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Linda erwirbt ein Geschenk 12

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4. Zum Abschied wieder Gästin

Sonntag

Am nächsten Morgen wachten beide um 6 Uhr morgens auf. Martha, weil sie ihren Pflichten nachkommen musste und Linda, weil sie es inzwischen so gewohnt war. Martha ging ins Badezimmer. Linda dachte nach. Wenn sie jetzt Gästin war, konnte sie sich jederzeit am Hauspersonal bedienen. Also ging sie auch ins Badezimmer. Martha kam eben aus der Dusche, als Linda eintrat. Martha blickte sie erstaunt an. Linda ging auf sie zu und gab ihr einen langen Kuss. Ihre Zungen führten einen wilden Tanz auf. Linda schob zwei Finger in Marthas Vagina. Martha schreckte zurück.

„Ich darf das nicht. Ich habe Dich nur für gestern gebucht."

„Ich bin jetzt Gästin und kann dich jederzeit benutzen, wenn ich will."

Martha riss ihre Augen auf und ging spontan auf die Knie. Sie presste ihren Mund auf Lindas Lustzentrum und schmeckte die Feuchtigkeit, die sich bereits an den geschwollenen Schamlippen gebildet hatte. Sie leckte die inneren Schamlippen und ihre Zunge bohrte sich schließlich in die Vagina. Martha war sooo gut. Das fühlte sich so herrlich an! Linda stöhnte laut auf, ihre Knie zitterten. Martha spürte, dass Linda auf einen Orgasmus zuflog und rammte ihr zwei Finger in den Lustkanal, während sie die Zungenspitze über die Perle flattern ließ. Innerhalb kürzester Zeit versagten Lindas Beine ihren Dienst und während sie ihren Orgasmus in den Raum schrie, sackte sie auf die Knie und musste sich an Martha abstützen. Die wartete, bis Linda sich wieder gefangen hatte und half ihr auf die Beine. Sie umarmten sich und Martha gab Linda einen flüchtigen Abschiedskuss.

„So haben wir nicht gewettet!",

rief Linda. Sie schob sich drei Finger der rechten Hand in ihren Lustkanal, zog sie wieder heraus und betrachtete zufrieden ihre nassen Finger. Die linke Hand folgte. Martha betrachtete ihre Freundin, die mit gespreizten Beinen und nass glänzenden Fingern lächelnd vor ihr stand. Ihre Miene war ein einziges Fragezeichen. Linda ging auf sie zu, stellte sich neben sie und während sie ihre Zunge in Marthas Ohr bohrte, schob sie zwei Finger der rechten Hand in Marthas Vagina und einen in ihren After. Sie begann beide Löcher abwechselnd zu penetrieren, ging gleichzeitig auf die Knie und saugte sich an Marthas Lustperle fest. Es dauerte keine 20 Sekunden, bis Martha einen spitzen Schrei ausstieß.

„Du bist wahnsinnig!",

sagte sie, als sie wieder zu Atem gekommen war.

„Aber ich muss jetzt gehen."

Schnell trocknete sie sich ab, kleidete sich an und verließ das Badezimmer. Linda schaute ihr resigniert nach und ging schließlich unter die Dusche. Anschließend trocknete sie sich ab, frisierte und schminkte sich. Nackt wie sie war, dachte sie weiter über das Angebot ihrer Gastgeber nach, wog das Für und Wider ab. Kurz vor acht Uhr machte sie sich auf zum Speisezimmer. Fast wäre sie nackt in den Flur gegangen, als ihr einfiel, dass Gäste sich nicht nackt im Haus bewegten. Die ganze Woche über war sie nackt gewesen und hatte sich an die ständige Nacktheit gewöhnt. Aber jetzt war sie Gästin. Würde sie sich nicht als Dienerin, Aushilfskraft und Freiwild präsentieren, wenn sie sich weiterhin nackt im Haus bewegte? Nein, sie musste etwas anziehen. Sie musste grinsen, als sie den Kleiderschrank öffnete. Wozu nur hatte sie all die Kleider mitgenommen? Außer dem, was sie bei der Ankunft anhatte und den zwei Kleidern am letzten Wochenende hatte sie nichts gebraucht. Das zweite Kleid hatte sie nur am letzten Sonntag zum Frühstück getragen. Nachdenklich betrachtete sie die Kleidungsstücke, die sie mitgebracht hatte. Lange musste sich überlegen, was sie jetzt anziehen sollte. Schließlich traf sie eine Entscheidung.

