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Trucker

Wir erholten uns langsam. Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf. Ich hatte das erste mal in meinem Leben einen fremden Männerschwanz geblasen! War ich jetzt schwul? Konnte ich jetzt nicht mehr mit meiner Freundin? Das Petting mit ihr kam mir jetzt wie Klein-Kinder-Kram vor. Ich hatte das erste mal fremdes Sperma gekostet! Es schmeckte anders als meines, aber verdammt geil, fand ich.

„Na, wieder bei Kräften?“ keuchte der Fahrer und lachte heiser. Dann reichte er mir ein Handtuch von der oberen Koje runter.

„Mach' dich sauber. Wir müssen langsam weiter, sonst krieg' ich Ärger mit dem Chef, wenn ich wieder zu spät komme!“. Er ließ mir gar keine Zeit, zog seine Hosen nach oben, die Vorhänge zurück und startete die Maschine. Wir waren schon längst wieder auf der Autobahn, als ich endlich nach vorne klettern konnte.

„Na, war das erste mal, was?“ unterbrach er die eher peinlich Stille.
„ mit 'nem Mann ja“ stotterte ich verlegen.
„So wie du gespritzt und gebrüllt hast, war es für dich aber geil, oder?“
„Ja“ krächzte ich mit ziemlich trockenem Mund. Er angelte eine Flasche Wasser und reichte sie mir.
„Da. Kannste verlorene Flüssigkeit wieder auffüllen“ griente er mir zu.
„Ja, war verdammt geil!“ gab ich zu.
„Lust es zu wiederholen?“
„Warum nicht!“ entfuhr es mir spontan.
„Ich hab' da noch 'nen Freund in Düsseldorf. Vielleicht klappt's ja mit ihm“.

Die weitere Fahrt war ziemlich still. Irgendwann bin ich dann wieder eingeschlafen und wachte ungefähr eine Stunde vor Düsseldorf wieder auf.

„Ich hab' mittlerweile mit meinem Freund gesprochen. Er hätte verdammt große Lust, dich heute Abend kennenzulernen“.

Mir war gar nicht aufgefallen, das wir noch einmal gehalten hatten. Damals, als diese Geschichte passierte, gab es noch keine Händys. Ich musste also tief geschlafen haben.

„Nachher auf' Hof von der Spedition bleibst du unsichtbar. Ich will nicht, das der Chef mitkriegt, das ich einen Tramper mitgenommen habe. Du bleibst einfach in der oberen Koje liegen. Da sieht man dich nicht, wenn du deine Rübe unten hältst. Und krieg' keinen Steifen, den sieht man sonst von unten“ schob er grinsend hinterher und fasste dabei in meinen Schritt.

Der Aufenthalt bei der Spedition zog sich wie ein geschmackloser, weicher Kaugummi in einem trockenen Mund. Der Lkw wurde neu beladen und bekam einen neuen Hänger. Der Dieselgeruch nebelte mich ein und machte mich schon wieder schläfrig. Die rauen Vibrationen des mächtigen Diesels übertrugen sich über die Koje auf mich und machten mich schon wieder geil. Oder war es die benebelnde Wirkung des Treibstoffs? Ich musste an das denken, was vor nicht einmal 4 Stunden in der unteren Koje geschah. Ich sah vor meinem geistigen Auge den Schwanz von Heiner, so hieß der Fahrer. Er kam mir in Erinnerung noch größer und geiler vor, als in Wirklichkeit. Ich spürte, wie sich mein Schwanz wieder aufrichtete. Die Erektion ging aber nicht zurück. Immer wieder kamen mir Details in den Sinn, die mich immer geiler machten. Ich dachte noch daran, was Heiner vorhin im Spaß gesagt hatte, von wegen ich solle keine Latte bekommen. Die Vorstellung, das keine 5 Meter von mir entfernt Heiner mit noch ein paar anderen Männern den Lkw belud, gab mir den letzten Kick. Ich öffnete meine Hose und begann, meinen steifen Schwanz zu wichsen. Es war unbeschreiblich geil, hier zu liegen und zu wichsen, während nur durch eineinhalb Millimeter Stahlblech getrennt Männer den Lkw beluden, ohne zu wissen, das in ihrer Näher ein junger Mann sich gerade selbst befriedigte.

