Linda erwirbt ein Geschenk 12

Schließlich ergriff Elvira das Wort.

„Hast Du Dich entschieden?"

Linda antwortete zögernd.

„Ich glaube nicht, dass daraus etwas wird. Vor allem mein Mann aber auch ich haben einen interessanten Beruf, der uns ausfüllt. Von Beratungsdienstleistungen habe ich keine Ahnung und wir haben ein gutes Auskommen. Ein höheres Gehalt wäre für uns beide also kein Argument, den Beruf zu wechseln. Außerdem haben wir bereits jetzt Pläne für den Ruhestand und werden keinesfalls mehr länger als noch fünf Jahre arbeiten."

Sichtlich enttäuscht schauten die beiden erst Linda und dann sich gegenseitig an. Thomas schluckte.

„Gut, aber wenn Du oder beziehungsweise Ihr es Euch anders überlegt, weißt Du ja, wie Du uns erreichen kannst."

Nach dem Gespräch ging Linda in ihr Zimmer, um ihren Koffer zu holen. Es war langsam Zeit abzureisen. Als sie die Tür öffnete, lagen Martha und Olaf auf ihrem Bett, beide nackt. Martha kniete neben Olaf und massierte mit langsamen Handbewegungen seinen Penis, der knüppelhart und einladend nach oben stand. Martha blickte Linda strahlend an.

„Du solltest uns noch einmal benutzen, bevor Du abreist."

Also wussten sie bereits, woher auch immer, dass sie Elvira und Thomas abgesagt hatte.,Was soll's.', dachte sich Linda. Zuhause wartete niemand auf sie. Ob sie eine Stunde früher oder später abreisen würde, war egal. Sie würde Martha und Olaf ihren Abschiedsfick, die letzte Nummer in diesem Haus schenken. Und sie hatte auch schon eine Idee.

Aufreizend langsam raffte sie ihr Kleid, bis die beiden ihren offenen Slip und die bereits geschwollenen Schamlippen mit der feucht glänzenden Vagina eingehend betrachten konnten. Nein, sie würde sich nicht ausziehen. Olaf sollte die Vorzüge ihrer Reizwäsche genießen. So langsam, wie sie sich entblößt hatte, stieg sie jetzt auf das Bett und rutschte, Stück für Stück auf den Knien vorwärts, mit dem Saum des Kleides in den Händen. Als sie über Olaf angekommen war, ihr feuchtes, heißes Lustzentrum genau über seinem harten Schwanz, der sich unter ihr erwartungsvoll in die Höhe reckte, ließ sie ihr Kleid fallen. Langsam, sehr langsam, ließ sie sich auf Olaf hinabsinken, bis ihre geöffneten Schamlippen seine Eichel erreicht hatten. Millimeter für Millimeter spießte sie sich auf Olafs Lustspender. Sein Rohr dehnte Millimeter für Millimeter die Wände ihres nassen Lustkanals. Es war herrlich, ihn noch einmal spüren zu dürfen.

Martha war inzwischen über Olafs Kopf gestiegen und presste ihre Feuchtgebiete auf seinen Mund.

Als sein Lustspender alle ihre empfindlichsten Stellen passiert hatte und bis zum Anschlag in Linda steckte, seine Eichel ihren Muttermund leicht berührte, konnte sie ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken und wollte es auch nicht.

"Ooooohh, das ist soooo schööön! Du tust mir soooo guuut!"

Olaf versuchte gegen zu halten.

„Nein! Nein! Beweg' Dich nicht, sonst komme ich sofort!"

Es war zu spät. Ihre Vaginalmuskeln krampften, ihre Beine zitterten, der Orgasmus überwältigte sie. Martha erstickte ihren Schrei mit dem Mund.

Linda revanchierte sich, und die Freundinnen versanken wieder einmal in einem nicht enden wolllenden Zungenkuss. Linda merkte, dass Martha ihren Unterleib unablässig an Olafs Gesicht rieb. Je schneller sie ihr Becken bewegte, desto heftiger wühlte sie mit ihrer Zunge in Lindas Mund, bis auch sie den Orgasmus ihrer Geliebten mit dem Mund dämpfte.