Als sie pünktlich um acht Uhr das Speisezimmer betrat, hatten Elvira und ihr Gebieter gerade Platz genommen und grüßten sie freundlich. Linda entging allerdings nicht, dass beide bei ihrem Anblick große Augen machten. Sie hatte sich ihren roten, spitzenbesetzten Slip ouvert und die passende Büstenhebe angezogen. Dazu rote Netzstrümpfe und rote Sandaletten mit Riemchen und schmalen, hohen Absätzen. Darüber trug sie ein knöchellanges transparentes weißes Kleid, das die darunter getragene Reizwäsche mitsamt ihrem unbedeckten Schlitz deutlich sichtbar präsentierte und den sinnlichen Reiz noch verstärkte. Linda war schließlich in das Haus gekommen in der Erwartung - oder Hoffnung - dass es zum Sex zu dritt kommen könnte. Dementsprechend hatte sie auch frivole Kleidung mitgenommen. Sollten sie doch jetzt sehen, was ihnen die Woche über entgangen war.

Der Gebieter betrachtete ihre Erscheinung wohlwollend und sagte lächelnd

„Dein Gästeoutfit steht Dir. Nach dem Frühstück sollten wir es uns zu dritt im Wohnzimmer gemütlich machen."

Elvira lächelte und ihre Augen glänzten lüstern. Auch Linda spürte ein wohliges Kribbeln in ihrer Schamgegend. Das Frühstück verlief völlig unverfänglich. Außenstehende hätten nicht bemerkt, dass es irgendwelche intimen Kontakte zwischen den dreien oder auch mit Martha gab, die ebenfalls Stilaugen bekam, als sie Linda am Tisch sitzen sah. Die Gastgeber und Linda beschränkten sich auf Smalltalk über Wetter, Reisen, Musik, Theater. Persönlich wurde es nur, als sie Linda über Details aus ihrem Berufsleben und dem ihres Mannes befragten.

Als Martha schließlich den Tisch abräumte, sagte Thomas schließlich:

„Martha, Du kommst mit mir.",

und zu Elvira und Linda gewandt:

„Wir sehen uns in einer halben Stunde im Wohnzimmer."

Linda nutzte diese Zeit um ihr Zimmer aufzuräumen und Elvira ging in ihr Arbeitszimmer.

Eine halbe Stunde später begegnete sie der verschwitzten Martha auf dem Weg ins Wohnzimmer.

„Du hast noch etwas Sperma an Kinn.",

sagte sie und wischte es mit einem Finger ab, den sie sich in den Mund steckte. Die beiden grinsten sich verschwörerisch zu und gingen weiter ihrer Wege. Linda blieb in der Tür zum Wohnzimmer stehen und betrachtete das Schauspiel, dass sich ihr bot. Elvira saß auf dem Sofa und starrte Linda mit glasigem Blick an. Ihre Beine hatte sie weit gespreizt, die Füße in den High Heels auf dem Couchtisch abgestellt. Auf der anderen Seite des Tisches kniete ihr Gebieter mit dem Rücken zu Linda. Seine Hand steckte in Elviras Möse und bewegte sich langsam vor und zurück. Elvira wimmerte leise.

„Komm her!",

sagte der Thomas. Wie hatte er nur bemerkt, dass Linda anwesend war? Sie folgte seiner Aufforderung.

