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Tiny Tools 02

"Das Ding hier", und damit deutete er auf den Rock, "wird mir auch langsam zu dumm", dann griff er in die Schublade.

Er nahm diesmal eine echte Schere, setzte den kalten Stahl an ihrer Hüfte an, wobei sie zusammenzuckte, und begann dann den Stoff von ihrer Hüfte abwärts aufzuschneiden. Falls ihr das Stück zu lieb wäre, würde er den Stoff mit Hilfe der Naniten wieder flicken. Sie versuchte sich erneut gegen die Fesseln zu wehren, denn die Kugeln standen bedrohlich vor ihr. Aus diesem Winkel wirkten sie noch größer und sie glaubte nicht, dass sie die so einfach in sich aufnehmen könnte. Andererseits sorgten die permanente Stimulation an ihren Nippeln und die provokante Pose, in der sie auf dem Stuhl gefesselte war, für eine deutliche Erregung.

Der Rock fiel zu Boden und entblößte sie endgültig komplett. Tony stellte sich wieder vor sie und wollte sie küssen als ihm auffiel, dass der Knebel im Weg sein würde. Um sie sich ihrer Position bewusst werden zu lassen, dass sie gerade nur ein Spielzeug für ihn war, ließ er die Naniten, die den Knebel bildeten, ihren Mund öffnen. Nicht als Nervenimpuls, der ihre Muskeln dazu brachten, den Kiefer zu bewegen. Stattdessen flossen die Naniten zwischen ihre Lippen und Zähne, bildeten zunächst einen kleinen Ring, der sich dann ausdehnte, bis ihre Mund geöffnet war und sie ihn nicht mehr schließen konnte. Tony beugte sich herab, dann legte er seine Lippen auf ihre und schob seine Zunge in ihren Mund hinein. Die Zwanghaftigkeit, mit der er sich ihrer Zunge bemächtigte, ließ Sheila aufstöhnen. Dann fing er zugleich an ihren Kitzler mit ein paar Fingern zu streicheln. Sie seufzte, fühlte, wie ihre Feuchtigkeit von seinen Fingern verteilte wurden auf ihren Lippen. Dabei schob er das kleine Häubchen über dem Kitzler zurück. Sein Kuss endete, sein Mund aber wanderte zu ihrem Ohr, küsste die Muschel, dann knabberte er an dem Ohrläppchen. Die Hitze in ihr loderte auf, sie spürte, dass er sie weitertreiben wollte, das Warum dazu war ihr egal. Sie saß nun schon ein wenig auf diesem Stuhl und war erleichtert, wenn es vorwärts ging.

"Komm für mich, Sheila, das darfst du jetzt noch einmal, bevor es los geht", raunte Tony, schob dabei zwei Finger in ihre hungrige Höhle und massierte sofort auf ihrem G-Punkt. Er küsste ihren Hals ab, aber bevor er wieder seine Zunge in ihren Mund stecken konnte, streckte sie ihm begierig schon die ihre entgegen. Er saugte an ihr, empfing sie nun in seinem Mund, bevor er an ihr entlang glitt, zurück in ihren Mund, so dass beide im jeweils anderen nun waren. Sheila zuckte zusammen als er erneut mit den Fingern über ihren Kitzler strich und diesen mit seinem Mittelfinger stimulierte.

"Ah!....ah!! Gaaaaahhhh!!!!", drang es aus ihrem offenen Mund als sie den Kopf in den Nacken warf und zitternd die Welle ihres ersten Höhepunktes über ihr zusammenbrach.

Erschöpft legte sie ihren Kopf auf den Armen ab, den Knebel löste Tony derweil und machte daraus ein Choker-Halsband, das sich filigran an ihren Hals schmiegte.

"Und? Hat gutgetan?", fragte Tony.

"Ja, nicht schlecht. Aber...war's das schon?", fragte Sheila mit errötetem Gesicht.

"Nein, aber du solltest darüber nicht weiterreden, sonst wird es nichts. Schließ die Augen."

