Mein 40. Geburtstag Teil 13

ich habe es ihm auch nicht leicht gemacht. Aber das wird sich jetzt ändern. Mein Brüderchen wird mich nicht mehr wiedererkennen."

„Übertreib es aber nicht, du weißt ja, ab nächster Woche haben wir Besuch und dann geht da nichts mehr. Ich möchte nicht, dass Lisa etwas mitbekommt."

„Keine Sorge Mama, das ist mir genauso wichtig wie dir."

„Dann ist es ja gut, solange bis Lisa wieder weg ist müssen wir eben noch warten," erklärte ich.

„Vielleicht lässt du mich Papa noch mal blasen, oder euch wenigstens zuschauen wenn ihr fickt. Mama, du hast mir damit gestern Nacht sehr viel Lust bereitet. Dafür bedanke ich mich ganz besonders bei dir," klang es fast ein wenig feierlich.

„Als ich wieder in meinem Zimmer war habe ich es mir noch dreimal selbst besorgt und heute in der Schule musste ich die ganze Zeit an Papas Schwanz denken. Der hat mir soviel in den Mund gespritzt, dass ich uns beinahe verraten hätte."

„Dein Vater war so in Ekstase, der hätte nichts bemerkt, selbst wenn du geschrieen hättest. Der hat sich doch so sehr vorgestellt, dass du es bist die ihn bläst, das er geglaubt hätte er hat sich das nur eingebildet."

„Deine Idee ihn ins Bett zu fesseln und die Augen zu verbinden war einfach super, da wäre ich nie darauf gekommen. Mama die bist einfach super, am liebsten würde ich dich jetzt ficken, um mich zu revanchieren."

„Da hätte ich nichts dagegen, aber Daniel und Georg könnten uns überraschen."

„Ist mir schon klar Mama, außerdem ich muss auch noch meinen Koffer packen. Was hältst du davon wenn wir alle zusammen zum Eisessen gehen, sobald Papa zurück ist." Gute Idee, sag Daniel schon mal Bescheid, ich gehe jetzt auch ins Haus, sonst hole ich mir noch einen Sonnenbrand."

Arm in Arm gingen wir ins Haus und über die breite Treppe nach oben. Bestimmt waren wir, nackt und rasiert für jeden Beobachter ein geiler Anblick. Als ich unsere Schlafzimmertür schloss hörte noch wie Sabine sagte: „He Daniel, warum hast du deine Tür abgeschlossen, komm mach auf, ich soll dir von Mama sagen, dass wir sobald Papa da ist zum Eisessen gehen."

Daniels Antwort konnte ich nicht hören.

Ich wusch mir die Haare und das ganze Sonnenöl vom Körper, dann versorgte ich meine Haut mit einer Spezielle Lotion für die Nachbehandlung nach dem Sonnenbaden. Meine Haut hatte schon eine leichte Bräunung angenommen, von den sonst üblichen Bikinistreifen war nichts zu sehen.

Georg war leider immer noch nicht zurück. Ich hätte ihn jetzt so gut gebrauchen können, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben dachte ich und freute mich schon auf heute Abend.

Für die Eisdiele kleidete ich mich für meine jetzigen Verhältnisse eher konservativ. Eine kurzärmlige, weiße Bluse, mit aufgesetzten Taschen genau in der Höhe meiner Brüste, eine sehr enge, dünne Jeans und die hochhackigen, roten Sommerstiefel, die Sabine für mich ausgesucht hatte. Natürlich trug ich keine Unterwäsche, aber dass konnte man nicht sehen.

Ich stolzierte nach unten um auf Georg zu warten, aber der kam eben zur Tür herein.

„Hallo Schatz, super schaust du aus, so brav, aber trotzdem machst du mich total geil."

Er nahm mich in die Arme und wir küssten uns leidenschaftlich, so als hätten wir uns wochenlang nicht gesehen.

„Hallo Süßer, wir wollen in die Eisdiele, also beeil dich, da kannst du uns dann alle Neuigkeiten erzählen, und bring die Kinder mit, die sind noch in ihren Zimmern."

„Super Idee, ich beeil mich", und schon war er auf dem Weg nach oben.

In der Zwischenzeit beschäftigte ich mich im Haushalt, für den ich ja heute überhaupt noch keine Zeit hatte. Ob wir uns nicht doch eine Haushaltshilfe einstellen sollten, dachte ich so, verwarf den Gedanken aber gleich wieder, denn dann würde es mit unserem inzestuösen Spielen nichts werden.

Außerdem würde meine Familie das überhaupt nicht verstehen, da ich es bisher immer abgelehnt hatte jemanden für den Haushalt und den Garten einzustellen.

Georg kam mit den 2 Plagen im Schlepptau wieder nach unten und drängte auf den Aufbruch.

