Familienurlaub

(Warum nur habe ich so lange damit gewartet, mich von meinem Sohn vögeln zu lassen?)

OK, die Idee war ihr schon früher mal gekommen, nachdem sie einige der Geschichten auf Steffens Computer gefunden und gelesen hatte. Doch eher als Gedankenspielerei und Anregung für einsame Stunden, denn als wirkliches Vorhaben. Wieder und wieder rammte sie ihr Becken nach unten, vor Geilheit atemlos japsend, derweil Torben ihr im Gleichtakt seinen Unterleib entgegenhämmerte. Vögelte ihren Sohn, liess sich von ihm nageln, fickte mit ihm. Stoss auf Stoss spaltete sein Prügel ihre nasse Spalte. Bohrte sich tief in ihr heisses Loch. Drängte sich wild in ihr zuckendes Innerstes.

"Jaaa...! Schneller, Torben...! Schneller...! Jaaa...! Stoss mir deinen Schwanz ganz tief in meine Fotze...! Jaaa...! Jaaa...! Bums mich richtig durch...! Jaaa...!"

Und dann..., dann..., endlich..., LEIDER!..., war es vorbei...

In einem gemeinsamen Wahnsinnsabgang kamen ihre Leiber zitternd und bebend zur Erlösung. Sylvie brach regelrecht über Torben zusammen, bedeckte sein gesamtes Gesicht mit liebevollen Küssen, spürte, wie seine Hände zärtlich ihren Rücken streichelten. Zufrieden in einanderversunken genossen Mutter und Sohn die leisen Nachwehen ihrer ekstatischen Lustaktivitäten.

Doch irgendwann...

Wurde Sylvie bewusst, was da gerade geschehen war! Und vor allem, wie spät es schon war!

(Steffen kann jede Sekunde zurückkommen!!)

Erschrocken sprang sie auf, raffte ihre Kleider zusammen, herrschte ihren Sohn hektisch an:

"Torben... Ich... Wir..."

Doch der winkte nur ungeduldig ab.

"Schschsch...! Sei mal kurz ruhig, Mutti! Hörst du das auch?"

Sie wollte schon fragen, da vernahm sie aus Richtung der Küche ein leises Geräusch, wie ein leichtes Klappern von Töpfen. Und noch etwas...

Ein ersticktes Wimmern...

Ihre Sachen unter dem Arm ging Sylvie, nackt wie sie war, leise und vorsichtig den Tönen nach. Torben folgte ihr und rannte prompt in sie hinein, als sie wie angewurzelt stehen blieb. Erst dann sah er, was sie sah!

Seine Schwester Britta sass, die Beine gespreizt, den Rücken durchgedrückt, den Kopf in den Nacken geworfen, einen Unterarm auf den Mund gepresst, um ihre Lustschreie zu dämpfen, auf der Spüle. Vor ihr hockte sein Vater Steffen und leckte ihr genussvoll die, unter dem hochgeschlagenen Rock zum Vorschein gekommene, töchterliche Muschi aus.

Doch keine dreissig Sekunden nachdem Mutter und Sohn hinzugekommen waren, erhob sich Steffen und jagte seinen harten Fickspeer tief in die nasse Möse seiner Tochter, die so zufrieden aufjubelte, als hätte sie nur darauf gewartet.

"Oh, Gott, Britta...! Das ist so geil...!"

"Jaah... Fick mich, Papa...! Fick deine heisse Tochter...! Jaah...! Ganz tief...! So fest du kannst...! Jaah...! Jaah...!"

"Mach ich, Britta...! Mach ich...! Oooh, Mann...! Deine Muschi fühlt sich so herrlich an...! Wie für meinen Schwanz gemacht...!"

"Jaaa...! Schneller, Papa...! Schneller...! Jaaa...! Stoss mir deinen Schwanz ganz tief in meine Fotze...! Jaaa...! Jaaa...! Bums mich richtig durch...! Jaaa...!"

