Vier sind keiner zu viel

Wir würden es tatsächlich noch sehen. Ich war mir absolut sicher, dass ich an einem interessanten Punkt in meinen Beziehungen zu Ehemann und Söhnen angekommen war. Nachdem wir diesen Weg einmal eingeschlagen hatten, würde es unmöglich oder zumindest schwierig sein, noch einmal umzukehren.

Er wäre nicht so schwer gewesen, damit aufzuhören, wenn Gordon es abgelehnt hätte oder meine Söhne mich nicht begehrenswert gefunden hätten. Das war aber eindeutig nicht der Fall, und die Angelegenheit wurde noch weiter verkompliziert durch die Tatsache, dass ich es einfach ungeheuer genoss. Ich freudig erregt der nächsten Begegnung mit einem meiner Söhne oder mit meinem Ehemann entgegen.

Ich bin eine jener glücklichen Frauen, die ziemlich schnell zu ihrem Orgasmus kommen, und ich kann außerdem mehrfache Orgasmen in schneller Folge haben. Auf diese Art fühlte ich mich dazu fähig, sexuell mit meinen drei 'Jungs' zurecht zu kommen, wie ich sie von jetzt an nannte. Ich konnte ziemlich gut damit klar kommen, selbst wenn mich alle drei in schneller Folge nahmen.

Aufgrund der eingetretenen Situation dachte ich, dass es an der Zeit wäre, dass wir uns ernsthaft darüber unterhielten. Ich wartete, bis wir uns zur Mittagszeit alle versammelt hatten, und begann meine kleine Rede.

»Ich muss euch drei Männern etwas wichtiges sagen.« begann ich.

Sofort zog ich ihre Aufmerksamkeit auf mich. Es war für sie ganz offensichtlich, dass etwas gesagt werden musste, und dass es jetzt so weit war. Ich entschied mich für einen unverblümten, offenen Einstieg.

»Ich habe jetzt sexuellen Verkehr mit allen drei von euch gehabt. Es hat so ausgesehen, dass ihr alle es genossen habt.«

Ein Murmeln der Zustimmung war zu hören.

»Stimmt es, dass ihr alle drei diese neue Richtung in unserem Familienleben fortsetzen wollt?«

Wieder ein Murmeln der Zustimmung, dieses Mal etwas begeisterter.

»Wenn das der Fall ist, müssen wir etwas ganz klar verstehen und müssen uns alle auf etwas einigen. Das was wir tun, kann uns viele Schwierigkeiten bringen. Wenn wir damit weitermachen wollen, uns auf diese neue Weise zu lieben, muss es ein Familiengeheimnis bleiben. Nicht ein Wort davon darf jemals aus diesem Haus heraussickern, und wir müssen immer darauf achten, nicht während des Liebesspiels von Fremden gesehen zu werden. Habt ihr das verstanden und seid ihr damit einverstanden?«

Es gab so gut wie keine Diskussion über diesen Punkt, da es für uns alle offensichtlich war, dass wir Verschwiegenheit brauchten. Ich freue mich, sagen zu können, dass in den folgenden Jahren nicht ein einziges Wort über unsere sexuellen Beziehungen nach draußen gedrungen ist.

Ich fuhr fort und wendete mich unseren Söhnen zu: »Euer Vater hat zugestimmt, dass ich euch sexuell zur Verfügung stehen kann. Ich will, dass ihr alle das Folgende versteht: wenn ich Eifersucht oder sexuelle Rivalität in Bezug auf mich sehe oder wenn es auch nur so aussieht, dann beende ich das ganze. Ich liebe euch alle und ich will euch auch alle. Ich werde keinen von euch gegenüber den anderen bevorzugen, mit der einen Ausnahme, dass nur euer Vater und ich immer noch die einzigen sein werden, die das Ehebett benutzen. Habt ihr das verstanden und seid ihr damit einverstanden?«

Stärkeres Nicken und Murmeln der Zustimmung.