„Wir sind am verhungern, wie ich gehört habe hast du den Kleinen heute noch nichts zu Essen gemacht." „ Ja, unsere vernachlässigten Kinder, die haben es ganz besonders schwer," stimmte ich in sein Gejammer mit ein. „Was bin ich nur für eine schlechte Mutter, ich verspreche mich zu bessern." fügte ich noch an, dann gingen wir alle lachend zum Wagen.

Sabine und ich saßen natürlich wieder hinten, obwohl mir Daniel höflich den Beifahrersitz angeboten hatte, lehnte ich dankend ab: „Weißt du Daniel, Papa war im Autohaus, da hat er dir bestimmt viel zu erzählen, aber ich sage es euch gleich, es gibt kein neues Auto, der ist noch nicht einmal ein Jahr alt."

Während der kurzen Fahrt unterhielten sich die beiden nur über neue Wagen, als ob die ganze Welt nur aus Autos bestünde.

Sabine trug eine ultrakurze Jeans, man konnte noch die untere Hälfte der Arschbacken sehen, dazu hatte sie ein Top, das mehr zeigte als es verdeckte. Ihre Füße steckten in den gleichen hochhackigen Stiefeln, die ich auch trug.

Auf dem Weg vom Parkplatz zur Eisdiele, die Männer gingen einige Schritte hinter uns, hörte ich wie Georg Daniel fragte: „Welche von den beiden gefällt dir denn besser jetzt besser?" Daniel antwortete frech: „Ich würde sie beide nehmen, Papa". Worauf Georg lachend sagte: „Dann haben wir ja den gleichen Geschmack".

Sabine und ich grinsten uns an, nahmen uns bei den Händen, sagten aber nichts dazu.

Ich war froh, dass sich Daniel wieder erholt hatte und unsere Unterhaltung doch besser Verdaute als ich befürchtet hatte.

Nachdem wir unsere reichhaltige Bestellung aufgegeben hatten erzählte uns Georg von seinem Treffen mit dem Makler und den umfangreichen Baumaßnahmen die notwendig wären um die Villa nach den Wünschen meiner Schwester umzugestalten. Er glaubte, das die Arbeiten bestimmt einige Monate in Anspruch nehmen würden und ziemlich teuer sein würden. Mit Karl hatte er bereits telefoniert und das nötigste besprochen. Der Makler würde den Kaufvertrag vorbereiten und in 14 Tagen könnte der Deal über die Bühne gehen. Dann erzählte er uns noch, dass Karl die Villa eigentlich zu teuer erschien, aber Sandra und die Kinder wollten sie unbedingt haben, und Geld spielte ja jetzt nach dem Verkauf der Firma auch keine Rolle mehr.

Georg rechnete damit das inklusive der Umbauarbeiten wohl 4 Millionen fällig sein würden.

Karl wollte auch gleich noch das Grundstück erwerben, dass zwischen den Villen lag, aber Georg sagte ihm das die Wiese unverkäuflich sei. Als Georg das erzählte musste ich lächeln, natürlich war die Wiese unverkäuflich, sie gehörte ja schließlich uns. Mein Vater hatte das Grundstück noch erworben, er wollte immer dass Georg und ich darauf ein neues Haus bauten. Leider kam durch den überraschenden Tod meiner Eltern alles ganz anders.

Der Kellner brachte unsere Bestellung und versuchte dabei natürlich einen Blick auf Sabines Busen zu erhaschen, der sich unter dem Top deutlich abzeichnete. Man konnte sowohl die Form der Brustwarzen, als auch die Warzenhöfe erkennen. Einen direkten Blick ließ das Kleidungsstück aber nicht zu. Sabine zeigte auch nicht das geringste Interesse an dem südländischen Macho, sondern widmetee ihre ganze Aufmerksamkeit Daniel. Sobald sie bemerkte, dass Daniel auf ihre nackten Beinen blickte, schlug sie ihre Schenkel aufreizend langsam übereinander und zupfte dann ihre kurze Jeans zurecht. Aber die wurde dadurch auch nicht länger, Daniel konnte bis zur Leiste und den halben Arsch sehen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, beide genossen das Spiel. Sabine eröffnete dann ein neues Gesprächsthema:

„Papa, Mama und ich haben uns heute bereits am Pool gesonnt und das Wasser ist auch schon warm genug um darin zu Baden. Leider fehlen noch die Sonnenschirme." Georg fragte: Warum habt ihr das nicht Daniel gesagt, der hätte sie bestimmt aus dem Keller geholt und aufgestellt?"

Bevor Daniel antworten könnte gab Sabine zurück: „Der ist doch nie da wenn man ihn braucht." Georg sprang für Daniel in die Bresche: „Das stimmt nicht, Sabine, aber wenn ihr euer Vorhaben wahrgemacht habt, dann wollte er euch bestimmt nicht beschämen, Daniel ist eben ein Gentleman."