Die beiden an der Tür waren geschockt! Wie konnte das sein?? Das waren ja, fast buchstabengetreu, dieselben Worte, die Mutter und Sohn sich erst vor wenigen Minuten gegenseitig ins Ohr geflüstert, gestöhnt, gekeucht hatten!!

Ebenso fasziniert, wie sie selbst vorhin beobachtet worden waren, schauten Sylvie und Torben dem heissen Treiben zu. Sahen, wie der Vater heftig in die Muschi seiner Tochter hineinpumpte, wie sich die Schenkel der Tochter um seine Hüften schlangen, wie er an den eregierten Nippeln ihre strammen Möpse knabberte, wie sie sich daraufhin noch enger an ihn schmiegte. Steffen und Britta wussten natürlich, im Gegensatz zu ihren beiden Verwandten vorhin, dass sie Zuschauer hatten. Und geilten sich an dieser Tatsache nur noch mehr auf. So sehr, dass sie nach kaum einer Minute ihre Orgasmen herausschrieen...

"JAAAAAHHHHH...!!!!!"

"UUUUUHHHHH...!!!!!"

Im selben Moment ging das Licht wieder an.

Vater und Tochter lösten sich fast widerwillig von einander, stellten sich Arm in Arm hin und blickten stumm zu ihren anderen Familienmitgliedern herüber. Lächelten dabei teils entschuldigend, teil herausfordernd.

Bis die Mutter schliesslich unsicher zurücklächelte und leise sagte:

"Ich schätze, die Ereignisse müssen wir wohl alle erst einmal verdauen. Gehen wir ins Bett, OK?"

Das freudige Aufblitzen in Brittas Augen entging ihr nicht.

"Und zwar jeder für sich allein! Torben, es tut mir ja leid, aber du wirst heute hier unten auf der Couch übernachten müssen, denn ich werde in deinem Zimmer schlafen! Steffen, du bleibst in unserem Zimmer und du, Britta in deinem eigenen!!"

Mit diesen Worten drehte sie sich abrupt um und stürmte nach oben.

Steffen schaute seine Kinder an.

"Tut was eure Mutter gesagt hat. Ist wohl besser so!"

Dann verschwand er nach oben ins elterliche Schlafzimmer. Bruder und Schwester blickten sich an, wurden beide wie auf Kommando schamviolett und begaben sich schweigend zu Bett.

Als Steffen am nächsten Morgen erwachte, fand er einen Zettel, der, unter der Tür durchgeschoben, auf der Erde lag.

(( Hallo, mein Schatz, ich bin in die Stadt gefahren. Ich muss heute einfach allein sein, um mir über einiges klar zu werden. Du kannst dir ja sicher denken worüber. Daher schlage ich vor, wir beratschlagen die Lage heute abend gegen 19:00 Uhr alle gemeinsam. Also, mach dir einen schönen Tag, aber bitte, sprich nicht mit Torben und Britta, OK? P.S.: Ich liebe dich... ))

Bestimmt eine Minute lang starrte er den Zettel an. Dann lächelte er in sich hinein.

(Ich liebe dich auch, Zaubermaus...)

Er wusste, worüber Sylvie nachdenken musste. Über dieselbe Sache, die auch ihm im Kopf herumging. Wie sollten sie, nach dem, was am Vorabend geschehen war, als Familie weitermachen? Nun, am besten gelang ihm das Nachdenken beim Angeln. Steffen sah auf die Uhr. In einer Stunde fuhren die Boote raus. Vielleicht konnte er ja noch einen Platz ergattern...

Unter Brittas Tür ragte die Ecke eines Zettels hervor und auch neben Torben unten im Wohnzimmer lag einer auf dem Couchtisch.

(Sylvie scheint der gesamten Familie dieselbe Botschaft hinterlassen zu haben...)

Torben begab sich, nachdem er die Nachricht seiner Mutter gelesen hatte, an den Strand, um durch Schwimmen und die warme Herbstsonne seinen, durch die Nacht auf der Couch, verspannten Rücken zu kurieren. Und natürlich, um seine eigenen Überlegungen anzustellen.