Solange Marthas Orgasmus abklang, begann Linda wieder ihr Becken zu bewegen. Sie spielte mit dem harten Schwanz ihres Geliebten und erkundete, bei welchen Stellungen ihres Unterleibs das Spielzeug in ihr die besten, die heißesten Gefühle hervorrief. Mal ließ sie ihr Becken langsam kreisen, mal begann sie einen wilden Ritt, um plötzlich wieder ihre Bewegungen zu stoppen um ihren eigenen Orgasmus zu verzögern. Gleichzeitig knetete sie die Brüste ihrer Geliebten und spielte mit ihren Nippeln. Wieder und wieder küssten sie sich. Zwischendurch wurde ihr Spiel zwei Mal von Marthas Orgasmusschrei unterbrochen. Einmal konnte sie sich nicht bremsen und wurde selbst von einem weiteren Orgasmus übermannt. Erst nach weit über einer halben Stunde hatte sie auch Olaf so weit gebracht, dass er sie flutete. Sein pulsierender, zuckender Schwanz, der seinen Samen gegen ihren Muttermund schleuderte, trieb auch sie zu einem letzten Orgasmus.

Erschöpft blieben sie liegen, bis sie wieder zu Atem kamen. Linda rollte sich zur Seite. Langsam erhoben sich Martha und Olaf. Linda schaute ihnen zu, wie sie sich ankleideten. Sie verabschiedeten sich mit einem Kuss von Linda.

„In einer halben Stunde fahre ich ab.",

rief sie ihnen nach, als sie das Zimmer verließen. Sie selbst blieb auf dem Bett liegen. Tränen liefen über ihr Gesicht. Sie brauchte diese halbe Stunde. Sie wollte nicht verheult das Haus verlassen, sich nicht tränenüberströmt verabschieden. Als sie sich frisch gemacht hatte, nahm sie seufzend ihren Koffer und verließ ihr Zimmer.

Im Foyer warteten bereits Elvira, ihr Gebieter, Martha, Olaf und Louis, der Koch. Zuerst trat Martha auf Linda zu und verabschiedete sich von ihr mit Tränen in den Augen und einem langen Zungenkuss. Linda drückte ihr einen Zettel mit ihrer Adresse und der Handynummer in die Hand.

„Schade, dass Du gehst.",

sagte Martha leise.

„Dem kann ich mich nur anschließen.",

sagte Olaf, kam auf sie zu und verabschiedete sich mit einem ebenso langen Zungenkuss.

Auch Louis verabschiedete sich mit einem Kuss.

„Ja, schade, dass Du gehst. Du bist die beste Ficke, die ich je hatte."

Linda war über das völlig veränderte Verhalten des Kochs überrascht.

Thomas küsste sie auf den Mund.

„Wie gesagt, wenn Du es Dir noch einmal überlegst, steht unser Haus jederzeit für Dich offen.",

und gab ihr einen heftigen Klaps auf den Po.

Zuletzt war Elvira an der Reihe. Tränen liefen ihr übers Gesicht. Wortlos versanken die beiden Frauen in einen innigen, nicht enden wollenden Kuss.

„Du hast meine Nummer. Du kannst mich jederzeit anrufen. Ich habe immer ein offenes Ohr für Dich und bin für Dich da."

Als sie sich endlich getrennt hatten, nahm Olaf ihren Koffer. Linda schritt mit provokant wiegenden Hüften voraus. Sie spürte die Blicke von Olaf hinter ihr, und auch die der vier anderen, die vor der Tür stehen geblieben waren. Als sie ihren Wagen erreicht hatte, den Olaf offensichtlich aus der Garage gefahren hatte, drehte sie sich noch einmal um und präsentierte sich in all ihrer Schönheit mit der Reizwäsche unter dem transparenten Kleid. Dass es jetzt mit Sperma verziert war, machte es für sie nur noch schöner. Olaf lud ihren Koffer in den Kofferraum und öffnete ihr die Fahrertür. Linda winkte noch einmal und setzte sich.

Ein wenig traurig startete sie den Motor. Es war ihr vollkommen bewusst, dass sie nicht öffentlichkeitstauglich gekleidet war. Den Gefallen, sich in dieser frivolen Aufmachung auf den Weg zu machen, wollte sie ihren Gastgebern aber noch erweisen. Nach einem Kilometer fuhr sie auf einen Parkplatz, holte einen Mantel aus dem Kofferraum und zog ihn über. Seufzend machte sich endgültig auf den Weg nach Hause.

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