Mein geiles Spiel wurde jäh unterbrochen, als jemand die Fahrertür öffnete und den Fahrerraum bestieg. Gott sein Dank war es Heiner.

Entgeistert starrte er mich an. Ein kurzes, geiles Glitzern in den Augen, als er meinen steifen Schwanz sah. Welches sich aber sofort in einen zornigen Blick verwandelte. Wortlos fuhr er von Hof.

„Ich hab' dir doch gesagt, du sollst dich tot stellen! Wenn jetzt ein Kollege anstatt mir rein gekommen wäre! Was dann, he? Dann wär' ich jetzt geliefert und könnte mir 'ne neue Arbeit suchen!“ zischte er mich an, als wir das Gelände verließen.

Ziemlich kleinlaut stopfte ich meine abrupt zusammen geschnurrte Nudel zurück in die Jeans.

„Kannst wieder runter kommen“ sagte Heiner jetzt schon wesentlich versöhnlicher.
„Ich hoffe, du kriegst nachher wieder so 'ne Mörderlatte“ er konnte es nicht lassen und fasste nach meinem Schwanz in seinem Baumwollgefängnis. Der quittierte das mit einem geilen Zucken. Ich schämte mich ein wenig dafür. Wenn mich jetzt meine Kameraden aus dem Fußballverein sehen könnten, nicht auszudenken! Ich wurde in klein bisschen rot, was Heiner aber nicht bemerkte.

„Wir fahren jetzt zu meinem Freund, Thorben heißt er. Er wohnt alleine, ist etwas älter wie du und hat auch einen tollen, großen Schwanz. Wirst schon sehen“.

Die restliche Zeit der Fahrt erzählte Heiner mir von Thorben, wie er ihn kennen gelernt hatte und das er eben schwul sei. Das sei aber „hier oben“, damit meinte er das Rheinland, nicht sooo schlimm. Aber er sei eben verheiratet, obwohl mit seiner „Ollen“ nix mehr lief, aber für die Spedition musste das noch sein. Sein Chef dürfe das, wie seine Frau, auf gar keinen Fall erfahren.

Er parkte den Lastzug in einer seelenlosen Neubausiedlung. Vierstöckige, schmucklose Bauten, mit beschilderten Parkbuchten vor der Haustür. Die dürren, kleinen Bäume zeugten davon, das die Siedlung noch nicht lange stand. Eine Siedlung, in der Nachbarn sich vielleicht grüßen, aber sonst weg schauen.

Obwohl ich niemanden hier kannte, schämte ich mich, als wie zusammen die paar Meter über die Straße bis zu Thorbens Wohnung gingen. Mir war es, als ob jemand auf meine Stirn das Wort „SCHWUL“ tätowiert hatte. Damals waren die Menschen noch nicht so tolerant wie heute und homosexuelle Männer wurden oft geächtet.

Heiner hatte Thorben ziemlich genau beschrieben. Selbst wenn ich es nicht gewusst hätte, irgendwie hatte ich das Gefühl, das er Männer mochte.

Wir saßen ziemlich gehemmt in dem kleinen Wohnzimmer, Thorben und ich auf der kleinen Couch nebeneinander. Wir sahen uns nicht an, so als ob wir uns schämten. Beide wussten wir, was noch von uns erwartet wurde. Vielleicht war es das, warum wir verschämt aneinander vorbei schauten.

Heiner gab eindeutig den Ton vor. Trotzdem, oder vielleicht deshalb, blieb es bei nur bei Antworten von uns. Erst als Heiner eine Flasche Whiskey öffnete und wir ein paar Drinks genommen hatten, lockerte sich die Stimmung etwas. Ich wurde nicht nur lockerer, sondern auch wieder ein bisschen geil. Ich stellte mir Heiner vor, wie er jetzt nackt vor uns stehend, seinen Schwanz rubbeln würde. Das machte mir ein bisschen Mut und ich schaute mir Thorben etwas genauer an. Er war schlank, etwa so groß wie ich, hatte lange, lockige blonde Haare und für einen Mann viel zu volle und weiche Lippen.