Britta lieh sich spontan ein kleines Auto und fuhr ihrerseits ebenfalls in die Stadt. Sie hoffte zwar, dass sie ihrer Mutter nicht über den Weg lief, aber Bummeln und Shoppen waren für das Mädchen nun einmal das beste Mittel, um sich abzulenken und eine Lösung für ein Problem zu finden.

So verging der Tag, einerseits quälend langsam, andererseits viel zu schnell. Doch als es Zeit war, in ihr Feriendomizil zurückzukehren, hatte jeder eine Antwort, wie mit der Situation umzugehen war, für sich selbst gefunden.

Da ihm noch ein wenig Zeit blieb, hatte Steffen sich in ein kleines Cafe an der Hauptstrasse gesetzt. Gegen 18:45 machte er sich gerade zum Aufbruch bereit, da sah er Britta die gegenüberliegende Strassenseite hinaufkommen. Auf der diesseitigen trottete Torben dahin. Vater und Sohn nickten sich kurz zu, derweil Steffen seine Tochter ganz genau im Auge hielt. Was der neben ihm stehende Kellner wohl auf seine eigene Art deutete. Denn kaum passierte Britta das Cafe, zwinkerte der Kerl ihm zu und sagte auf Spanisch:

"Die kleine Nutte würde ich auch gerne mal vögeln!"

Steffen erhob sich und knurrte gefährlich:

"Das ist meine Tochter, Rattenfresse!"

Der Kellner war so verdattert, dass es Steffen gelang, ihm beim Bezahlen sogar zwei thailändische 10-Bahtmünzen unterzujubeln. Trinkgeld gab er natürlich keines...

Sylvie erwartete, gemütlich in einen Stuhl gefläzt, den kurz hintereinander eintrudelnden Rest der Familie schon auf der Terrasse.

"Pünktlich wie die Maurer! Ab auf eure Zimmer, duschen und zieht euch was anderes an. Das Essen ist in dreissig Minuten fertig!"

Britta fand auf ihrem Bett eine Korsage mit dazugehörigem Tanga vor. Sie hatte ihre Mutter tatsächlich kurz von weitem gesehen, als diese, mit Tüten bepackt, ein grosses Kaufhaus verliess. Also das hatte sie gekauft! Sie las den beiliegenden Zettel.

(( Wenn du der Ansicht bist, dass unsere Familie mit dem weitermachen sollte, was wir gestern Abend begonnen haben, zieh das hier an. Aber trag was "Anständiges" darüber! Die Auflösung des Rätsels soll es möglichst erst nach dem Abendessen geben... ))

Vater und Bruder würden also aller Wahrscheinlichkeit nach ebenfalls etwas in der Art vorfinden. Natürlich für Männer gedacht, obwohl der Gedanke, die beiden in Strapsen zu sehen, auch was für sich hatte...

Das Mädchen entschied sich für einen weiten knielangen Rock und ein passendes, locker sitzendes Oberteil. Sylvie hatte ein langes, vorn zugeknöpftes Sommerkleid an. Steffen und Torben trugen Jeans und T-Shirt.

Alle nahmen am Tisch Platz, während die Mutter ihnen noch einmal einschärfte:

"Beim Essen fällt kein einziges Wort über den gestrigen Abend, verstanden? Erst wenn wir fertig sind, mache ich den Anfang!"

Die anderen fügten sich und nickten. Es gab ja noch genügend sonstigen Gesprächsstoff. Steffen erzählte von seinem Angelausflug und den Fischen die er, beinahe jedenfalls, gefangen hatte und Torben zeigte ihnen ein Seeigelskelett, das er beim Schnorcheln gefunden hatte. Britta schwärmte davon, wie toll die Kathedrale der Inselhauptstadt von innen aussah und Sylivie berichtete, dass ein Besuch auf dem Wochenmarkt sie auf die Idee gebracht hatte, das neue Rezept auszuprobieren, dessen Ergebnis sie auf den Tellern hatten. Kurz gesagt, sie amüsierten sich prächtig.