»Nur noch eines. Ihr könnt euch mir zu jeder Zeit sexuell nähern, und ich darf euch zu jeder Zeit anmachen. Ich darf auch genauso 'Nein' sagen wie ihr. Einverstanden?«

Alle waren damit einverstanden. Tatsächlich dachte ich nicht, dass dieser Aspekt unserer Beziehungen ein Problem sein könnte, da ich eher damit rechnete, dass die Jungs immer noch zu schüchtern sein würden, um mich zu fragen, und dass ich das Fragen würde übernehmen müssen. Bei Gordon und mir war es unsere Angelegenheit, dass wir uns auf die neue Situation einstellten.

Schon begann ein Plan für die Zukunft Form in meinem Kopf anzunehmen. Ich versuchte nicht meine neue Beziehung zu den Jungs dadurch zu rechtfertigen, dass ich sie ja sexuell trainieren müsse, aber für sie war die sexuelle Intimität noch so neu, dass ich ihnen ziemlich viel zeigen würde müssen. Auf diese Art plante ich eine Reihe von Zielen für die Jungs: Das Erlernen von Aspekten des Frauenkörpers, die klitorale Stimulierung, den Oralsex, die Stimulierung der Brust und der anale Sex. Diese und all jene kleinen zarten Berührungen, die zu einem richtigen Liebesspiel gehören, würde ich versuchen, an sie zu übermitteln.

Ich begann mit meinem Programm gleich an diesem Nachmittag. Tom war der letzte gewesen, der in mir drin war, so dass ich Steven aussuchte. Ich fand ihn im Wohnzimmer beim Lesen. Als ich mich ihm näherte sah er auf. Ich ging zu ihm hinüber und begann sein Haar zu streicheln, während ich auf dem Arm seines Stuhls saß.

»Liebling, möchtest du wieder mit deiner Mutter schlafen?« fragte ich.

Er musste keine Sekunde lang gefragt werden.

Dieses Mal schleppte ich ihn in das 'Ersatzschlafzimmer', wie wir es nennen. Es ist ein Zimmer, das wir für Besucher reserviert haben, und hat den Vorteil, dass es mit einem Doppelbett ausgestattet ist. Nach diesem ersten 'Missbrauch' wurde dieses Zimmer für private sexuelle Kontakte mit den Jungs reserviert, außer wenn wir in der Tat Besucher hatten. Sex mit meinem Mann wurde im allgemeinen nur im Ehebett praktiziert, bis es später eine neue Wendung der Situation gab.

Bei diesem Zusammensein mit Steven begann ich damit, ihn dazu zu bringen, mich auszuziehen. Erst dann zog ich ihn aus. Wie die meisten Männer genoss er diesen Prozess, da er meinen Körper erst allmählich zu Gesicht bekam. Ich gestehe, dass ich selbst ähnlich reagierte, wenn sein junger nackter Körper erst allmählich zum Vorschein kam und sein großer Schaft sich erhob.

»Leg mich sanft auf das Bett.« sagte ich zu ihm.

Er trug mich zum Bett hinüber und legte mich nieder, dann kam er neben mich. Ich drückte ihn auf seinen Rücken und begann, seinen Penis langsam zu massieren. Ich vergewisserte mich, dass er zu diesem Zeitpunkt noch keinen Orgasmus hatte, indem ich mein Streicheln unterbrach, als ich fühlte, wie er sich seinem Höherpunkt näherte.

Nach einer Weile bewegte ich mich hinab und nahm seinen Penis in meinen Mund.

»Sag es deiner Mutter, wenn du das magst, Liebling.« sagte ich und begann, an seiner Eichel zu saugen.

Er brauchte es mir nicht mit Worten zu sagen wie er sich bei diesem Oralsex fühlte, weil er laut schrie und vor Lust stöhnte. Wieder ließ ich ihn nicht ejakulieren.

Ich setzte ihn eine Zeitlang dieser reizenden Qual aus, dann hörte ich auf und brachte ihn dazu, auf den Boden zu knien, während ich mich auf die Kante des Betts setzte. Ich zog meine Beine hinauf, um ihm meine Scheide zu zeigen. Er starrte ganz erstaunt darauf, und ich bewegte die äußeren Schamlippen etwas auseinander, um ihn die inneren Blütenblätter und die Öffnung sehen zu lassen.