„Du solltest Elvira helfen.",

sagte er. Linda stellte sich hinter die Couch und streifte die die Spaghettiträger von Elviras Kleid über die Schultern. Elviras Brüste lagen nun frei. Linda knetete mit beiden Händen die Brüste und presste die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Elviras Wimmern wurde lauter. Die Hand von Thomas fuhr schneller und schneller in Elviras Fotze vor und zurück. Elvira stieß leise, spitze Schreie aus, die das Schmatzen in ihren Feuchtgebieten übertönten. Die Schreie wurden lauter und lauter, Linda quetschte die Nippel zusammen und zog kräftig an ihnen. Schließlich schrie Elvira wie eine Sirene und fiel wieder einmal in einen geradezu spastischen Orgasmus. Thomas zog seine nass glänzende Faust aus seiner Frau, ging zu Linda und bot ihr seine Hand an. Sie verstand sofort und leckte die Säfte ihrer Geliebten und ehemaligen Herrin von Handfläche und Handrücken. Schließlich leckte sie jeden Finger einzeln ab. Elvira war inzwischen wieder zu sich gekommen und lächelte selig.

„Würdest Du mir bitte meine Fotze lecken?"

Nichts war Linda im Moment lieber als das. Vorsichtig und sanft strich sie mit ihrer Zunge zuerst über die äußeren, dann die inneren Schamlippen und drang schließlich tief in die stark geweitete Vagina ein. Sie genoss den Geschmack des Vaginalsekrets, gewürzt mit einer Spur Blutgeschmack. Sie saugte ihre Geliebte aus und bemerkte zuerst nicht, dass ihr Thomas das Kleid über den Hintern hochgeschoben hatte. Erst als er seinen harten Lustspender langsam aber nachdrücklich in ihre Möse schob, wurde sie sich dessen bewusst und presste ihm instinktiv ihr Becken entgegen. In vollen Zügen genoss sie, dass er sie mit kräftigen Stößen nahm. Mit jedem Stoß wurde sie mit ihrem Kopf gegen das Lustzentrum ihrer Geliebten gestoßen, die auch schon wieder begann, tiefer zu atmen. Der göttliche Hammer von Thomas fühlte sich so gut an. Sie liebte ihn. Sie brauchte ihn. Sie war süchtig nach diesem Schwanz, der ihr Innerstes zum beben brachte. Plötzlich zog er seinen Schwanz heraus und setzte ihn an Lindas Rosette an. Sie seufzte, aber ließ es willig zu. In den vergangenen Tagen hatte sich sich erst widerwillig und schmerzvoll, danach eher gleichgültig an Analverkehr gewöhnt und konnte ihn inzwischen sogar genießen. Sie bemühte sich, sein Eindringen möglichst entspannt zuzulassen. Es gelang ihm sehr schnell, den Widerstand zu überwinden und langsam einzudringen ohne ihr größere Schmerzen zu bereiten. Erst vorsichtig, dann immer härter und rücksichtsloser nahm er sie. Der Prügel, der sie ausfüllte und sich unablässig in ihrem Darm bewegte, hob ihre ihre Erregung in ein ungeahntes Level. Das war irre! Es brachte ihr das gleiche Gefühl im Unterleib, als würde er nicht in ihrem Darm, sondern in ihrer Fotze ackern. Und wieder fühlte sie sich wie die Ficksklavin, die ihrem Herren und Gebieter ihren Arsch zu seiner Befriedigung zur Verfügung stellte. Sie konnte sich der Dominanz dieses Mannes nicht entziehen. Sie lebte die pure Lust an der Unterwerfung unter diesen Mann. Dieses Gefühl und diese plötzliche Erkenntnis geilte sie noch mehr auf. In ihrem Lustrausch biss sie in Elviras Perle. Die schrie auf. Aber bevor Linda sich vor Schreck zurückziehen konnte, packte Elvira Lindas Kopf und presste ihn noch fester gegen ihr Lustzentrum. Als Thomas sein Sperma zuckend in Lindas Verdauungstrakt entlud, jaulte auch sie ihren Orgasmus gegen die Vulva ihrer Geliebten. Auch Elvira hatte einen weiteren kleinen Orgasmus.