Sheila öffnete den Mund, wollte noch etwas sagen, entschied sich dann aber dagegen und folgte seinem Befehl.

Sie schloss die Augen, hörte, wie er sich hinter sie stellte. Aber da war noch ein leises Geräusch. Über den Orgasmus hatte sie vergessen, was er vorhatte. Dann spürte sie die Kälte an ihren noch heißen Labien und wie sich etwas Großes, Glattes dazwischendrängte. Es dehnte sie immer weiter.

"Ich hoffe, die Entspannung durch dein Kommen hilft dir jetzt etwas. Bleib locker, dann fällt es sicher nicht zu schwer", wies er sie an. Er legte eine Hand an ihre Hüfte und schob sie etwas weiter nach vorn, so dass sie ihren flachen bauch weiter nach vorn wölben musste. Ihre Vulva wurde dadurch weitaus leichter zugänglich und er musste nicht zwischen Sitzfläche und Eingang arbeiten, sondern konnte von dahinter die Qi-Gong-Kugel zwischen die gespreizten Lippen schieben. Er sah, wie sich die rosige Haut spannte, wie sie damit rang, die Kugel in ihr Inneres gleiten zu lassen.

"Oh Mann...die sind...zu groß!", presste Sheila hervor.

Er streichelte das schmale Stückchen Haut zwischen ihrem Anus und dem Eingang, was sie entspannte und langsamer durchatmen ließ. In dem Moment drückte er erneut zu und klingelnd verschwand die erste Kugel in ihrem Inneren.

"Ah...Shit!", rief Sheila und erschauderte als sie die große Metallkugel in sich fühlte und auch, wie Tony sie mit seinen Fingern immer tiefer in sie schob.

"Bitte, reicht nicht eine!?", fragte sie mit etwas Verzweiflung in der Stimme. Tony ignorierte die Frage, nahm seine Finger aus ihr heraus und griff nach der zweiten Kugel. Er setzte sie an und sagte dann nur ein Wort: "Nein", womit er sie in Sheilas nun schon leicht geweiteten Eingang presste.

"Gaaahh!", stieß Sheila hervor, bevor sie in ihren Arm biss und so ein weiteres Fluchen oder Aufschreien verhinderte. Sie kniff die Augen zusammen und versuchte ihre Vagina weiter zu entspannen, damit die zweite Kugel einfacher in ihr Platz fand.

Zentimeter für Zentimeter ging sie weiter in Sheila hinein, bevor er sie mit seinen Fingern bis an die andere Kugel heranbrachte und dort im wahrsten Sinne des Wortes 'anklingelte' bei dem Zusammenstoß. Die Vibrationen konnte sie spüren, das Geräusch aber war durch ihre Haut kaum noch zu hören.

Wieder zog er seine Finger aus ihr heraus, fühlte aber kurz, wie die letzte Kugel wieder zurückrutschen wollte.

"Pass bloß auf, dass sie nicht herausfallen! Die Konsequenzen dafür würden dir nicht gefallen", drohte er ihr. Er hatte selbst noch keine Ahnung, was er dann machen würde, aber es würde auf jeden Fall böse sein. Wie gut es ihr gefallen würde, wusste er noch nicht. Sie spannte auf jeden Fall alle Muskeln dort an, derer sie sich bewusst war. Tony legte eine Hand über ihren Schamhügel und streichelte sie dort. Nur wenige Zentimeter darunter waren die Stahlkugeln verborgen. Er wippte mit der Hand hin und her und sie fühlte es in sich vibrieren.

"Hmmm", seufzte sie diesmal, da sie sich an das Gefühl in ihr langsam gewöhnte.

"Scheinbar doch recht erträglich, nicht wahr?", fragte er.

Sie lächelte nur und wippte von selbst mit der Hüfte hin und her.

"Aber jetzt widmen wir uns dem tatsächlichen Ziel von heute", kündigte Tony an und Sheila war verwundert.

Tony ging hinter sie und betrachtete seine noch komplett in schwarze Naniten gehüllten Arme. Die Masse würde gleich ihrem Zweck zugeführt werden und er war gespannt, wie sie reagieren würde.