Ich führte seine Hand zu meiner Öffnung und brachte ihn dazu, einen Finger auszustrecken, und sagte dann: »Steck ihn hier rein, mein Lieber.«

Dann zog ich seinen Finger in mich und begann, ihn ein und aus zu bewegen. Ich erklärte, dass dies ein Teil des Prozesses war, eine Frau darauf vorzubereiten, ganz in sie eindringen zu können.

Ich brachte ihn dazu, einen zweiten Finger hinzuzufügen, dann einen dritten. Danach stoppte ich ihn. Ich zog die kleine Kapuze über meiner Klitoris auf. Ich wies darauf hin, dass dies ein äußerst empfindlicher Teil der Genitalien einer Frau war, und dass es sie stark erregen konnte, wenn man ihn sanft berührte. Ich forderte ihn dazu auf, die Klit sanft zu massieren, und, während ich bis zu diesem Punkt versucht hatte, objektiv zu bleiben, ließ mich diese Stimulation schließlich ausrasten, und ich begann zu schreien.

Steven bekam Angst und hörte damit auf während er sagte: »Tu ich dir weh, Mutter?«

»Nein, Liebling. Es ist nur die Art, wie ich auf das antworte, was du gerade machst. Es ist so herrlich. Aber ich will dir noch etwas anderes zeigen.«

Ich öffnete die äußeren Schamlippen wieder und sagte, indem ich auf meine Öffnung zeigte: »Wie wäre es, wenn du mich dort leckst?«

Steven sah zweifelnd aus, so dass ich sagte: »Du kannst es versuchen, und wenn du es nicht magst, kannst du ja damit aufhören.«

Er war mit damit einverstanden und begann.

Er hörte nicht auf.

Ich lenkte ihn zu meiner Klitoris und bat ihn darum, dort zu lecken. Das tat er dann auch, wie es aussah mit Vergnügen.

Wir waren jetzt beide gut vorbereitet und ausreichend erregt, und ich beschloss, uns aus unserer reizenden Qual zu erlösen.

Ich wies Steven an, auf das Bett zurückzukommen, legte ihn wieder auf seinen Rücken, und stiegt über ihn, um ihn in mich eindringen zu lassen. Wir kamen beide sehr schnell und als wir fertig waren, kuschelten wir uns noch eine Weile aneinander bevor wir uns trennten. Es war eine ganz frische und fast unschuldige Vereinigung gewesen. Ich beobachtete Steven während dieser Zeit und konnte sehen, wie er über all das staunte.

Für viele junge Leute können ihre ersten sexuellen Erfahrungen eine Enttäuschung, eine unbefriedigende, deprimierende Affäre sein, es sei denn, sie haben das Glück, diese mit einer älteren Person zu haben. Ich hatte es geschafft, meine beiden Söhne ein bezauberndes erstes Mal innerhalb einer sicheren Umgebung erleben zu lassen, in dem Sinn, dass es keine Krankheits- oder Schwangerschaftsgefahr gab.

In dieser Nacht fragte Gordon im Bett: »Wie ist es gegangen?«

»Sehr gut.« antwortete ich. »Aber wann willst du dich endlich bewegen?«

Er lachte, und während er mich weiter auf meinen Rücken rollte, begann er, mich zu küssen. Wir hatten das, was man eine 'glückliche Stunde' nennen könnte.

Der nächste Tag war ein Sonntag und wir gingen um zehn Uhr zur Kirche. Nach unserer Rückkehr bereitete ich das Mittagessen vor und als ich damit beschäftigt war kam Tom in die Küche.

»Möchtest du nach dem Mittagessen mit mir ins Gästezimmer gehen?« fragte ich.

Diese Frage wurde später unser Code für »Möchtest du mit mir schlafen?«

Mein intimes Zusammensein mit Tom an diesem Nachmittag folgte einem ähnlichen Muster wie die Vereinigung mit Steven am Tag zuvor.

Während der folgenden Wochen schienen wir uns in eine Art von Muster einzuleben. Die Jungen kamen normalerweise früher nach Hause als Gordon und der eine oder der andere lud mich dann- jetzt mutig genug- ins Gästezimmer ein. Sie wurden allmählich sehr tüchtige Liebhaber zur Zufriedenheit von uns allen, besonders von mir.

