegenteil. Sie hat gerade die Zeit ihres Lebens. Da wollen wir doch sehen, dass sie es richtig lange genießt. Lass uns deinem Boliden die Sporen geben, wir fahren nach Graz. Dort kannst du dir ein neues Handy holen. Dann bummeln wir noch ein wenig, ich war schon hundert Jahre lang nicht mehr in Graz. Es soll neuerdings Krämerläden geben, in denen man Spielzeuge für Erwachsene kaufen kann. Da möchte ich mich unbedingt umsehen. Bis zum Nachmittag können wir leicht zurück sein in der Villa, da gibt es auch noch viel zu tun."

Mathias gab dem Porsche ordentlich Zunder, und sie stoben, begleitet vom röhrenden Sound des PS-starken Motors, aus dem Ort und fädelten sich auf die Pyhrnautobahn nach Graz ein. Mathias hatte eine vorher nie gekannte Lust auf Nervenkitzel, und fuhr wie der Teufel, alle Verkehrsregeln grob missachtend. Erst kurz vor Graz, als die Einfahrt zum Plabutschtunnel ihr gieriges Maul präsentierte, bremste er den Wagen wieder auf die erlaubten hundert km/h ab.

In der Stadt suchte er sich einen Stellplatz in einem zentral gelegenen Parkhaus, und machte sich danach mit Milena auf, die Stadt zu erkunden. Er besorgte sich ein Satellitenhandy, ließ sich bei einem teuren Herrenausstatter neu einkleiden, kaufte unter Milenas Anleitung großzügig bei Beate Uhse ein und gönnte sich einen Stadtbummel durch die Innenstadt. Es war sommerlich warm zwischen den Häusern, und so setzte er sich ins Café Temmel und bestellte sich einen Cappuccino und einen großen Eisbecher.

Am Nebentisch saßen zwei junge Frauen, Anfang zwanzig vielleicht, eine Blondine und eine Rothaarige, sommerlich gekleidet in modische, bauchnabelfreie Tops und lange, luftige Röcke, und unterhielten sich angeregt. Mathias musterte sie verstohlen. Sie waren beide sehr gut gebaut und top gestylt, als wären sie gerade einem aktuellen Modemagazin entsprungen. Beide trugen fein gearbeitete Goldkettchen und teuer aussehende Schuhe und Armbanduhren. Auf den übrigen beiden Stühlen neben sich hatten sie ihre Handtaschen abgestellt, ein klares Zeichen, dass sie keine Gesellschaft wünschten.

"Schade," dachte Mathias, "die beiden sind süß, ich hätte sie gerne auf ein Getränk eingeladen."

"Willst du sie haben?"

"Ja klar!"

"Dann legst du jetzt deinen Autoschlüssel auf den Tisch, bezahlst, und gehst zurück in die Tiefgarage. Der Schlüssel bleibt liegen."

"Spinnst du? Ich vergesse doch nicht meinen Autoschlüssel!"

"Vertrau mir. Ich kann die Dinge klarer vorhersehen als du."

Mathias befolgte ungern Milenas Rat ungern, aber dann tat er, was sie verlangte. Er bezahlte, gab ein großzügiges Trinkgeld, und bummelte dann Richtung Parkhaus. Den Porsche-Schlüssel ließ er liegen.

Kaum war Mathias einige hundert Meter gegangen, da klapperten plötzlich Absätze hinter ihm. "Entschuldigen sie, ich glaube, sie haben etwas vergessen."

Mathias drehte sich um, lächelnd und außer Atem stand die Rothaarige von vorhin vor ihm, und hielt ihm seinen Schlüsselbund hin. "Ist das ihrer?"

"Oh, herzlichen Dank! Habe ich Tollpatsch den doch glatt liegen lassen."

Mathias nahm den Schlüssel aus ihrer Hand, und sie sah ihn erwartungsvoll an.

"Ist noch was?"

"Na, was ist mit meinem Finderlohn?"

"Oh, entschuldigen sie, natürlich. Darf ich sie auf einen Drink einladen?"

"Gerne. Aber mir schwebte da eigentlich etwas anderes vor."