Ich schaltete mich ein: „Das stimmt Georg, ich habe mich lange auf der Terrasse mit ihm unterhalten, aber nicht daran gedacht ihn um die Sonnenschirme zu bitten. Daniel ist erst verschwunden kurz bevor Sabine ankam."

Jetzt sprach auch Daniel: „Weil die immer so kratzbürstig ist, der kann ich ja gar nichts recht machen, der Zicke." Das ließ sich Sabine natürlich nicht gefallen: „Ich hab dich überhaupt nicht gesehen als ich nachhause kam, wahrscheinlich bist du weggelaufen weil Mama und ich nackt am Pool lagen, und du dich nicht traust, du Feigling." Dabei schlug sie wieder ihre Beine übereinander und gewährte ihm einen Blick zwischen ihre Schenkel. Daniel kam jetzt in Fahrt: „Natürlich traue ich mich, aber ich habe auch noch was besseres vor, als in der Sonne zu liegen und mit dir rumzustreiten." Georg meldete sich wieder zu Wort: „Hört jetzt auf, Daniel baut die Sonnenschirme am Montag auf, und wie wir schon besprochen hatten, jeder legt sich so in die Sonne wie er will." Sabine maulte natürlich nach: „Manche tragen beim Sonnen sogar Pelzmäntel". Da musste sogar Daniel lachen: „Gut das du nicht übertreibst, Sabine, so schlimm bin ich auch nicht."

Sabine lenkte ein: „Nein so schlimm bist du tatsächlich nicht, aber immer noch schlimm genug. Es wird Zeit dass du dich endlich besserst."

„Nicht ich muss mich bessern, sondern du, denk daran, dass Lisa zu Besuch kommt und du dann auch nicht mehr im Adamskostüm rumlaufen kannst," entgegnete Daniel. Aber Sabine ließ nicht locker: „Was machst du denn, wenn Lisa auch gern FKK macht."

Da rutschte mir raus.: Dann sieht er eben drei nackte Frauen, was soll denn da so schlimm sein. Aber das kommt nur infrage, wenn der Anstoß von Lisa kommt, merk dir das Sabine."

„Seid ihr eigentlich mit Kofferpacken fertig, wir müssen morgen früh abfahren," lenkte ich dann das Gespräch in eine andere Richtung.

Daniel und Sabine sagten zugleich: „Mach ich heute Abend". Wir mussten wieder lachen und Georg bemerkte: „Manchmal glaube ich doch, dass die beiden Geschwister sind."

Zuhause begannen die beiden gleich mit dem Kofferpacken. Georg und ich machten es uns noch mit einem Glas Wein auf der Terrasse bequem und unterhielten uns leise.

Er fragte: „Du hast dich heute Nachmittag lange mit Daniel unterhalten, sagst du mir worüber ihr gesprochen habt." Natürlich mein Liebling", erwiderte ich, „es betrifft dich ja auch."

„Wir setzten unser Gespräch von heute Morgen fort. Es dauerte ein ganze zeitlang, bis er mir endlich sagte was ihn so bedrückte." Dann erzählte ich Georg eben die ganze Geschichte. Er unterbrach mich, als ich berichtete, das Daniels Freund Frank mit seiner Mutter ein Verhältnis hatte. „Das scheint es ja viel öfter zu geben als ich geahnt habe. Julia und Robert, Frank und seine Mutter, du und Daniel, vervollständigte er grinsend die Liste. „Bestimmt gibt es das noch viel öfter," sagte ich, „manchmal habe ich auch meine Schwester im Verdacht, es mit ihren Kindern zu treiben". Langsam musste ich Georg ja drauf vorbereiten.

Interessiert fragte er: „Sylvia du meinst mit beiden, Jens und Andrea. Wie kommst du denn auf diese Idee." Ich sagte das es nur so ein Gefühl sei, aber er könne ja am Wochenende beobachten ob er irgendwelche Hinweise dafür finden würde. Dann fuhr ich in meiner Erzählung fort. Georg ließ mich bis zum Ende erzählen und sagte dann: „ Also ich glaub es nicht, nicht nur seine Mutter sondern auch seine Schwester will er vögeln. Dabei streiten die beiden doch die ganze Zeit." Ich sagte: „Wie der Vater so der Sohn, komm lass uns ins Bett gehen. Ich möchte mit dir schlafen." Dabei fasste ich ihm zwischen die Beine und berührte seinen steinharten Schwanz. Er stöhnte leise auf und sagte: „Ja ich will dich auch ficken, Silvia, aber sag mir noch was du jetzt mit Daniel anstellst."

„Ich weiß es nicht, jetzt kommt ja erst mal Lisa, da habe ich noch etwas Bedenkzeit."

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