Glücklicherweise war Steven ein Morgenmensch, während Tom eher ein Nachmittagsmensch zu sein schien. Gordon übernahm dann die Nachtschicht. Es lief nicht immer auf diese Weise ab, aber ich hatte abgesehen von einem Nachmittag keine große Schwierigkeit damit, sie unterzubringen.

Steven hatte an diesem Morgen keinen Annäherungsversuch gestartet und als die Jungs zu Hause ankamen, fragten sie gleichzeitig, ob wir nicht ins Gästezimmer gehen könnten.

Ich lachte und sagte, dass ich am besten sofort beide mitnehmen sollte, aber dann brachte mich der Witz auf eine Idee.

»Wie wäre es, wenn ihr beide mit ins Gästezimmer kommt und ich euch was neues zeige?«

Sie sahen sich gegenseitig an, und blickten dann wieder zu mir.

»Warum nicht?« sagte Tom.

»Einverstanden.« stimmte Steven zu.

Kaum dass wir das Gästezimmer betreten hatten zogen wir uns sofort aus.

»Jungs, ihr werdet gleich mit mir analen Sex haben.« sagte ich ihnen.

Sie waren beide still. Ich stieß ein kurzes Lachen aus.

»Nun, ihr müsst es ja nicht tun. Aber warum versuchen wir es nicht? Wenn es euch nicht gefällt, könnt ihr ja aufhören.«

Wie beim Oralsex stimmten sie überein, es zu versuchen.

Sie waren schon gut stimuliert und mächtig erregt, so dass ihre Schwänze vollständig aufgerichtet waren. Ich selbst war schon richtig nass vor lauter Erwartung. Trotzdem beschloss ich, mit ihnen den ganzen Ablauf durchzugehen.

Ich brachte Steven dazu, sich auf seinen Rücken zu legen, und brachte meine Scheide bis zu seinem Mund.

»Leck daran und saug mich dort, Liebling « sagte ich. »Und du, Tom, kommst zu mir und spielst mit den Brüsten deiner Mutter.«

Nach einer Weile wechselten sie sich ab, so dass Steven an meinen Nippeln saugte und Toms Zunge in meiner Scheide war.

Als ich der Meinung war, dass dieses Vorspiel in jedem Fall ausreichen würde, jede normale Frau gründlich zu erregen, stoppte ich sie. Dann beugte ich mich über das Bett, wobei ich mit meinen Füßen auf dem Boden stand, und präsentierte ihnen meinen After.

»Ich will, dass ihr etwas von der Flüssigkeit meiner Scheide aufnehmt und meinen Anus außerhalb und innerhalb damit einschmiert.« sagte ich.

Erst versuchte es Tom, dann Steven. Gordon hatte zwar meinen After schon lange zuvor so geweitet, dass es eigentlich keinen Grund für spezielle Vorbereitungen gab, aber da ich daran dachte, wie ihr erstes Mal mit Frauen zukünftig sein könnte, ließ ich sie auch diesen Teil der Prozedur durchlaufen.

»Ich will, dass du einen Finger in meinen After steckst, Steven. Dann stoß ihn ganz sanft rein.« sagte ich.

Er tat dieses und dann wies ich ihn an, erst zwei Finger zu versuchen, dann drei. Ich brachte Tom dazu, dasselbe zu tun.

Dann sagte ich: »Tom, ich will, dass du die Eichel deines Penis an meinem After platzierst, und, wenn ich dich auffordere, in mich drückst. Ich hatte Tom als Ersten gewählt, weil er das kleinere Organ hatte, und ich wollte so offen wie möglich sein, wenn ich Steven empfangen würde.

Auf mein Wort hin nahm Tom meine Hüften und drückte sich in mich. Da ich an Gordons Penis gewöhnt war, empfand ich keine Schmerzen.

»Wie fühlt es sich an?« fragte ich.

»Es ist sehr eng, Mutter.« keuchte er.

»Beweg dich rein und raus, genauso wie du es in meiner Scheide tust, bis du kommst.« unterrichtete ich ihn.

Er begann mit seinen Bewegungen und spritzte schon bald in mich.