"Was kann ich für sie tun?"

"Ich bin noch nie in einem Porsche gefahren. Können wir statt des Drinks nicht eine Runde um die Stadt drehen?"

"Ja klar, kommen Sie mit. Wie heißen sie eigentlich?"

"Barbara, aber alle nennen mich Babs. Wollen wir uns duzen?"

"Aber gerne. Sehr angenehm, Babs, lass uns fahren."

"Hast du auch einen Namen?"

"Ja klar, ich heiße Ma.." Mathias bekam einen Hustenanfall.

"Keine Namen nennen, Dummkopf!"

"Ma ... ximilian. Ich heiße Maximilian."

"Du bist nicht von hier, oder?"

"Nein, ich komme aus... Linz. Ich bin nur geschäftlich hier."

Inzwischen hatten die beiden die Tiefgarage erreicht. Mathias drückte den Knopf der Fernbedienung, und der Cayenne erwachte blinkend zum Leben. Bewundernd trat Barbara an den bulligen Wagen heran, und ließ ihre Hand leicht über den tiefschwarz schimmernden Lack gleiten. Ihre Zunge huschte nervös über ihre vollen Lippen, als sie liebevoll den Wagen streichelte.

"Sie möchte, dass du sie auf der Motorhaube fickst, während der Motor läuft."

"Soll ich? Sie ist rattenscharf, ich möchte sie auch." In Mathias Hose wurde es ungemütlich eng.

"Noch nicht. Erst fahren wir eine Runde. Dann kannst du sie flachlegen."

Mathias öffnete Barbara galant die Beifahrertüre, und ließ sie einsteigen. Dann setzte er sich ans Steuer, und ließ den Motor aufröhren. Babs spürte den Ton, der den ganzen Wagen zum Vibrieren brachte, mit ihrem ganzen Körper, und ihre Perle begann erwartungsvoll zu pochen.

Mathias bugsierte den Wagen zügig aus der Stadt, und fädelte sich wieder auf die Autobahn ein. Er schaltete das Getriebe auf "S", und kaum lichtete sich der Verkehr ein wenig, trat er das Gaspedal voll durch.

Der schwere Wagen machte einen Satz nach vorne, und Barbara sog tief Luft ein, als sie in den Sitz gedrückt wurde. Durch die Beschleunigung kitzelte es in ihrem Bauch wie auf der Achterbahn. Die Automatik orgelte durch die Gänge, und bei jedem Schaltruck jubelte Barbara auf. Die anderen Autos flogen draußen vorbei als wären es Fußgänger. Ein Stück vor ihnen setzen zwei LKW zu einem Elefantenrennen an.

"Brems! Um Himmels willen, brems!" Barbara stemmte sich gegen das Armaturenbrett und sah entsetzt, wie sie auf das Hindernis zuflogen.

Ohne mit der Wimper zu zucken, zog Mathias auf den Pannenstreifen, und überholte die Brummis rechts. Die Fahrer ließen empört ihre Kompressorhörner tröten, aber Mathias ließ sich davon nicht beeindrucken. Kaum war er an ihnen vorbei, zog er schon wieder auf die Überholspur, und setzte die halsbrecherische Fahrt fort.

Barbara sah ihn mit einem merkwürdigen Lächeln an, und Mathias grinste sie breit an. "Wer bremst, verliert."

"Jetzt ist sie so weit. Sie hat sich beinahe angepisst. Du hast die Situation gerettet, jetzt bist du ihr Held."

"Und jetzt?"

"Abwarten und weiterfahren. Drück ruhig drauf."

Mathias setzte die Fahrt so fort wie es ihm gerade in den Sinn kam. Wer auch immer es wagte, auf seine linke Spur zu wechseln wurde mit Blinker, Lichthupe und dichtem Auffahren vertrieben. Die empörten Fuck-Finger und Vogel-Gesten ignorierte er einfach.

"Du, Maximilian? Ich muss mal." Barbara saß zunehmend verkrampft auf ihrem Sitz.

Mathias ging vom Gas, und scannte die Kartenansicht des Navis. "Schlecht. Hier ist weit und breit kein Parkplatz."

