Piep - - Piep - - Piep - - Piep - -

Sie fuchtelte mit der Faust. "Junge, noch so was, und du bist verloren."

"Wieso? Saugst du mich aus und lässt für Doris nichts übrig?"

"So ähnlich. Wie beide saugen dich aus und lassen für den Rest der Frauen nichts übrig."

"Immer diese Versprecher."

Mittag kam meine Schwester, Manu hatte grade das Essen reingebracht, als Ela rein schneite und zu Manu sagte "Heute füttere ich ihn, du kannst das an einem andern Mal machen."

"Ihr kennt euch?"

"Nach einem Monat weiß man alles vom anderen."

"Ach, und welche Geheimnisse von Manu und Doris kenn ich noch nicht?"

"Du weißt, dass sie Schwestern sind?"

"Doris hat mir das heute Morgen erzählt."

"Und, weißt du auch, dass Kathi die dritte im Bunde ist? Doris und Kathi haben den gleichen Vater. Kathi war nur mal verheiratet. Deshalb der andere Nachname."

"Wenn ich eine nehme, muss ich dann alle drei nehmen?"

"Ja, dann wirst du Lustsklave. Ich habe die drei einmal belauscht. Bei dir sind sich alle drei einig. Dich will jede, und wenn sie teilen müssen, nur mit ihren Schwestern."

"Und bei dir und Mama, wie ist es da?"

"Bei uns hast du nur zwei Frauen. Was hast du denn erwartet? Ich las doch Mama nicht verhungern."

"Kannst du bitte Marita anrufen, sie soll mich aus dem Krankenhaus holen und vor euch fünf verstecken."

"Das denkst auch nur du. Marita lässt keine von uns auch nur in deine Nähe."

Ich wollte grade noch etwas antworten, als es an der Tür klopfte, und Manu ihren Kopf reinsteckte.

"Ach, ihr fickt nicht? Hier ist die Polizei."

"Manu, was denkst du von mir? Das mach ich nur, wenn meine Mutter dabei ist.

Schickt die Polizei rein."

Es kam eine schnicke Frau rein, die sich mit "Guten Tag, ich bin Kriminalkommissarin Verena Schulze, ich bin für ihren Fall zuständig. Guten Tag Frau Martin. Würden sie ihren Bruder und mich bitte alleine lassen? Danke."

Sie sah auf das Essen und sagte dann "Lassen sie das Essen nur hier, ich kümmere mich darum."

Ich sah die Kommissarin an, sie sah zu mir und fing an zu strahlen. Noch so eine Frau, die mir an die Wäsche wollte.

"Na Heiner, da bist du ja endlich wieder unter den Lebenden."

"Hä? Sie kennen mich?"

"Ja, Heiner, du warst vor deinem Unfall bei mir." Dann beugte sie sich runter und küsste mich. Sehr gut, sehr lange, sehr gründlich.

Manu und Doris konnten vor der noch was lernen.

"Ach Heiner, du hast mich ganz schön erschreckt. Wie kann man sich nur so über den Haufen fahren lassen.

Habe ich dich mir meiner Ankündigung, dass ich von dir schwanger bin, wirklich so erschreckt, dass du nicht mehr auf den Verkehr geachtet hast?"

Sie klopfte leicht auf ihren Bauch. "Nicht einmal zwei Monate. Nein, man kann noch nichts sehen. Aber als ich zu dem Unfall gerufen wurde, wurde mir doch schon etwas mulmig."

"Du und ich?????"

"Ja, Heiner. Du hattest dich eigentlich schon vor drei Monaten von Marita getrennt, die hat das nur nicht mitbekommen. Und hat deshalb deine Familie immer noch bedrängt. Ich konnte mich nicht zu erkennen geben, da sie mich nur als 'Polizei' kannten."

"Moment, ich kann mich wirklich nicht an dich erinnern."

Verena stand auf und öffnete ihr Kleid, da konnte ich ihren wunderschönen Körper sehen, und auch die kleine Narbe und den Spruch 'Nur aus Liebe lebe ich' über dieser. Da fiel es mir wieder ein.