Ich war jetzt nicht nur nass aufgrund meiner eigenen Flüssigkeiten sondern auch von Toms Sperma, so dass ich Steven aufforderte, in mich einzudringen.

Nachdem er gesehen hatte, was Tom getan hatte, versuchte er sofort seinen großen Schwanz in mich rein zu drücken, und seine zusätzliche Größe brachte mich dazu, mich etwas zu krümmen. Ich versuchte, meine Schmerzen nicht zu zeigen, und als mich Stevens Penis allmählich weiter öffnete nahm der Schmerz bald ab. Nach ein paar Minuten ergoss auch er sich in mich.

Nachdem er sich zurückgezogen hatte, lagen wir alle auf dem Bett, und ich fragte: »Nun, was haltet ihr davon?«

Tom war begeistert. »Es war großartig, Mutter. Können wir das bald wieder einmal machen?«

»Natürlich.« antwortete ich.

Steven war nicht so begeistert. Er sagte, dass er vaginalen oder oralen Sex bevorzugen würde, aber dass der anale Sex auch in Ordnung wäre.

Es war dieses Ereignis, das die nächste Änderung in unseren sexuellen Anordnungen bewirkte. Von dieser Zeit an waren die Jungs oft im Gästezimmer zusammen, und wir entwarfen Wege, dass sie mich gemeinsam genießen konnten.

Eine unserer Lieblingsstellungen war es, dass ich auf meiner Seite lag. Steven lag dabei vor mir und ich legte ein Bein über ihn, worauf er in meine Scheide eindrang, während Tom meinen Arsch ausfüllte. Dies erwies sich für uns alle als ziemlich erregend. Ich dachte, wie viele Frauen träumen davon, auf diese Art von zwei kräftigen jungen Männern genommen zu werden, und hier bin ich und lasse es tatsächlich mit mir geschehen.

Gordon wusste natürlich, dass ich die Jungs jetzt oft zusammen genoss.

Eines Nachts, nachdem wir uns geliebt hatten, sagte ich zu ihm: »Wie lange willst du dich noch fernhalten, du grantiger alter Mann?«

»Was meinst du?« fragte er.

»Ich meine, wann willst du es endlich zu viert machen? Du kommst zu mir und den Jungs und machst bei dem Spaß mit.«

»Werden die Jungs nicht ablehnen?« fragte er.

»Natürlich werden sie nicht. Und nach allem haben sie jeden Grund, dir dankbar zu sein. Du warst es, der diese ganze Sache angestoßen hat. Genieße es also.«

Das Ergebnis war, dass nach einer eingehenden Diskussion mit den Jungs diese glücklich zustimmten, dass ihr Vater mitmachen sollte.

Das Ergebnis waren einige zum Schreien komische Versuche mit umeinander herum verhedderten Körpern gewesen, während einer mich anal Sex, ein anderer vaginal befriedigte und ich bestrebt war, dem dritten oralen Sex zu geben.

Wir haben eine Anzahl von Spielen entworfen. Eines davon hieß 'Vergewaltigung'. Bei diesem Spiel wurde ich mit ausgestreckten Gliedmaßen auf das Bett gebunden, worauf dann meine drei gottlosen Jungs versuchten, mich abwechselnd bis kurz vor meinen Höhepunkt zu stimulieren, und dann aufhörten. Dies ging so weiter, während ich schrie und sie bat, mich fertig zu machen. Nachdem ich sie oftmals gebeten hatte, nahmen sie mich nacheinander und verschafften mir jeweils einen fantastischen Orgasmus.

Eine recht interessante Sache, die ich festgestellt hatte, war es, dass Gordon gerne beobachtete, wie mich die Jungs genossen. Ich vermutete manchmal, dass er diese ganze Aktion nur angeleiert hatte, um direkt beobachten zu können, wie ich es mit ihnen trieb. Wenn es so war, dann segnete ich ihn, weil es meinen Jungs und mir ein paar großartige Stunden verschafft hatte.

Wir haben noch immer sexuellen Verkehr auf einer Eins-zu-Eins-Basis, aber wenn wir alle zusammen sind und drei Männer und eine Frau ihre Liebe genießen, sind vier keiner zu viel.

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