"Es ist dringend."

"Also gut. Besondere Notlagen erfordern besondere Maßnahmen." Eine Autobahnbrücke kam in Sicht, Mathias setzte den Warnblinker, und blieb direkt unter der Brücke auf dem Pannenstreifen stehen.

"Geh hinter einen Pfeiler."

Barbara sprang aus dem Wagen, umrundete einen der mächtigen Stützpfeiler, zog sich ihr schwarzes Höschen bis zu den Knien herunter, und hockte sich hin.

"Muss sehr unbequem sein." Unerhört. Mathias war ihr gefolgt, und starrte ungeniert auf ihr blankes Hinterteil.

"Spinnst du? Ich pinkle hier!"

"Ich sehe nichts."

"Ich kann nicht, wenn du zuschaust."

"Muss frustrierend sein."

Die beiden LKW donnerten unter der Brücke durch, erkannten den Porsche, und ließen ihre Tröten wieder losbrüllen. Unter dem Bauwerk hallten sie wie die Trompeten von Jericho. Barbara erschrak fürchterlich, verlor die Kontrolle und ließ laufen. Schnell breitete sich eine gelbe Pfütze zwischen ihren Füßen aus.

Mathias zückte sein Handy, und schoss einige Fotos.

"Dein Arsch ist einsame Spitze, der gehört in die Zeitung."

"Das wagst du nicht."

"Wetten?"

Barbara verlegte sich aufs Drohen. "Ich zeig dich an!"

"Bitte sehr. Aber ich sehe schon die Schlagzeile in der Kronen-Zeitung. Die kesse Barbara aus Graz pieselt unter einer Autobahnbrücke. Es gibt Fetischisten, die ein Vermögen für solche Fotos ausgeben."

"Bitte. Lösch es. Sofort."

"Warum? Dein Arsch gefällt mir. Aber gut, ich machs. Du möchtest dich inzwischen sicher etwas sauber machen."

Er reichte Barbara galant ein Päckchen Tempo Papiertaschentücher, das er aus dem Auto mitgebracht hatte. Dankbar nahm sich Barbara eins, faltete es auf, steckte sich die Hand zwischen die Beine und hockte sich nieder, um sich abzuwischen.

Klick. Er hatte wieder ein Foto gemacht.

"Die unersättliche Barbara aus Graz macht es sich unter einer Autobahnbrücke. Das ist sogar noch besser."

Barbara sprang auf, fuhr die Krallen aus, und wollte Mathias eine scheuern. Mühelos fing er ihren Arm in der Luft ab, und zog sie, die ihr Höschen immer noch an den Knöcheln hatte, an sich. Sie spürte seine Brust, seinen Atem, und roch den Geruch seines Aftershave. Ihre Beine wurden weich, und sie ließ sich widerstandslos von ihm in die Arme nehmen. Sein Mund fand den ihren, und nachdem sie ihn eine angemessene Weile an ihren Lippen betteln ließ, gab sie schließlich nach. Mathias und Barbara versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. Wie zufällig stellte sie eins ihrer Beine in seinen Schritt, und er rieb sich sachte an ihr. Deutlich konnte sie durch den Stoff seine Erektion spüren, und ihre Muschi begann verlangend zu kribbeln. Seine Hand glitt in ihren Nacken, dann über ihre Schultern hinunter zu ihrer Taille, schob den Rock hoch, und legte sich besitzergreifend auf ihren blanken Po.

Barbara fasste an seinen Gürtel, öffnete ihn, öffnete seinen Hosenbund, und sein Großer lugte erwartungsvoll über den Gummizug seiner Shorts. Vorsichtig nahm Barbara die pralle Eichel zwischen die Finger, nachdem sie diese kurz in den Mund gesteckt hatte, um sie etwas anzufeuchten. Die andere Hand suchte seine Eier, und begann sie durch den Stoff seiner Unterwäsche hindurch zu massieren. Schließlich zog sie seine Shorts herunter, und Mathias Schwanz sprang befreit aus seinem Gefängnis. Barbara beugte sich hinunter, nahm ihn in ihrem Mund auf, und bearbeitete ihn mit Hingabe und Geschick.