Es dauerte eine ganze Weile, bis alle sich abgeregt und die Kleidung sortiert hatten. Elvira und Thomas wollten in ihre Arbeitszimmer gehen. Linda ging in ihr Zimmer, um den Koffer zu packen. Pünktlich zum Lunch betrat sie das Speisezimmer. Martha war gerade dabei, den Tisch für drei Personen zu decken. Jetzt trug sie wieder ihre übliche Dienstmädchenkleidung, die Linda noch vom letzten Wochenende her kannte, also ein sehr kurzes weißes Kleid mit spitzengesäumtem Schürzchen, halterlose Strümpfe und High Heels. Linda knetete den verführerischen nackten Po unter dem kurzen Kleidchen. Nach der letzten Nacht musste das einfach sein.

Elvira lächelte die beiden an, als sie das Zimmer betrat. Kurz darauf kam auch ihr Gebieter. Sie setzten sich an den Tisch und Martha bediente. Als sie den Hauptgang serviert hatte, begab sie sich wie gewohnt unter den Tisch. Einer spontanen Idee folgend, kroch auch Linda unter den Tisch, obwohl sie jetzt Gästin war. Martha war gerade dabei ihre Lippen über die Eichel ihres Herren zu stülpen. Linda schob sie zur Seite. Die beiden schauten sich an und küssten sich. Martha begab sich zwischen Elviras Beine, und Linda widmete sich dem besten Stück ihres Gebieters. Der musste heute schon ziemlich aktiv gewesen sein, denn es dauerte sehr lange, bis sein schlaffer Schwanz endlich die harte Gestalt des herrschaftlichen Phallus angenommen hatte. In der Zeit war Elvira bereits zweimal mit lautem Seufzen gekommen. Genüsslich leckte Linda über den Phallus des Gebieters, fuhr mit der Zunge rund um seine Eichel und schob ihn sich schließlich bis zum Anschlag in den Rachen. Obwohl sie alle ihre Künste anwendete, war er sehr standhaft. Elvira war noch einmal mit einem spitzen Schrei gekommen und Linda bemerkte noch kein Anzeichen, dass Thomas bald abspritzen würde. Aber Linda hörte weiterhin Marthas Schmatzen hinter ihrem Rücken. Es war wohl ungehörig, wieder unter dem Tisch hervorzukommen, bevor der Herr des Hauses gekommen war. Einen weiteren Orgasmus der Hausherrin später, pumpte Thomas endlich mit einem Schrei eine Ladung Sperma in Lindas Mund. In diesem Moment schoss es ihr durch den Kopf, dass sie wohl zum letzten Mal das Sperma des geliebten Gebieters genießen konnte. Martha und Linda kamen wieder hervor und zwinkerten sich grinsend zu. Linda setzte sich. Während Martha das benutzte Geschirr abräumte, öffnete Linda den gefüllten Mund und zeigte den Anwesenden das Sperma des Gebieters. Sie behielt es im Mund, bis Martha das Desert serviert hatte. Dann erst teilte sie es mit ihrer Freundin in einem langen Zungenkuss und schluckte ihre Hälfte deutlich hörbar.

Als sie auch den Nachtisch verzehrt hatten, und Martha mit dem Geschirr in der Küche verschwunden war, fragte Thomas schließlich:

„Und? Hast Du über unser Angebot nachgedacht?"

In der Tat hatte Linda lange gegrübelt, in der Nacht und auch am Vormittag, nachdem Martha sie verlassen hatte. Erst durch Thomas' Angebot wurde ihr bewusst, dass Sie bis zu Elviras Frage am Vortag kein einziges Mal an ihren Ehemann gedacht hatte. Ohne ein einziges Mal an ihren Mann zu denken, hatte sie so viele Schwänze in sich gehabt wie noch nie in so kurzer Zeit in ihrem ganzen Leben. Selbst in ihrer wildesten Jugendzeit, als sie beide, ihr damaliger Freund und heutiger Ehemann keine Gelegenheit ausgelassen hatten, die sich ihnen geboten hatte, war nicht einmal annähernd sie sexuell so aktiv gewesen.