„Ob er wohl genauso gefühlvoll wie Heiner blasen würde?“ dachte ich mir. Mein Schwanz fing an, in meiner Hose zu zucken.

„Wie wär's, wenn ihr euch mal ein bisschen frisch machen würdet?“ unterbrach Heiner meine Gedanken. „Du hast es bestimmt nötig, oder?“ richtete er sich an mich.
Thorben war sofort einverstanden, wenn auch seine Antwort etwas devot klang. Er stand auf, knöpfte sein Hemd auf und ging in Richtung Bad.

„Worauf wartest du?“ forderte mich Heiner auf.

Also stand ich auf, entkleidete mich und folgte Thorben ins Bad. Er war schon unter der sehr geräumigen Dusche und seifte sich ein. Er hatte einen schönen Körper und um seinen Schwanz standen nur wenige, hellblonde Haare. Er schaute mich lüstern an, als ich die Türe zur Dusche öffnete.

„Lass' offen!“ kommandierte Heiner. Die Stimme klang wie heute Mittag im Lkw.

War das heute Mittag? Oder Gestern? Oder letztes Jahr? Thorben unterbrach meine Gedanken, indem er meine Brust mit der Seife einrieb. Ich spürte seinen mittlerweile harten Schwanz an meinem Oberschenkel. Heiner hatte nicht übertrieben, er hatte wirklich einen schönen Schwanz. Nicht so dick wie mein Ding, aber ungefähr so lang und mit einer schönen, runden, helmartigen Eichel am Ende des Schaftes.

Wir hielten uns auch nicht lange mit dem Einseifen der Brust aus und wichsten ungehemmt gegenseitig unsere Schwänze.

Heiner hatte sich mittlerweile die Hose geöffnet und rieb seinen Ständer genüsslich. Thorben beugte sich mit seinem Gesicht in meine Richtung und öffnete leicht die Lippen, um mich zu küssen. Aber das wollte ich nicht. Also neigte ich meinen Kopf zur Seite. Er verstand und kniete sich vor mich. Da war es wieder! Dieses herrliche Gefühl, wenn weiche Lippen die Eichel umschließen, die Zunge sanft die glatt gespannte Eichel erforscht. Ich wusste, das ich dieses Gefühl ein Leben lang genießen werde.

Wieder unterbrach uns Heiner.

„Geht schon mal ins Schlafzimmer!“ hechelte er. Wir gehorchten. Wir trockneten uns nur kurz gegenseitig ab und ich folgte Thorben in sein Bett. Da lagen wir nebeneinander, die Luft kühlte unsere Haut, die noch feucht von Wasser der Dusche war. Ich spürte die zärtlichen Hände Thorbens auf meiner Brust. Langsam kreisend erforschten sie meinen Bauch schoben sich immer weiter in Richtung meines Schwanzes.

Ich tat es ihm gleich, umschloss seinen Schaft mit meiner Hand. Er war nicht so kräftig gebaut, wie ich oder Heiner. Seinen Schwanz konnte ich mit meiner Hand umschließen, sodass die Finger sich an der anderen Seite wieder trafen. Thorben küsste mich zärtlich auf den Hals. Ich empfand es als angenehm und fing an, leise zu stöhnen. Das spornte ihn an, und er fing an, sich mit seinen Lippen mit kleinen Küssen über die Brust und den Bauch zu meinem Schwanz zu bewegen. Kurz bevor er ihn erreichte, drehte er sich um und wir lagen jetzt so zueinander, das wir den Schwanz des anderen vor dem Mund hatten.