Eine Weile ließ sich Mathias egoistisch auf diese Weise verwöhnen, dann schob er seine Hand von Barbaras Pobacken zur Mitte, teilte ihre Lippen, und begann ihre Muschi zu streicheln und zu fingern. Bald sprudelte ihr klarer Lustsaft über seine Finger, und er verwendete ihn, um ihn auf ihrer Knospe zu verteilen. Ihr Atem wurde tiefer, als er ihren Kitzler aus seinem Schlafsack streichelte und er langsam empfindlich wurde und anschwoll.

Mathias zog sich aus Barbaras Mund zurück, und drehte die Frau herum. Er stützte ihre Hände an den glatten Beton des Brückenpfeilers, und sie reckte ihm einladend ihren Po entgegen. Kurz ging Mathias noch hinter ihr in die Hocke, und leckte ihre Muschi und ihren Kitzler. Sie schmeckte nach Frau, und ein bisschen nach salzigem Urin.

Dann richtete Mathias sich wieder auf, legte seine Hände auf Barbaras Hüften, setzte seinen Schwengel an ihre Lippen, und drückte zu. Leicht nahm sie ihn in sich auf, und er war so hart und lang, dass er ihr fast bis ans Herz reichte. Barbara seufzte auf, und begann, mit den Hüften einladende Vor- und Zurückbewegungen zu machen. Mathias nahm ihren Rhythmus auf, und begann, sie tief und hingebungsvoll zu stoßen. Er ließ seine Hände in ihr Top gleiten, schob es ihr hoch bis zum Hals, und begann, zusätzlich ihre jungen, göttlich geformten Brüste zu massieren.

Es dauerte nicht lange, bis Barbara ihren Höhepunkt erreichte. Sein sie durchdringender Schwanz, die massierenden Hände auf ihren Brüsten, die auch ihre Warzen nicht vernachlässigten, und sein fordernder Mund, der ihren Nacken und die Seiten ihres Halses küsste, dazu das Gefühl, es in der Öffentlichkeit zu tun, wo sie jederzeit jemand überraschen konnte, das alles war zu viel für sie. Mit einem kehligen Laut warf sie den Kopf in den Nacken, und ihre Muschi begann sich zuckend um seinen Schwanz zu legen. Da schob sie ihn plötzlich von sich.

"Bitte nicht in mich hineinspritzen, ich verhüte gerade nicht."

"Notlüge! Los schnell, Notlüge!" Milena hatte bereits angesetzt, und fürchtete nun um das Festmahl.

"Ich kann keine Kinder mehr machen," flunkerte Mathias, und schob sich wieder bis zum Anschlag in Barbara. Diese seufzte auf, und ließ sich wieder gehen. Einige tiefe Stöße genügten, und sie machten dort weiter, wo sie unterbrochen worden waren. Barbaras Schreie der Lust gingen im Lärm vorbeipreschender Autos unter, und sie molk jeden Tropfen aus ihm, bevor sie sich schwer atmend an die Betonsäule lehnte. Träge floss sein Sperma aus ihrer weit geöffneten Muschi heraus, und zog eine feuchte Spur zwischen ihren Beinen hinunter.

"Da geht noch was! Leck sie! Los, leck sie!"

Mathias ging in die Hocke, schob Barbara zwei Finger in die Muschi, und begann ihren geschwollenen Kitzler zu lecken. Barbara fasste ihren Busen, und bearbeitete ihre harten Spitzen mit lustvoller Hingabe. Mathias störte der Geschmack seines eigenen Spermas nicht. Es schmeckte salzig, und erinnerte an Maronen. Genießerisch fuhr er mit der Zunge über ihre Lippen, öffnete sie, und schleckte Barbara die Muschi sauber. Der unwiderstehliche Reiz ließ sie sofort noch einmal kommen, und minutenlang krampften sich ihre zuckenden Muskeln um Mathias Finger, während er ihre Knospe massierte und sie geschickt auf dem Höhepunkt hielt. Barbaras heisere Lustlaute wurden etwas leiser, sie verdrehte die Augen bis nur noch das Weiße zu sehen war, und sackte hinter der Betonsäule zusammen.