Ich nickte Verena zu, sie schloss ihr Kleid und sagte leise. "Du erinnerst dich. Ich werde nie vergessen, was du damals für mich getan hattest. Ich werde nie vergessen, wie du dich danach um mich gekümmert hattest. Ich war vollkommen von der Rolle, als das damals passierte, ich habe dich wie einen Haufen Scheiße behandelst, dabei hattest du mir damals das Leben gerettet."

Ich musste an den Tag vor ungefähr fünf Monaten zurückdenken, als ich aus der Kneipe kam, mitten in eine Schießerei zwischen der Polizei und einem Gauner. Und vor mir eine Frau plötzlich umkippte.

Ich sah das Blut an ihrem Bein, öffnete ihre Hose und sah ihr Unterhöschen, ich war zuerst abgelenkt, drückte dann aber die blutenden Schusswunde am Unterbauch so zu, dass sie nicht verblutete. Und es blutete kräftig. Dabei sah ich die ganze Zeit auf dieses Höschen und das, was es bedeckte. Das war einfach nur zauberhaft. Sie sah mich an und wurde wütend. Als sie anfing, mich zu beschimpfen, hielt ich ihr mit der Hand, die nicht auf die Schusswunde drückte, den Mund zu. So dass sie mich nicht beißen konnte.

Nach kurzer Zeit kam ein Sani. Dieser sah meine Hand und verschwand mit den Worten. "Da muss ein Arzt ran, halten sie die zu."

Es kam ein Arzt, der die passende Geräte dabei hatte und da Blut stillen konnte. Ich ließ ihren Bauch und ihren Mund los und setze mich zurück.

Die Frau wurde abtransportiert, meine Daten aufgenommen, und später hörte ich, dass sie nur weger meiner Behandlung überlebt hatte.

Und das war die Frau, die mir grade ihren nackten Körper gezeigt hatte. Die Frau von der Polizei, die meinen Fall behandelte.

Die Frau, die nach den Vorfall, bei dem sie fast gestorben war, zu mir kam, um sich zu bedanken, und in die ich mich verliebt hatte.

Die Frau, die ich beworben hatte wie noch keine andere, und die mich dann endlich erhört hatte.

Ich sah an ihr vorbei und erinnerte mich.

An dem Tag meines Unfalls war ich bei ihr. Ihr, meiner Freundin, meiner Geliebten, der Frau meines Lebens, und sie sagte mir, dass sie schwanger sei.

Sie hätte es nicht geplant, aber es sei passiert. Wenn ich gegen das Kind wäre, ...

Ich war aber einfach nur baff, ganz baff, völlig baff.

Ich schüttelte den Kopf und fuhr wie in Trance weg, und dann passierte der Unfall.

Ich sah auf Verena und sagte "Verena, ich war so überrascht, dass ich dir nicht sagen konnte, was ich fühlte. Ich war so auf 'Drogen', dass ich nicht mehr hingesehen hatte, wo ich lang fuhr. Drogen, Glücksdrogen. Die Frau, in die ich mich verliebt hatte, damals, war schwanger mit meinem Kind. Das war so unglaublich, dass ich auf nichts mehr achten konnte."

Verena sah mich an und fing an zu weinen.

"Verena, Liebling, was ist?"

"Ich bin glücklich. Ich wusste nicht weiter. Du warst schwer verletzt, zuerst dachten die Ärzte, du schaffst es nicht. Und da wollte ich eine Erinnerung an dich behalten.

Und jetzt sagst du mir, dass du unser Kind behalten willst?"

Wir sahen uns an.

Und dann fing Verena an zu lachen.

Ich sah sie an und sie sagte "Heiner, du steckst in massiven Schwierigkeiten."

"Ich?"

"Ja, wie willst du den fünf Frauen erzählen, dass du eine andere liebst, und das dann überleben?"

"Keine Ahnung."

"Und, Heiner, wenn du das denen nicht sagst, werden die jeden Tag versuchen, deinen Schwanz in ihre Mösen zu bekommen. Der ist ja auch zu schön. Aber das ist jetzt meiner." Und dann grinste Verena fies. "Wenn nur eine von dir schwanger wird, wirst du es mit mir erleben. Und Marita wir dir da wie ein Segen erscheinen."