Thorben küsste sofort meine Eichel, leckte leicht über sie und bedeckte meinen Schaft mir Küssen. Ich nahm seinen Schwanz in meine Hand uns streichelte ihn. Er zuckte und versteifte sich noch etwas mehr. Ich wurde mutiger. Zuerst leckte ich über die Eichel. Zaghaft, als ob ich irgendetwas Unerwartetes erwarten würde. Das einzige, was passierte, war, das ich so geil wurde wie am Mittag. Diesmal wartete ich nicht so lange, ich nahm den Schwanz so tief als möglich in meinen Mund. Thorben stöhnte auf und lutschte intensiver an meinem Schwanz. Er nahm meine Hüften und drehte mich auf den Rücken, ohne dabei meinen Schwanz aus dem geilen Gefängnis seines Mundes zu entlassen. Er kniete über mir und bohrte seinen Schwengel tief in meinen Hals. Ich musste etwas würgen, aber es war geil. Plötzlich spürte ich etwas kühles, feuchtes. Heiner war zu uns gekommen. Er hatte sich auch geduscht und kniete jetzt an meinem Kopfende. Ich konnte seinen Schwanz von unten sehen. Er schien noch mächtiger, länger, dicker. Die schweren Hoden hingen mir fast auf die Stirn. Ich ließ Throben's Schwanz aus meinem Mund und saugte die herrliche Eichel von Heiner in meinen Mund. Sei schmeckte leicht nach Seife, etwas kühler als heute Mittag, aber nicht minder geil. Ich sah, das Heiner Thorbens Pobacken gespreizt hatte und mit seinen Daumen an seinem Loch spielte. Thorben blies jetzt wie ein Wilder meinen Schwanz. Heiner hatte mit seinen Daumen seinen Schließmuskel massiert und drang jetzt mit ihnen in Thorbens Arsch ein. Thorben brüllte vor Geilheit und schob seinen Arsch Heiners Händen entgegen. Heiner aber stand auf, holte eine Tube Gleitcreme und ein Kondom. Dieses rollte er über seinen Schwanz und verteilte etwas Gleitcreme darauf. Einen gehörig großen Klecks ließ er auf den Mittel- und Ringfinger seiner rechten Hand laufen und begann nun, die Creme auf Thorbens Anus zu verreiben. Dann drang er unvermittelt mit den Fingern in Thorbens Arsch ein. Wieder grunzte Thorben animalisch. Ich hatte zwischenzeitlich seinen Schwanz wieder in meinem Mund und lutschte an seiner Eichel. Keine zehn Zentimeter entfernt stand Heiners Schwengel senkrecht von seiner Scham ab, glänzend, feucht, bereit zum Eindringen.

Er hielt Thorbens Arsch mit seinen Händen fest und schob seinen Riemen in Richtung des Ficklochs. Langsam drang die Eichel in den Schließmuskel ein, ganz langsam. Ich sah, wie sie sich dehnte, hörte das brünstige Grunzen Thorbens. Jetzt hatte die Eichelwulst die Rosette erreicht. Straff gespannt umschloss sie eng die zum Bersten gespannte Eichel Heiners.

Er drang tiefer ein, langsam und genussvoll. Der Eichelrand passierte den Schließmuskel, und dieser zog sich hinter der Wulst wieder eng zusammen. Heiner verharrte und stöhnte lang anhaltend. Jede Faser in Thorbens Körper war gespannt. Ich konnte es deutlich spüren. Selbst sein Schwanz blähte sich weiter auf und schien nicht weiter wachsen zu können.

Zentimeter um Zentimeter schob sich der stahlharte Schaft von Heiners Schwanz sich in die Tiefe von Thorbens Arsch. Er versenkte ihn ganz in den geilen Fickkanal, so weit, das seine Eier direkt an denen Thorbens anstießen. So langsam, wie er ihn versenkt hatte, zog er ihn jetzt auch wieder raus. Die Venen seines Schwanzes wurden von der Enge des Schließmuskels massiert und traten kräftig hervor. Als nur noch die Eichel in Thorbens Arsch steckte, verharrte Heiner erneut.

Dann, mit Urgewalt, stieß er seine stahlharte Rute in Thorbens Arsch, bis der Hodensack klatschend gegen den Thorbens stieß.

Der Luftzug des Stoßes kühlte mein heißes Gesicht. Das Schauspiel, das ich aus allererster Reihe erleben durfte, machte mich so geile, das ich stöhnend und laut grunzend wie besessen an Thorbens Schwanz saugte.