"Milena? Milena! Hör auf! Du nimmst ihr zu viel."

Widerwillig zog sich Milena aus Barbara zurück, und Barbara fiel wie eine leere Hülle in sich zusammen.

Mathias fühlte Barbaras Puls, er schlug schwach, aber regelmäßig.

"Du wolltest mehr nehmen als dir zustand. Du hättest sie fast getötet."

"Entschuldige. Ich war einen Moment unaufmerksam. Sie wird sich erholen. Es wird nicht wieder vorkommen."

"Und was machen wir jetzt mit ihr?"

"In einigen Minuten ist sie wieder okay. Lass uns abhauen."

"Warum?"

"Weil du sie gerade geschwängert hast, darum."

"Scheisse, das wollte ich nicht. Und was wird dann aus ihr?"

"Das soll nicht deine Sorge sein. Die haben gut Geld zu Hause, die kommen zurecht. Sie hat ihr Handy dabei, ihre Eltern werden sie abholen."

Mathias hatte in der Tat keine Lust auf ein kompliziertes Leben, Streitereien ums Geld und ums Sorgerecht, und so beschloss er, Milenas Rat zu befolgen. Rasch umrundete er die Säule, setzte den Porsche in Gang und brauste davon.

Hätte er in den Rückspiegel geschaut, hätte er gesehen, wie Barbara hinter der Betonsäule hervorschwankte, und ihm, heftig mit den Armen fuchtelnd, noch eine Weile auf dem Pannenstreifen nachlief.

Und hätte Barbara hinter sich geschaut, hätte sie den weißen Lieferwagen mit dem abgelenkten Fahrer gesehen, der sich schnell von hinten näherte,

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Nachdenklich kniete Mathias auf dem flachen Dach des Generatorhäuschens und untersuchte den Schornstein des Anbaus. Er war typisch Wehrmacht, ein viereckiges Ungetüm mit leicht schrägen Wänden, und einer groben Betonplatte obendrauf als Wetterschutz. Was aber ganz und gar nicht passte, war die Größe. Um die Abgase des Generators abzuleiten, brauchte man nicht mehr als ein simples Auspuffrohr. Dieser Schornstein hatte, da war sich Mathias sicher, auch noch eine andere Funktion.

Mit einiger Mühe gelang es Mathias, die schwere Betonplatte zu verschieben, bis sie schließlich kippte und mit einem dumpfen Schlag an der Stirnseite des Häuschens auf die Erde fiel. Mathias spähte in einen pechschwarzen Schlund. Es stank nach Moder und Dieselabgasen. Aus seinem Werkzeugkasten nahm er eine kleine Taschenlampe, und leuchtete hinunter. Das Generatorhäuschen war vielleicht zweieinhalb Meter hoch, da ging es aber acht, wenn nicht zehn Meter hinunter in die Tiefe. Mathias pfiff durch die Zähne. Er hatte einen Eingang zur Unterwelt der Villa gefunden. Leider sah er aber sofort, dass er zu breit gebaut war, um einfach hindurchzupassen. "Ein Kind könnte es schaffen.", dachte er.

Da hörte er die Hupe eines Autos von der Vorderseite der Villa. Er stieg vom Dach des Generatorhäuschens, und umrundete das Gebäude. Vor der Tür geparkt stand ein Bau-Auto der Baufirma, die er mit dem Straßenbau beauftragt hatte. Auf dem Beifahrersitz saß Sandra, gelenkt wurde der Wagen von einer unbekannten jungen Frau.

Sandra verließ den Wagen, umarmte Mathias, und drückte ihm einen lauten Schmatz auf den Mund. "Hey du, ich dachte, ich schaue mal nach dir. Das ist übrigens meine Nichte Isabella. Sie wollte ohnehin hier heraus, um mit den Planungsarbeiten für die neue Straße zu beginnen. Sie hat Bauingenieurwesen studiert, und ist bei meinem Bruder für die Vorplanungen zuständig."

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