Mein 40. Geburtstag Teil 14

Viel Zeit für Gespräche blieb uns nicht, Sandra brachte mich an unseren Tisch, an dem ich Lisa, Julia und Robert herzlichst begrüßte.

Als dann alle Gäste ihre Plätze eingenommen hatten begann auch schon der offizielle Teil des Festes.

Karl war der erste Redner. Erst gab er einen Überblick über den Ablauf des Tages um dann mit der Entwicklung seiner Firma fortzufahren.

Das meiste seiner und auch der anderen Rede hörte ich überhaupt nicht, denn ich beschäftigte mich damit, die anderen Gäste zu beobachten. Als erstes widmete ich meine Aufmerksamkeit der hellbraunen Lisa, die zwischen Daniel und Sabine saß.

Lisa war inzwischen 20 Jahre alt, hatte ein hübsches Gesicht mit deutlich europäischen Einfüßen. Die langen schwarzen Haare fielen über ihre Schultern und auf ihren Rücken. Das auffallendste an Lisa war aber ihre enorme Oberweite, die sie nicht unter einem Schlapperlook versteckte, sondern stolz präsentierte. Ihr Dekolletee stellte alles in den Schatten, was ich bisher gesehen hatte. Ihr enges Kleid, bestimmt eine Maßanfertigung, entblößte die Brüste bis hin zum fast schwarzen Warzenhof. Die dicken Brustwarzen drängten durch den nachgiebigen Stoff und zeigten deutlich, das Lisa auf einen BH verzichtet hatte.

Leider konnte ich ihre Beine nicht erkennen, aber was ich so sah war nicht von schlechten Eltern. Bestimmt würde die Kleine den Männern reihenweise die Köpfe verdrehen. Daniel riskierte immer wieder einen Blick auf den Busen seiner Verwandten. Wie es jetzt in seiner Hose ausschaute konnte ich mir gut vorstellen. Und warum Sandra bereute, dass sie Lisa bei uns unterbringen wollte, konnte ich mir nach dem eben erlebten lebhaft vorstellen. Auch Georg riskierte immer wieder einen tiefen Blick auf die offenherzig dargebotenen Titten. Lisa tat so als würde sie die neugierigen Männer nicht bemerkten und lauschte aufmerksam der Rede ihres Onkels. Ich hatte mich auch schon in diese monströsen Dinger verliebt und würde alles daran setzten Lisa unauffällig zu berühren.

Einzig Robert schenkte der Schönheit keine Aufmerksamkeit und kümmerte sich nur um seine neben mir sitzende Mutter.

Julia war seit unserem letzten Treffen noch schöner geworden. Sie hatte wieder ein paar Kilo abgenommen und strahlte zufrieden mit sich und der Welt vor sich hin. Sie war sehr zugeknöpft gekleidet, bestimmt verhinderte Robert durch seine Eifersucht, dass seine Mutter zuviel von sich zeigte.

Gut, dass meine Männer da anders gestrickt sind, dachte ich bei mir und gab Georg spontan einen Kuss auf den Mund. Er fragte leise: „Wofür war der?" „Das ist eine Belohnung" entgegnete ich ebenso leise. Georg zuckte mit den Schultern und Sabine lächelte uns verständnisvoll an.

Karl redete bestimmt eine Stunde und als er endlich geendete hatte setzte, vor allem von den Tischen der Offiziellen, starker Applaus ein, der einige Minuten anhielt. Als nächster sprach der Konzernlenker und danach sollte eine halbstündige Pause sein, in der sich die Gäste etwas die Beine vertreten konnten und Zeit für den üblichen Smalltalk war. Ich hatte in dieser Pause etwas besseres zu tun und konnte kaum das Ende der Rede abwarten.

Nachdem auch der Konzernchef den ihm gebührenden Applaus erhalten hatte, kam Sandra zu uns an den Tisch und zog mich mit den Worten: „Wir müssen mal für kleine Mädchen", hinter sich her ins Haus, nach oben in ein Zimmer, das ich noch nicht kannte.

„Das ist unser Spielzimmer, das haben wir erst vor kurzem eingerichtet, leider habe ich keine Zeit dir alles zu zeigen, Jens kommt bestimmt gleich." Sie öffnete eine Nebentür und stieß mich in einen kleinen Raum, von dem man durch einen von der Rückseite durchsichtigen Spiegel freien Blick in das Spielzimmer hatte. Das einzige Mobiliar war eine bequeme Couch,

auf die ich mich auch gleich setzte. Sandra sagte noch: „Du kannst wieder rauskommen, sobald Jens gegangen ist, also viel Spaß, wenn du es dir anders überlegt hast, bist du gerne eingeladen mit uns zu Ficken." Dann schloss sie die Tür und ich konnte sie im Spielzimmer wieder sehen.

Sandra legte gelassen ihre Kleidung ab und legte sich mit geöffneten Beinen auf das übergroße Bett, dass mitten im Raum stand. Sie winkte mir zu und grinste mich an, obwohl sie mich ja nicht sehen konnte. Meine Schwester war eine wirklich schöne Frau, wie sie sich nackt auf dem Bett räkelte, bestimmt machte sie das jetzt für mich, Jens war ja noch nicht da. Kein Gramm Fett, keine Cellulite, nicht mal der Busen verlor in dieser liegenden Position an Halt. Ich spürte schon wieder Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen.