Heiner rammelte stöhnend und keuchend seinen Riemen in Thorbens Arschvotze, als ob sein Schwanz die Pleuelstange eines riesigen Diesels wäre. Tief schob er jedesmal seine stahlharte Rute in den weichen Anus Thorbens, zog ihn wieder zurück, um gleich darauf wieder zu zustoßen. Schweiß rann über seine Brust, sein Körper glänzte und Heiner stöhnte mit Thorben um die Wette. Thorben schien es zu gefallen, das Heiner ihn so tief und hart fickte.

„Wie es sich wohl anfühlt, so 'nen Schwanz in sich zu spüren“ dachte ich mir. Aber gleich schämte ich mich wieder dafür. So was macht man ja schließlich nicht! Trotzdem geilte mich de Gedanken immer mehr auf. Oder waren es die geilen Gerüche, das Stöhnen, Keuchen, die geilen Wortfetzen, die Heiner immer wieder heraus presste?

Heiner schien wieder kurz vor dem Orgasmus zu sein. Er stieß ganz tief in Thorben und verweilte einen Moment. Dann zog er seinen Schwengel ganz aus Thorbens Arsch und blieb vor meinem Gesicht knien. Ich konnte durch das Kondom seinen Schwanz sehen, die Venen, das Pulsieren der Eichel, sah etwas Flüssigkeit im Reservoir.

Heiner zog das Kondom von seinem Schwanz.

„Los, blas' ihn!“ kommandierte er in meine Richtung. Thorben gehorchte sofort und rollte sich von mir herunter, griff meine Hüften, drehte mich um und hob mich auf meine Knie. Ich kniete zwischen den Beiden, ahnte, was jetzt kommen würde. Thorben kramte ein Kondom vom Nachttisch und streifte es über sein steifes Glied. Wie im Rausch beugte ich mich vor und schloss meine Lippen um die Eichel von Heiners Schwanz. Irgendetwas feuchtes kühles, tropfte auf meine Rosette. Es war Gleitcreme. Thorben verteilte sie mit seinem Mittelfinger und drang mit ihm in meine Hinterpforte ein. Es war etwas ungewöhnlich, aber nicht unangenehm. Ich begann, Heiners Eichel mit der Zunge abzulecken und saugte dabei leicht an seiner Eichel. „Jaaa, leck' sie ab, du Sau“ stöhnte Heiner und stieß seinen Schwanz in meinen Mund. Ich spürte, wie Thorben seinen Schwanz an meiner Rosette ansetzte und die Eichel durch meinen Schließmuskel zwängen wollte.

Ein stechender, intensiver, übermächtiger Schmerz durchzuckte meine Nerven und trafen wie ein Blitz mein Gehirn. Ich schrie vor Schmerz und rollte mich seitlich zwischen Thorben und Heiner.

„Mach doch langsam! Der ist noch Jungfrau!“ herrschte Heiner Thorben an. „Alles klar?“ fragte er mich dann. Ich nickte nur und blieb liegen. Das wollte ich nicht haben, das tat weh!

„Hast du noch Poppers?“ fragte Heiner dann in Richtung Thorben. Als Antwort beugte der sich zum Nachttisch, öffnete ihn und nahm ein Fläschchen und ein Wattepad aus der Schublade. Er träufelte etwas der Flüssigkeit auf den Wattepad und hielt ihn mir vor die Nase.

Ich sog den metallischen Geruch ein. Sofort brannte ein Feuerwerk in meinem Kopf ab, sofort wurde ich geil und ich fühlte das Blut in meinen Adern summen. Ich hatte auf einmal den unbändigen Drang, Heiners Schwanz zu blasen. Ich kniete mich wieder zwischen die beiden und begann, Heiners Schwanz so intensiv als möglich zu blasen. Ich saugte und leckte, züngelte um seinen Schaft und wollte nur noch so viel als möglich von ihm in meinem Mund spüren.