Dennoch war die gesamte Zeit über eine knisternde Spannung zu verspüren. Ständig zuckten nervöse Blicke hin und her, in denen die Frage, was die anderen Familienmitglieder wohl unter ihren normalen Sachen anhatten, deutlich zu lesen war.

Schliesslich sagte Sylvie:

"OK, alle fertig mit Essen?"

Allgemeines Nicken.

"Gut... Aber bevor es jetzt wohl ans Eingemachte geht, wird erst noch der Tisch abgeräumt! Dann gehen wir rüber ins Wohnzimmer..."

Sie hatte kaum zuende gesprochen, da stand das Geschirr auch schon in der Spüle.

Im Wohnzimmer setzte sich die Mutter ans eine Ende der Couch, ihre Tochter ans andere Ende, ihr Sohn nahm im linken Sessel Platz, ihr Mann im rechten. Gespannt richteten sich sämtliche Augen auf Sylvie.

Die atmete einmal tief durch, richtete sich auf und sagte mit gespielt fester Stimme:

"Was geschehen ist, ist geschehen. Wir können es nicht rückgängig machen. Zuerst mal die Frage: Wurde irgendjemand zu etwas gezwungen, dass er oder sie nicht tun wollte? Nein? Gut. Dann sollten wir uns, egal wie wir uns entscheiden, in Zukunft auch keine Vorwürfe machen! Weder uns selbst, noch gegenseitig! Ist das klar?"

Der Rest der Familie nickte.

"Als nächstes steht dann wohl die Abstimmung darüber an, ob wir Inzest in das Repertoire der Familienspiele aufnehmen. Und ich bin der Meinung, dass diese einstimmig fallen muss! Sind alle dafür, dann soll es wohl so sein. Ist aber auch nur einer von uns dagegen, fügen sich die anderen. Und zwar ohne Widerrede! Es gibt dann in keiner irgendwie gearteten Form eine Wiederholung des gestrigen Abends! Noch Fragen?"

"Was ist, wenn jemand, der jetzt dagegen ist, sich hinterher doch anders entscheidet, Mutti?"

"Dann, Torben, werden wir diese Abstimmung ein weiteres Mal durchführen, OK?"

Alle bekundeten ihre Zustimmung. Sylvie lächelte nervös.

"Nachdem alles soweit klar ist, heisst für mich jetzt wohl als erste: Butter bei die Fische... Nach reiflicher Überlegung, bin ich für mich zu der Ansicht gekommen, ..."

Sie erhob sich, öffnete mit einigen schnellen Bewegungen ihr Kleid und liess es zu Boden gleiten. Eine Korsage, die der, welche sie Britta aufs Bett gelegt hatte, haargenau glich, kam zum Vorschein.

"...dass ich weitermachen will! Ich möchte auch in Zukunft von meinem Sohn gevögelt werden!"

Dann lächelte sie ihrem Mann unsicher zu.

"Ich schätze, jetzt bist du dran, Steffen..."

Der sah sie mit einem unergründlichen Gesichtsausdruck an. Seiner Stimme war weder Zustimmung noch Ablehnung anzumerken. Sie blieb vollkommen neutral.

"Wenn du erlaubst, äussere ich mich erst am Schluss... Vorher möchte ich nämlich noch hören, was unsere Kinder zu dem Thema zu sagen haben."

Sylvie nickte zustimmend.

"Natürlich, du hast recht! Nun, mein Sohn, da meine Worte dich mit am meisten betreffen, bist du wohl der nächste."

Alle Blicke richteten sich auf den Jungen. Der wartete mit seiner Antwort nicht lange. Flugs streifte er sein T-Shirt über den Kopf und liess die Hose fallen. Jetzt trug er nur noch eine enganliegende Shorts aus einem vollkommen durchsichtigen Stoff, unter dem sich sein halberegierter Pint deutlich sichtbar abzeichnete.

"Ich möchte auch weitermachen! Ja, ich will weiterhin mit dir bumsen, Mutti! Jeden Tag! Am liebsten mehrmals!"

Seine Mutter schmunzelte.

"Mehrmals am Tag? Meinst du nicht, du könntest eine alte Frau wie mich damit ein wenig überfordern?"