"Was...was hast du vor? Ich bin schon vollgestopft", gab Sheila von sich und zuckte mit den Muskeln ihrer Vagina, um sicher zu sein, dass die Kugeln weiterhin sicher in ihr ruhten.

"Entspann dich...nicht überall, aber an den richtigen Stellen und es wird eine zuhöchst vergnügliche Reise für dich", versprach er ihr. Sie brach in Schweiß aus, denn Erregung und Angst rangen einen unerbittlichen Kampf in ihr aus. Daher versuchte sie auch, ihren Po näher auf den Stuhl zu bringen, aber die Fesseln erlaubten dies nicht.

Er streichelte ihren Rücken, entfernte mit der anderen Hand die Naniten auf ihren Brustwarzen und bewunderte die harten Nippel, wie sie rosig und hart hervorstanden. Die Hand auf dem Rücken wanderte tiefer.

"Nein", hauchte sie. Seine Hand glitt weiter.

"Nein", flüsterte sie noch einmal und schloss die Augen in dem Wissen, wie unvermeidlich alles war, was er mit ihr machen würde. Seine Hand glitt noch tiefer, betrat das Tal, dass zwischen ihren Pobacken lag.

"Nein", flehte sie fast unhörbar.

Er erhörte sie, streichelte am Anus vorbei und rieb seine Finger an den feuchten Wänden ihrer Scheide. Sie atmete durch. Dann begann er seinen Weg zurück. Ihre Anspannung kam wieder, schlimmer als zuvor. Tony aber befahl den Naniten eine superglatte Oberfläche auf seiner Haut zu bilden; sein einziges Zugeständnis, um es ihr leichter zu machen.

"Doch", hauchte er in ihr Ohr, dann schob er den nanitenbedeckten Finger in ihren Anus.

Stumm öffnete sie bei diesem Gefühl ihren Mund: Er drang ein, schob den Finger nach einer kurzen Sekunde Pause tiefer. Nach nur wenigen Zentimetern konnte er die Kugeln in ihrer Vagina ertasten als Wölbungen, die sich im Gegensatz zum umgebenden Gewebe nicht eindrücken ließen. Erst fühlte er nur, wie weich sie hier hinten war, dann drückte er probehalber gegen die Kugeln, weiter nach vorn und unten in Richtung ihres Schambeins. Aber zwischen Schambein und Vagina lag noch ihr G-Punkt, den er so indirekt auch in Schwingungen brachte.

Sie gab ein Gurren von sich, wie er es bisher noch nicht gehört hatte. Es war irgendwo zwischen Knurren und Stöhnen anzusiedeln. Sheila wusste selbst nicht, was sie da genau fühlte: Das unerlaubte Eindringen in ihren Darm, die Dehnung durch die Kugeln in ihrer Scheide oder die Vibration der Kugeln gegen ihren G-Punkt. Gänsehaut breitete sich auf ihrem Rücken aus.

Tony zog den Finger zurück, stieß dann etwas schneller zu und beobachtete gespannt, wie sich ihr Anus um seinen Finger krampfte. Wieder gurrte sie, legte den Kopf in den Nacken und schloss ihre Augen. Als Tony das nächste Mal den Finger fast herauszog, legte er den Mittelfinger an und versenkte ihn zusammen mit dem Zeigefinger wieder in ihrem Hintern.

Ihre Hände krampften sich um die Lehne, sie biss die Zähne aufeinander, da ein ziehender Schmerz sich kurzfristig um den Anus ausbreitete. Als er abebbte, legte sie die Stirn auf ihre Arme und atmete lang und tief durch.

"Bereit?", fragte Tony, auch wenn es ihn eigentlich nicht interessierte. Er würde ihr heute einiges antun, durch das sie kommen würde, wie vermutlich noch nie zuvor.

"Ich weiß nicht...", antwortete sie zögerlich, unsicher.

"Kluges Mädchen."