Gleichzeitig spürte ich wieder den leichten Druck von Thorbens Schwanz an meiner Rosette. Komischerweise war es nicht schmerzhaft. Im Gegenteil, es fühlte sich geil an! Ich entspannte und Thorben schob seinen Schwanz vorsichtig in meine Arschvotze. Eng legte sich mein Schließmuskel um seine Eichel, die Zentimeter für Zentimeter in meinen Darm eindrang. Thorben agierte jetzt ein bisschen vorsichtige, dabei hätte er es gar nicht gemusst. Seine Eichel hatte jetzt den engen Kranz meines Schließmuskels passiert, der sich sofort um seinen Schaft schmiegte. Jede Vene, jede Hautfalte spürte ich in meiner Rosette, als Thorben mir seinen Pfahl tiefer und tiefer in den Darm schob. Das irre geile Gefühl seines Riemens in meinem Arsch und die Wirkung des Poppers ließen mich unkontrolliert grunzen und stöhnen. Gleichzeitig saugte ich an Heiners Monsterschwanz, als wollte ich das Blut aus ihm heraus saugen.

Thorbens Schwanzspitze passierte meine Prostata. Ein irres Gefühl, welches ich noch nie vorher gespürt hatte! Mein eigener Schwanz zuckte wie wild und ich spürte einen kleinen Rinnsal Liebestropfen die Spitze verlassen. Wenn mich jetzt einer angefasst hätte, wäre ich explodiert. Thorben wurde mutiger und bohrte nun seinen betonharten Riemen ganz tief in mich, um ihn gleich wieder fast ganz herauszuziehen. Zuerst massierte sein Schaft und seine knubbelige Eichel im Vorbeigehen meine Prostata, dann reizte die Eichel meine Rosette. Eine Sekunde Pause, dann das ganze Spiel wieder rückwärts! Ich dachte vor Geilheit zu zerplatzen, fühlte einen irren Druck auf meiner Harnröhre, hervorgerufen durch die intensive Stimulierung der Prostata.

Jetzt begann Heiner, seinen dicken, geäderten Pimmel tief in meinen Mund zu treiben, bereitete mir so noch weitere geile Gefühle.

„Jaaa, du geiles Ferkel. So eine Ficksau haben wir gesucht!“

Heiner keuchte den Satz mehr, als er ihn sprach.

„Gleich spritz' ich dir meinen Saft in deinen Hals!“

schob er gleichzeitig mit seinem Schwanz nach. Thorben stöhnte und grunzte, es hörte sich an, als ob er zentnerschwere Lasten pumpte. Ich krächzte und grunzte, so gut es mit einem so großen Schwanz im Mund überhaupt stöhnen kann.

Ich war nur noch geil, bestand nur noch aus Arschfotze, Prostata und Mund. Mein eigener Schwanz stand steif und hämmerte im Takt meines Pulses gegen meinen Bauch. Alleine die sanften, fast unmerklichen Berührungen der Eichel an meinem Bauch reizten mich immer mehr, trieben mich unweigerlich in einen Megaorgasmus. Ich grunzte immer höher, schneller und lauter. Thorben und Heiner keuchten im gleichen Takt, trieben mich mit ihren Stößen immer mehr in einen geilen Wahnsinn.

Heiner hielt mich jetzt am Kopf fest, um besser und tiefer in meinen Schlund stoßen zu können. Ich spürte Thorbens Hände an meinen Hüften, merkte, das der Schwanz von Heiner noch einen Tick steifer wurde. Mit meiner Zunge spürte ich, das sich die Eichel noch mehr anspannte. Heiners Bauch- und Beinmuskeln traten noch weiter hervor. Er pumpte immer schwerer seinen zum bersten gespannten Riemen in meinen Mund.

„Ich spritze!“ schrie Thorben, klammerte sich an meinen Hüften fest und und stieß seinen Pfahl ganz tief in meine Fotze, drückte gegen meinen Schließmuskel und meine Prostata, das ich selbst vor Geilheit schrie. Ganz deutlich fühlte ich sein heißes Sperma, wie es den Gummi überflutete. Mit jedem Stoß spritzte mehr von seiner geilen, heißen Sahne in das Reservoir.

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