"Nur schwanger?" fragte ich, und grinste schwach.

"Ich glaube, ich muss dich in eine andere Klinik verlegen lassen. Ein Kollege hat einen Bruder, der ist Pfleger in einer Klinik, in der hauptsächlich Aids-Kranke behandelt werden. Das wäre doch was für dich, oder?"

"Willst du mich umbringen?" konnte ich Verena nur noch fragen.

"Eigentlich nicht." Dann zog sie sich aus, komplett, schlug die Decke zurück, saugte mit ihrem Mund meine Schwanz ein, und als der stand setzte sie sich auf mich.

Ich konnte nur dumm gucken.

Als sie anfing auf mir zu reiten, grinste sie mich an und sagte "Jetzt habe ich dich, und sie", griff nach dem Ruf knöpf und drückte drauf.

"Komm Heiner, fick mich, leck meine Brüste, sauge an ihnen, mehr Heiner, mehr."

Die Tür ging auf und Manu sowie Doris kamen rein. Sie starten nur auf Verena, die auf mir ritt, sie wollten grade etwas sagen, als Mama und Ela dazu kamen.

Als wenn Verena das mitbekommen hatte, rief sie "Heiner, schneller, mehr. Spritz in mich. Ich liebe dich. Schneller, mehr."

Die vier anderen standen nur da und starrten auf uns.

Als Verena auf mir zusammenbrach, mit einem lauten Schrei "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa" spritze ich in sie.

Ich griff mir ihren Mund und küsste sie.

Die vier wurden fünf, als Kathi Kramer hinzu kam.

Als wir aufhörten und zu küssen bemerkten wir die fünf, Verena sagte "Na, sind die Schwestern vereint?", und Mama und Ela sahen sich die anderen an. Ich sagte "Ela hat mir verraten, das Manu, Doris und Kathi Schwestern sind." Mama sah die drei an, und die nickten dazu.

"Und, Verena hat mir noch was verraten: Sie ist von mir schwanger."

Die fünf sagen sich an und wollten gemeinsam Verena angreifen, so sagte ich "Wenn auch nur eine von euch Verena etwas antut. Wenn Verena auch nur der leichtete Unfall zustößt, werdet ihr meine Wut kennen lernen. Da werdet ihr euch alle in einem ganz kleinen Loch verstecken und es von oben zuschütten lassen.

Ich möchte Manu und Doris nur noch aus medizinischen Gründen hier sehen. Euch, Mama und Ela, nur noch, wenn ihr euch benehmen könnt. Und die Kathi eigentlich nur noch von ferne. Meine Frau wird Verena."

Während der ganzen Zeit saß Verena auf mir und leuchtete.

Als alle fünf den Raum verlassen hatten, fingen wir nochmals von vorne an.

Bei der Hochzeit von Verena und mir hatten wir Männer eingeladen, von denen wir annahmen, dass sie kompatibel zu Ela und Mama waren, was sie dann auch waren. Mama und Ela verliebten sich in diese. Als sie merkten, dass Verena und ich das angezettelt hatten, verziehen sie uns.

Verena wurde sogar Patentante für Elas erstes Kind, ich Patenonkel für das zweite.

Bei den Dreien vom Krankenhaus war es schwieriger, auch weil wir gemerkt hatten, das Manu und Doris eigentlich den selben Mann teilen wollten.

Kathi gab uns dann einen Tipp. Sie hatte uns als erste verziehen, auch, weil der Heini von der Versicherung, der unseren Fall behandelte, und Kathi unzertrennlich wurden. Kathi bekam zwar nichts, außer dem Mann von der Versicherung, aber das reichte ihr.

Manu und Doris waren wirklich schwierig. Aber Kathi machte uns auf Zwillinge aufmerksam, und die nahmen Manu und Doris. Einige Jahre später sahen wir die vier Eltern mit ihren Kindern. Eine glückliche Familie.

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