Vor allem aber hatte sie in der vergangenen Woche unglaubliche sexuelle Erlebnisse gehabt, Praktiken, von denen sie nie geahnt hätte, dass sie ihr Lust bereiten könnten. Praktiken, die sie zuvor für sich definitiv ausgeschlossen hätte, Praktiken, die ihr zum Teil vorher völlig unbekannt waren. Sie hatte unglaubliche Orgasmen, die sie in dieser Intensität nie für möglich gehalten hätte. Niemals hätte sie geglaubt, dass sie so etwas in ihrem Alter als Endfünfzigerin noch einmal erleben würde.

Das alles würde ihr fehlen. Da war in erster Linie Elvira, die sie in die körperliche Liebe zwischen Frauen eingeführt hatte, und in die sie sich bereits während der Fortbildung verliebt hatte. Dann Elviras Gebieter, der sie nach Belieben dominieren konnte und in ihr die Lust an bedingungsloser Unterwerfung geweckt hatte. Auch den liebevollen Sex mit Olaf würde sie schmerzlich vermissen, ebenso wie Kurt und seine Fähigkeit, sie innerhalb kürzester Zeit in sexuelle Ekstase zu versetzen und unglaubliche Orgasmen zu verschaffen. Und jetzt kam auch noch Martha dazu, zu der sie bereits erste Liebesgefühle entwickelte. Alle diese Menschen würde sie verlieren, wann sie das Angebot von Thomas und Elvira ablehnte.

Aber sie hatte auch Wechselbäder der Gefühle erlebt, in Abgründe der Sexualität und der Liebe geblickt, in denen sie sich verlieren könnte, sogar sicher verlieren würde, wenn sie das Angebot tatsächlich annehmen würde.

Vor diesem Wochenende hatte sie reichlich Erfahrungen gesammelt, vor allem mit ihrem Ehemann. Seit zehn Jahren hatten sie mindestens einmal jährlich Swingerclubs der gehobenen Kategorie besucht, sie hatten Sex an ungewöhnlichen Orten und auch im Freien gehabt. Einmal hatten sie es in Gegenwart anderer Badegäste im Whirlpool einer Wellness-Oase getrieben. Bei der Erinnerung an das ungläubige, fassungslose Gesicht ihres Ehemannes, als sie damals im schäumenden Wasser seinen Schwanz massiert und ihm ins Ohr geflüstert hatte, dass er sie auf der Stelle ficken sollte, musste sie grinsen. Ein anderes Mal hatten sie auf einem Hochsitz gevögelt, während Spaziergänger unter ihnen auf dem Waldweg vorbeiliefen. Auch die Nummer auf der Motorhaube im voll belegten Parkhaus und die auf der Treppe im Kaufhauswaren geil, ebenso wie die in der letzten Reihe im Kino.

Sie und ihr Mann waren beide mehrfach fremdgegangen und hatten sich hinterher gegenseitig in allen Einzelheiten von ihren Seitensprüngen berichtet. Ihr Mann hatte von ihr verlangt, dass sie nackt unter einem halbtransparenten Kleid mit ihr ausging. Er hatte sie in einem edlen Restaurant mit einem Vibratorei in ihrer Vagina in den Wahnsinn getrieben - und zu zwei Orgasmen. Mit viel Mühe gelang es ihr damals, Lustgeräusche zu unterdrücken. Sie hatten sich mit Fesselspielen vergnügt, und er hatte sie auch schon mit seiner Rosshaarpeitsche gezüchtigt. Umso mehr hatte es sie irritiert, dass sie die ganze vergangene Woche nicht an ihn gedacht und stattdessen wild herumgevögelt hatte.

Hier hatte sie die Lust an bedingungsloser Unterwerfung kennen gelernt, in einer Intensität, von der sie vor dieser Woche nichts geahnt hatte. Vor dieser Lust hatte sie Angst. Sie hatte Angst, Elvira und ihrem Gebieter gegenüber endgültig hörig zu werden. Sie hatte Angst ihren geliebten Ehemann zu verlieren.