Tony instruierte die Naniten, von seinem Arm zum Finger zu fließen und anschließend sich wie ein Polster auf ihren Pobacken zu verteilen. Noch stellte er nichts weiter mit ihnen an, stattdessen drang er erneut mit seinem nun wieder normalen Finger in ihrer Scheide ein, tastete, wie tief die Kugeln noch in ihr lagen.

"Pass auf, dass sie nicht zu tief rutschen. Sonst muss ich mir wirklich eine Strafe einfallen lassen", drohte er ihr.

"Ja...ist gut", bestätigte Sheila und versuchte ihre Scheide fester zusammenzupressen.

Dann begann Tony mit dem Hauptprogramm.

Der Nanitenhaufen auf ihrem Hintern streckte einen Tentakel aus und fuhr in ihren Hintern hinein. Ein überraschtes Quieksen kam von Sheila.

Tony ließ den Nanitententakel nicht gegen die Kugeln klopfen, sondern fuhr tiefer in sie hinein, bevor er den schmalen, glänzenden Schlauch nach etwa 20 Zentimetern wieder zurückzog. Der Tentakel gewann außerhalb ihres Körpers ganz leicht an Umfang, bevor er erneut und genauso tief wieder eindrang. Diese Prozedur wiederholte das schwarze Ding mehrmals, bis er ein wenig mehr als daumendick war. So hielt er ihren Hintern permanent gespreizt, ohne Schmerzen zu verursachen und war nicht eine Sekunde mehr gänzlich außerhalb von ihr. Sie wackelte mit dem Hintern, wusste aber nicht so recht, wohin mit sich: mal wollte sie dem Ding ausweichen, mal wollte sie es tiefer in sich schieben.

"Lehn dich ruhig etwas zurück und genieß die Show!", sagte Tony überraschend zu ihr. Sie wusste noch nicht, von welcher Show er sprach, hatte aber das drängende Gefühl, dass sie Teil davon sein würde. Sie lehnte sich noch nicht zurück, wollte abwarten. Da fasste Tony ihr von hinten an die Brüste und zog sie sanft in eine aufrechtere Position, soweit dies die gefesselten Arme an der Rückenlehne zuließen.

"Was? Was soll ich denn beobachten. Scheint ja so, als spielte sich heute mehr hinter mir ab als vor mir", patzte sie ihn an. Dann drang der Tentakel in seiner Größe erneut ein, stieß tiefer in ihre Eingeweide vor. Die Kugeln wurden nach vorne gedrängte und eine minimale Erhebung zeichnete sich auf ihrem Unterbauch ab.

"Ach du Scheiße!", zischte sie und beobachtete fasziniert, wie die kleine Ausbeulung verschwand als der Tentakel wieder zum größten Teil sich aus ihr zurückzog. Wie zuvor verdickte er sich dabei wieder ein wenig, bevor er erneut in sie drängte. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie wieder, wie oberhalb ihrer linken Leiste die Haut nach oben gedrückt wurde, die Beule sich verlängerte und weiter nach links wanderte.

"Das Spiel wird sich noch ein paar Mal wiederholen, schätze ich", kommentierte Tony.

"Wie oft?", keuchte Sheila, deren Beule schon wieder verschwunden war.

"Keine Ahnung, denn das liegt an dir."

"Aber...ich habe dir doch die Kontrolle gegeben."

"Das stimmt. Aber ich kontrolliere diesen intelligenten Wurm nicht mehr komplett. Er überwacht deine Reaktionen und danach richtet sich sein Verhalten. Natürlich kann ich ihn noch steuern, aber das versuche ich auf ein Minimum zu reduzieren."

"Uhooohh...", stöhnte Sheila in dem Moment schon wieder als der mittlerweile fast zwei Finger dicke Tentakel sich über ihre Leiste vorschob, der Biegung ihres Darms folgte und nach oben abdrehte. Kurz vor dem nächsten Knick hielten die Naniten an.

"Warte mal...", murmelte Tony und ging um sie rum. Der Tentakel blieb stehen und rührte sich nicht mehr.