Sandra öffnete provokativ die Beine als ihr Sohn ins Zimmer trat und winkte ihn heran. Das wäre sicher nicht nötig gewesen, denn der Junge riss sich förmlich die Kleider vom Leib und stürzte zu seiner Mutter ins Bett.

„Endlich Pause Mama, ich konnte es kaum erwarten, die ganze Zeit hatte ich einen Ständer,"

sagte Jens, als er zu seiner Mutter ins Bett kroch und ihr seinen hochaufgerichteten Prügel vor den Mund hielt. „Bestimmt wegen Silvia und Sabine, ich habe schon gesehen wie du die beiden mit den Augen verschlungen hast." „Das stimmt Mama, die beiden sind ja auch supergeile Weiber, wenn die nur nicht so prüde wären."

Am liebsten hätte ich lautstark protestiert und ihm gezeigt, dass wir überhaupt nicht prüde sind, aber Sandra verteidigt uns schon.

„Die sind nicht prüde, gibt ihnen etwas Zeit, dann kommst du schon noch an dein Ziel und bis dahin hast du ja Andrea und mich."

Ich konnte super verstehen was die beiden sagten. Bestimmt wurden die Stimmen über Mikrofone und Lautsprecher in den kleinen Beobachtungsraum übertragen. Für was brauchten die überhaupt diesen Raum fragte ich mich.

Sandra nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte wie wild daran. Jens stöhnte und kümmerte sich mit deinen Händen um die klitschnasse Fotze seiner Mutter. Ich konnte sofort erkennen, dass die beiden es nicht das erste Mal miteinander trieben. Jede Bewegung und Berührung war nur auf den Lustgewinn des anderen ausgerichtet.

Hoffentlich wird es bei Daniel und mir auch einmal so toll. Ich hatte in der Zwischenzeit mein Kleid über den Arsch hochgezogen und fingerte meine geile Fotze. Natürlich konnte ich meinen Blick nicht von den beiden lassen.

Sandra hatte aufgehört Jens zu blasen. Sie reckte ihn jetzt auf dem Bett kniend den Arsch entgegen. Mit beiden Händen zog sie ihre Arschbacken auseinander um Jens das eindringen zu erleichtern. „Bitte mein Sohn, fick mich in den Arsch, aber spritz nicht ab, ich möchte deinen Saft im Mund haben," hörte ich sie Stöhnen.

Jens ließ sich das nicht zweimal sagen. Mit kräftigen Schüben versenkte er seinen Schwanz bis zum Anschlag im gierigen Arsch seiner Mutter. Bei jedem Stoß klatschte sein Sack an die nasse, halbgeöffnete Fotze. Sandras Stöhnen wurde immer lauter und dann kam sie. Sie wand sich unter den Stößen ihres Sohnes und schrie immer lauter.

Auch bei mir war es gleich soweit.

Nach einigen weiteren kräftigen Stößen kam Sandra und ich in meiner Kabine gleichzeitig, auch Jens war soweit, denn er riss seinen Schwanz aus dem saugenden Arschloch seiner Mutter und hielt ihr den verschmierten Prügel vor das Blasmaul. Sandra steckte sich den Schwanz in den Mund und mit wenigen Bewegungen brachte sie Jens zum Abspritzen. Sie schluckte und verschluckte sich, hustete, sodass einiges von dem zähflüssigen Saft über ihr Gesicht lief und auf ihren Busen tropfte.

Ich steckte mir meine vor Mösensaft triefenden Finger in den Mund und lutschte daran. Lieber hätte ich auch den Saft von Jens gehabt.

Die beiden küssten sie innig und liebevoll. Jens bedankte sich bei seiner besudelten Mutter: „Mama, das war mal wieder große Klasse, du bist einfach die beste Fickerin die es gibt, ich kann mir kaum was geileres Vorstellen."

Ich weiß schon, du möchtest deine Tante genauso ficken, das wäre das Größte für dich," du Lustmolch," antwortete Sandra immer noch schwer atmend, „ich muss mich jetzt umziehen und wieder nach unten gehen, die Pause ist gleich zu Ende."

Dann verließ Sandra den Raum, während ich Jens noch beim Ankleiden betrachtete, er trug keine Unterwäsche, sowie es wohl in unserer Familie inzwischen üblich war. Als er den Raum verlassen hatte konnte ich auch aus meinem Versteck verschwinden und mich in unserem Zimmer wieder zurechtmachen. Ich musste mir natürlich die Muschi waschen und mein Aussehen wieder auf Vordermann bringen. Gerne hätte ich jetzt ein anderes Kleid angezogen aber leider hatte ich nur noch das für den Abend dabei.

Dieser Tag übertraf bei weitem meine Erwartungen, erst hatte ich Daniel einen geblasen, dann hatte mich meine Schwester zum Orgasmus gebracht und jetzt hatte ich noch Sandra und Jens beim Ficken zugesehen und war dabei erneut gekommen. Wie sollte das nur weitergehen?

Auf dem Weg in den Garten traf ich mit Sandra zusammen, die sich umgezogen hatte und so tat als wäre nichts geschehen.

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