Vor allem aber hatte sie begriffen, dass Elvira und nicht ihr Gebieter das Zentrum des Beziehungsgeflechts in diesem Haus bildete. Bevor sie in diese Villa gekommen war, hatte sie sich in Elvira verliebt und sie hatte immer noch Gefühle für sie. Doch diese Liebe war wohl einseitig. Elvira liebte drei Männer, die ihr alles gaben, was sie brauchte. Sie unterwarf sich Thomas, der sie dominierte und demütigte, ihre Lust an der Unterwerfung befriedigte. Der teilte sie mit Kurt, ihrem Ruhepol, der sie zu nehmen wusste, wie kaum ein anderer, und ihr den animalischen Sex bot, den sie brauchte. Und sie genoss immer wieder Olafs Liebe und den ausdauernden, zärtlichen Sex mit ihm.

Linda konnte es nachvollziehen. Schließlich hatte auch sie alle drei Männer mehrfach gehabt, und die Dominanz von Thomas, den animalischen Sex mit Kurt und Olafs körperliche Liebe genossen, ebenso wie den Sex mit Elvira.

Elvira genoss auch die Liebe, die Linda ihr entgegen brachte. Aber selbst wenn sie, Linda, für Elvira eine besondere Frau sein sollte, war sie letzten Endes doch nur eine Geliebte in einer langen Reihe von Frauen, die sie ihrem Gebieter zuführte und dafür Belohnungen bekam. Sollte Elviras Liebe ihr gegenüber tatsächlich tiefer gehen, wäre sie die vierte zentrale Figur in Elviras Netz der Lüste. Ihr eigener Ehemann wäre dann nur noch eine unwichtige Randfigur.

Ihrem Mann konnte sie von all dem nichts erzählen. Sie durfte es ja auch nicht. Das war ja vertraglich geregelt. Er würde das alles auch nicht verstehen, trotz aller Besuche in Swingerclubs, Fessel- und Rollenspielen, oder wenn sie sich ihm spielerisch unterwarf und mit einer Rosshaarpeitsche bearbeitet wurde. Was in dieser Woche passiert war, überstieg bei weitem alles was sie bisher getrieben und an sexuellen Phantasien ausgetauscht hatten. Vor allem ihre Lust an bedingungsloser, mit Schmerzen verbundener Unterwerfung erschreckte sie. Sie brauchte das nicht, aber sie war sich nicht sicher, ob sie es nicht vermissen würde, wenn auch nur gelegentlich. Nein, sie durfte ihm keinesfalls von dieser Woche erzählen.

Aber sie würde versuchen, ihren Mann in Zukunft gelegentlich zu einer etwas härteren Gangart zu animieren. Langsam natürlich, Schritt für Schritt. Sie musste ihn nach und nach zu mehr anstacheln. Vor allem aber musste sie immer darauf achten nicht in Exzesse der Art zu verfallen, die sie in dieser Woche erlebt hatte, die ihren Mann erschrecken würden, die für sie und auch ihre Ehe gefährlich werden konnten. Vielleicht würde sie ihn auch zu Analsex animieren. Das hatte sie ja nach seinen ersten beiden Versuchen immer strikt abgelehnt. Sie hatte keine Ahnung, wie sie ihm ihre plötzliche Neigung zum Analverkehr erklären sollte. Aber konnte sie darauf nicht auch verzichten? Vaginal war es ihr immer noch viel lieber. Noch hatte sie ja eine Woche Zeit, um darüber nachzudenken, bevor er aus dem afrikanischen Hinterland zurückkehren würde.

Und ja, sie würde Elvira ihrem Mann zu seinem Geburtstag als Geschenk zuführen. Sie würde ihm Elvira zur freien Verfügung überlassen, ohne ihm oder ihr Grenzen zu setzen. Es würde sicherlich kein Liebeswochenende zwischen Linda und Elvira unter Beteiligung des Ehemanns werden, sondern eher ein Genusswochenende für ihn und für sie ein Wochenende der süßen Rache an Elvira.

Elvira und Thomas blickten sie fragend an. Linda wurde sich bewusst, dass ihre Gedanken wieder wild im Kopf kreisten.

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