Er streichelte ihre Brüste, die straff und warm in seinen Händen lagen. Dann tasteten seine Finger runter, fühlten die unnatürliche Erhebung unter ihrem Rippenbogen und fuhren ihrer Kontur nach. Auf Sheilas Haut bildeten sich Schweißtröpfchen als er sich ihrem Venushügel näherte, ihre Lippen umspielte und den Kitzler streifte. Dann ließ er sie wieder gehen und der Tentakel nahm erneut sein Programm auf: Raus aus ihr, verdicken und noch tiefer in sie stoßen. Unterhalb vom linken Rippenbogen kam die nächste Kurve, die quer über ihren Bauch führte. Zweimal musste der Tentakel dafür raus und stärker angeschwollen wieder in sie eindringen.

"Tony....wie lang geht das noooOOOHH!...Ah...Fuck!", begann Sheila, bevor der Tentakel sie dehnte, tiefer drang als alles, was sich Sheila bisher je hatte vorstellen können und ihre Frage damit in ein Stöhnen verwandelte.

"Wie bitte?", fragte er und beobachtete fasziniert, wie sich die Wölbung wieder abflachte als die Masse in ihr zurückwich.

"AAHH!", schrie sie kurz auf, als der Tentakel noch dicker in sie dringen wollte. Es schmerzte mittlerweile ein wenig, aber die Fülle, die sie in sich verspürte, glich dies wieder aus. Auch die Naniten hatten diese Veränderung bemerkt: Sie verdickten sich nicht mehr, pressten aber immer noch länger in sie hinein: Unterhalb des rechten Rippenbogens kam der nächste Knick, der wieder nach unten führte. Somit konnte sie ihren gesamten Dickdarm knapp unter ihrer Bauchdecke durch die Wölbung erkennen.

Als er gerade wieder aus ihr herausfuhr, fragte sie etwas verunsichert:

"Verdammt, Tony, kommt mir das Ding irgendwann zum Hals raus!?"

"Nur, wenn du Spaß daran hast. Wir werden sehen."

Allerdings hatten die Bots nun ihre maximale Länge erreicht, denn eine Sicherheit hatte er doch einprogrammiert: Sie würden nicht tiefer als bis zum Ende ihres Dickdarms eindringen, denn eine Störung des Dünndarms war nicht wünschenswert. Klar hätte Tony das machen können und ihre normale Biologie mithilfe der Naniten wiederherstellen können, aber das erschien ihm übertrieben.

Tony legte seine Hände von hinten auf ihre Brüste, kraulte und massierte sie, eher er vor dem nächsten Eindringen seine Hände auf ihren Bauch legte. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand Dezimeter um Dezimeter des Nanobot-Tentakels in ihr. Natürlich hatten sie ursprünglich nicht genug Masse gehabt, um die etwa eineinhalb Meter ihres Darms zu verwöhnen, aber durch winzige Lufteinlagerungen hatte der Tentakel an Volumen zugelegt. Jetzt schoben sie sich wieder in Sheila hinein, drückten durch die Bauchdecke gegen seine Hände.

"Es fühlt sich ...echt interessant an!", kommentierte er.

Sheila schnaufte und Tropfen standen ihr auf der Stirn. Natürlich war es geil, aber auch sehr ungewohnt. Ihre Beine hatten angefangen zu zittern und sie wollte ihre Hände frei haben, um sich selbst zu befriedigen, aber sie war noch immer gefesselt. Sie befürchtete, dass dieses Ding sie immer schärfer machen würde, aber ohne irgendetwas 'mehr', würde sie nicht so schnell kommen können, dabei rannen aus ihrer Scheide immer wieder kleine Mengen Feuchtigkeit an ihren Schenkeln herab oder fielen von den Lippen auf den Stuhl. Sie keuchte vor Anstrengung, sich hinten entspannt zu halten und vorne die Kugeln zu umklammern, denn je näher sie einem Orgasmus kam, desto mehr wollte ihr Anus sich um den schwarzen Schlauch klammern.