"Du und alt, Mutti? Ha! Reif und erfahren passt als Beschreibung besser! Und heiss! Absolut heiss! Aber falls es dir doch zuviel werden sollte, müsste ich wohl zu Plan B übergehen..."

Er sah ganz kurz zu seiner Schwester rüber. Was Sylvie nicht entging.

"Plan B? "B", wie Britta?"

Der Junge nickte vorsichtig.

"Ehrlich gesagt, Britta würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen... Entschuldige, Schwesterherz, dass musste ich einfach mal loswerden..."

Die grinste breit.

"Bevor du solche Gedanken hegst, Brüderchen, meinst du nicht, du solltest vielleicht erst mal meine Entscheidung abwarten?"

Torben wurde urplötzlich rot.

"Licht aus! Torben leuchtet hell genug!"

Das Mädchen lachte.

"Na gut, um euch nicht weiter auf die Folter zuspannen... Ich bin auch für Weitermachen!"

Innerhalb eines Herzschlags stand Britta nur noch in ihrer Korsage da.

"Und auf dein Angebot werde ich gern zurückgreifen, Brüderchen. Aber nur, falls der Platz in meiner Muschi nicht schon von Papa ausgefüllt wird! Falls..."

Neugierig sah sie Steffen an, der das Gespräch die ganze Zeit über mit starrer Miene schweigend verfolgt hatte. Er schaute in die Runde, von einem zum andern, seufzte laut.

"Nachdem ich euch zugehört habe und auch weiss, dass ihr eure Entscheidungen wahrscheinlich erst nach langer Überlegung getroffen habt, werde ich euch nun meine mitteilen..."

Er erhob sich, wanderte bestimmt eine Minute ruhelos durch den Raum. Blieb schliesslich neben seiner Tochter stehen. Die sagte:

"Jetzt mach es nicht so spannend, Papa!"

Torben wollte es nun auch wissen, genauso wie Sylvie.

"Genau, Papa...!"

"Sag es uns endlich, Schatz!"

Steffen liess im selben Augenblick seine Hose fallen. Für den Bruchteil einer Sekunde war zu erkennen, dass seine Frau ihm die gleiche Unterhose wie Torben gekauft hatte. Dann hing das Teil auch schon in den Kniekehlen. Sein steifer Prengel stand wie ein Fahnenmast vor den Lippen seiner Tochter. Er grinste jetzt plötzlich sehr breit und ziemlich lüstern.

"Darf ich bitten, junge Dame, oder wollen wir erst tanzen?"

Womit dann auch das geklärt war...

Britta hatte schon den Mund geöffnet, um ihre weichen Lippen über den Prügel ihres Vaters gleiten zu lassen, als sie von Sylivie unterbrochen wurde.

"Stopp, ihr beiden! Wenn ihr meint, nur weil wir alle uns dazu entschieden haben, Inzest zum Bestandteil des Familienunterhaltungsprogramms zu machen, sofort über einander herfallen zu können, habt ihr euch geschnitten! Ich bin nämlich dafür, dass wir das erste Mal, dass wir alle gemeinsam Sex haben, auch geniessen sollten!"

Torben hatte sich ebenfalls schon auf seine Mutter stürzen wollen. Jetzt fragte er:

"Und wie stellst du dir das vor, Mutti?"

"Ganz einfach: Jeder schreibt jetzt auf, welche spezielle Fantasie er oder sie hat. Und die wird dann, wenn möglich, auch verwirklicht!"

Steffen zuckte mit den Achseln und zog seine Unterhose wieder hoch.

"Hört sich gar nicht schlecht an, es langsam anzugehen... Reichst du mir mal einen Stift und Papier, Zaubermaus?"

Konzentriert machte die Familie sich ans Werk. Als alle fertig waren, lass Britta die Ideen vor.

"Zuerst meine, OK? Papa hat gestern Abend meine rasierte Muschi bewundert und gesagt, wie geil sich das anfühlt. Ich will jetzt im Gegenzug wissen, wie er mit rasiertem Schwanz und blanken Eiern aussieht..."