Er merkte, dass sie ihre Scheidenmuskulatur gut unter Kontrolle hatte, daher musste er den Schwierigkeitsgrad erhöhen.

Als die Naniten das nächste Mal aus ihrem Hintern fast draußen waren, hielt er sie kurz an, programmierte eine kleine Änderung, dann startete er sie wieder. Dank der beschleunigten Denkprozesse hatte alles nicht länger als eine Sekunde gedauert.

Die ersten Zentimeter waren wieder auf etwa Fingergröße geschrumpft, drangen so in sie ein, dann verdickte sich ein Bereich zu etwa der doppelten Größe, bevor er wieder dünner wurde. Alle paar Zentimeter wiederholte sich das Muster.

"Ah...Ah...Ah! Tony....was machst du da!?", fragte Sheila, die durch die intervallartigen Verdickungen nun wesentlich deutlicher merkte, wie sie immer wieder gedehnt wurde, bis sich ihr Anus wieder etwas schließen durfte.

Er antworte ihr aber nicht, sondern lugte mit dem Kopf unter ihren Armen hindurch, wie ihr Bauch nun aussehen würde. Noch konnte er nichts gut erkennen, also ließ er die Verdickungen bei der nächsten Runde einfach fast drei Finger dick sein.

Zuerst schaute er wieder von hinten zu: Eine 'Kugel' nach der anderen weiteten ihren Anus auf schön-obszöne Art und Weise bevor das geriffelte Löchlein wieder in sich zusammenfiel, ehe die nächste Kugel in Sheila drängte. Er hatte jedoch vergessen, dass dadurch ein weiterer Effekt zustande kam: Durch die unterschiedlichen Durchmesser des Tentakels wurden die Qi-Gong-Kugeln in ihr nicht mehr einfach nur einmal gegen den G-Punkt gedrückt und dann dort festgehalten. Stattdessen klopften die Kugeln nun, angestoßen durch den Tentakel von hinten, rhythmisch gegen diese empfindliche Fläche trommelnd.

"Oh FUCK!", rief sie kurz aus, ahnend, dass so ihr Orgasmus nicht mehr fern sein konnte.

Die Tentakel blieben stehen.

"Nein...Nein...Tony, bitte, mach weiter! Bitte, ich flehe dich an...es ist so geil...mach weiter!", überschlug sie sich fast vor Lust und Not, endlich Erlösung zu finden.

Er hatte sich bis eben noch überlegt, ob er noch einen Tentakel in ihre Harnröhre schicken sollte oder ihren Kitzler bearbeiten wollte, aber entschied sich nun dagegen. Er wollte sie ja nicht wahnsinnig machen. Er hatte nun etwas Harmloseres im Sinn. Zuerst aber ließ er den Knebel wieder ihren Mund öffnen.

"Lutsch meine Finger", forderte er von ihr und hielt hier Zeige- und Mittelfinger hin. Sie beugte den Kopf nach vorn, versuchte um den Ringknebel herum die Lippen um seine Finger zu schließen und begann mit der Zunge an ihnen zu lecken. Im selben Moment nahm der Tentakel wieder Fahrt auf, presste sich in sie und ließ die Qi-Gong-Kugeln in ihr quasi läuten.

Ihr blieb fast die Luft weg, weshalb sie keinen Takt finden konnte, um an seinen Fingern zu saugen. Stattdessen setzte sie ihre Zunge ein, um ihn zu umspielen. Das war offenbar gut, denn er ließ den Tentakel schneller rein und rausgleiten. Sie fühlte ihre Beine zucken, kleine Sterne sprühten in ihrem Sichtfeld. Trotz der Naniten in ihrem Blut, die eine erhöhte Sauerstoffzufuhr sichern sollten, blieb ihr beinahe der Atem weg: Sie war ausgefüllt, vorne wie hinten. Der Tentakel spreizte ihren Anus, bevor er sich tief in sie hineinbohrte und die Erniedrigung dabei, seine Finger lutschen zu müssen, gaben ihr einen zusätzlichen Kick.

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