Steffen wollte etwas sagen, doch dann erinnerte er sich daran, dass abgemacht war, erst alle Vorschläge vorzulesen, bevor jemand etwas anmerken durfte.

"Torben..."

Britta stockte. Las den Zettel in ihren Händen noch einmal genau.

"Torben würde gern dabei zuschauen, wie Mutti und ich uns selbst befriedigen. Am liebsten gleichzeitig und nebeneinander auf dem Bett liegend..."

Mutter und Tochter sahen erst sich, dann Torben an, holten tief Luft, schwiegen aber vorerst zu dem Thema.

"Papa möchte, dass Mutti endlich einwilligt, mit ihm einen privaten Porno zu drehen..."

Sylvie kniff die Lippen zusammen, hielt sich aber zurück.

"Und da wir beide nun auch greifbar sind, hätte er uns gleichfalls gern dabei, Brüderchen..."

Torben zuckte mit den Schultern, sagte aber nichts.

Beim letzten Zettel erschien ein breites Lächeln auf dem Gesicht des Mädchens.

"Muttis Traum ist, zu sehen, wie Papa mich fickt, derweil er ihre Möse mit der Zunge verwöhnt. Und danach auf Torbens Schwanz zu reiten, während der mir die Muschi leckt..."

Der Sohn war der erste, der etwas sagte.

"Ich weiss nicht, aber für mich hört sich das alles machbar an. Und wenn wir wirklich Papas Wunschfilm drehen, wären die restlichen Vorschläge ein gutes Drehbuch, findet ihr nicht?"

"Da hast du Recht, Brüderchen. Mir macht es nichts aus, beim Bumsen gefilmt zu werden..."

"Mir auch nicht. Und wenn Papa sich wirklich die Eier rasiert, mach ich das auch!"

Steffen verzog das Gesicht. Dann lachte er.

"Ich konnte mir zwar bisher nicht vorstellen, eine Blankwaffe zu tragen... Aber wenn mein Töchterlein es so haben will, bitteschön..."

"Und, Mutti? Was sagst du?"

Sylvie überlegte kurz.

"OK, meine Lieben. Da ihr alle euch dazu entschieden habt, werde bei mir auch einen Kahlschlag zwischen den Schenkeln machen. Ich könnte mich auch dazu bereit erklären, zur Freude meines Sohnes, gemeinsam mit Britta zu masturbieren. Aber die Hände behalten wir dabei schön bei uns, ja?"

Britta grinste.

"Das kann ich dir nicht versprechen, Mutti. Ich bin nämlich Bi..."

Steffen prustete lauthals lachend los, was ihm einen bösen Blick seiner Frau einbrachte. Er störte sich nicht daran.

"Deine Mutter auch, Süsse! Sie wollte dich eigentlich nur vor sich selbst beschützen..."

"Haha, Schatz, danke schön, dass du kein Geheimnis für dich behalten kannst! Das sollte nämlich eine Überraschung werden!"

Nach einem Kuss ihres Gatten lächelte sie ihn aber versöhnt an. Dann zwinkerte sie ihrer Tochter zu.

"Meinst du, ich hab nicht mitgekriegt, was läuft, wenn Ina bei dir übernachtet?"

"Licht aus! Britta leuchtet hell genug!"

Torben konnte sich diese kleine Rache an seiner Schwester nicht entgehen lassen. Sylvie sprach unbeirrt weiter.

"Und ich hoffe natürlich, dass hinterher meine Idee ebenfalls verwirklicht wird."

Der Rest der Familie bekundete begeistert seine Zustimmung.

"Aber müssen wir das alles auch noch filmen? Ich weiss nicht..."

Dann raffte sie sich auf.

"Andererseits, wir bekommen alle unsere Wünsche erfüllt... Warum nicht auch du, Steffen? Also gut, wir machen es! Wir drehen unseren eigenen Familienporno!"

In Steffens Augen blitzten gleichzeitig Freude, Erregung und Befriedigung auf.

"Hurra!"

Britta sprang auf.

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