Familienurlaub

"Ich flitz auf mein Zimmer und hol schnell mal Einwegrasierer!"

"Und ich meine Kamera! Dann können wir auch Fotos machen..."

Torben sprintete hinter seiner Schwester her. Steffen rief noch:

"Könnte einer von euch..."

Er drehte sich resigniert zu seiner leise lachenden Frau um.

"Ich schätze, für den Camcorder muss ich mich selbst nach oben bemühen..."

So alleingelassen ging Sylvie durch die untere Etage, verriegelte die Terrassentür, schloss die Haustür ab und folgte dann dem Rest der Familie. Der kam ihr am oberen Ende der Treppe schon wieder entgegen. Bevor einer fragen konnte, warum sie nicht unten gewartet hatte, gab sie auch schon die Erklärung.

"Wir gehen am besten ins Schlafzimmer. Erstens haben wir dort das breiteste Bett, es also gemütlicher. Und zweitens, kann man dort nicht so leicht beobachtet werden..."

Der Seitenhieb sass, wie sie daran erkennen konnte, dass Britta und Steffen einen schnellen Blick austauschten.

"Hat jemand einen Vorschlag, womit wir anfangen?"

"Nun, Mutti, ich denke mal, dass sich zuallererst die beiden ihre Prengel rasieren sollten. Erst Papa, dann Torben!"

Sylvie schüttelte den Kopf.

"Keine schlechte Idee, aber ich denke, dass ich damit beginne, meinen Busch zu lichten. Und dann erst sind die beiden dran. Und zwar gemeinsam! Schliesslich will Torben uns nachher auch zusehen, wie wir zusammen masturbieren..."

Torben grinste.

"Wieso nachher? Warum nicht jetzt schon?"

Steffen gab seinem Sohn eine leichte Kopfnuss und wandte sich dann an Frau und Tochter.

"Vorschlag angenommen!"

Britta streckte ihrem Bruder, der sich verlegen die getroffene Stelle rieb, die Zunge heraus.

"Das hast du nun davon, du Lüstling!"

Sie schaute zu ihrer Mutter.

"Nun, Mutti, dann zieh dich mal aus... Oder möchtest du dir deine schöne neue Reizwäsche lieber mit Seife, als mit Sperma versauen?"

Wofür nun sie sich von ihrem Vater einen Klapps auf den strammen Hintern einfing...

Aber Sylvie hatte schon damit begonnen, abzulegen. Sie griff nach den für die Aktion "Dschungelrodung" benötigten Utensilien, stellte sich unter die Dusche, drehte das Wasser auf und begann ganz vorsichtig den Urwald zwischen ihren Schenkeln zu beseitigen. Ihr Mann hielt die Aktion in der Totalen auf Film fest, derweil Torben mit seiner Kamera aus allen Winkeln Nahaufnahmen schoss. Und zwar in so rauen Mengen, dass Britta schliesslich witzelte:

"Bei den ganzen Bildern die du machst, ist entweder gleich der Speicher voll, oder der Akku leer!"

"Mach dir keine Hoffnungen, Schwesterchen. Ich hab 8GB Platz auf dieser Karte, eine andere in der Kameratasche und dazu noch zwei vollgeladene Ersatzakkus. Ich kriege also wahrscheinlich auch eine ganze Menge Fotos von dir drauf..."

Nach und nach legte Sylvie derweil ihre schon fast nackte Muschi gänzlich frei. Als sie die letzten störenden Haare entfernt hatte, bekam Steffen glänzende Augen. Er hatte seine Zaubermaus schon länger mit glatter Möse sehen wollen, aber nie gewusst, wie er sie dazu bringen sollte. Während seine Frau die Reste des Rasierschaums abspülte und sich danach mit einem Handtuch abtrocknete, legte er den Camcorder beiseite. Allerdings eingeschaltet und so ausgerichtet, dass er auch weiterhin alles aufzeichnete.

Langsam trat Steffen näher an Sylvie heran, küsste sie zärtlich und schob seine Hand zwischen ihre Schenkel.

"Das fühlt sich richtig geil an, Zaubermaus!"

Sie schien dieses Empfinden gleichfalls zu haben, denn sie drückte sofort ihr Becken gegen seine Hand und rieb ihre nackte Punze daran. Er grinste spöttisch.

"Wieso bist du denn so nass da unten, Sylvie?"

Spielerisch boxte sie ihrem Mann auf den Arm.

"Das weisst du ganz genau!"

"Hast du dich etwa nicht sorgfältig genug abgetrocknet? Nicht, dass du dich noch erkältest..."

Sofort entzog sie sich ihm durch eine geschickte Drehung und drückte Steffen in Richtung Dusche.

"Haha, sehr witzig...! Los, du bist dran! Schnapp dir einen Rasierer und fang an blank zu ziehen. Du auch, Torben! Ich will in fünf Minuten eure Schwänze ohne diese Hippievollbärte sehen!"

Ihrer Mutter zustimmend, rief Britta lachend:

"Ausziehen! Ausziehen! Ausziehen!..."

Und so standen die nackten Männer nur wenig später nebeneinander unter der Dusche.

Torben grinste.

"Aber verlangt nicht, dass wir uns gegenseitig einschäumen..."

Beide Frauen machten gespielt entäuschte Gesichter.

"Oooch...! Schade...! Dabei hatten wir uns gerade darauf soo gefreut..."

Steffen und Torben waren bei ihrer Rasur ebenso konzentriert, wie ihre Frau, bzw. Mutter. Und die Tätigkeit erregte sie genauso sehr wie zuvor Sylvie. Allerdings war ihre körperliche Reaktion sehr viel deutlicher sichtbar...

Die Mutter hatte sich den Camcorder geschnappt und filmte alles in Panoramaformat. Derweil machte Britta mit der fast im Dauerton klickenden Kamera Detailaufnahmen. Doch kaum war Steffens Prengel vollkommen haarlos, legte das Mädchen die Kamera auch schon weg, griff nach dem Pint, wichste ihn ein-, zweimal sanft und stülpte ihre Lippen darüber. Nur um sofort angeekelt das Gesicht zu verziehen.

"BÄÄH! Schmeckt nach Seife!"

Die Reaktion der übrigen Familienmitglieder war mitleidlos hämisches Gelächter.

"Selbst schuld...!"

"Was bist du auch so gierig...!"

"Wenigstens braucht sie sich heute nicht mehr den Mund auszuwaschen, wenn sie schmutzige Wörter benutzt..."

Da Britta jetzt doch etwas zerknirscht aus der (Reiz)Wäsche guckte, flüsterte Sylvie ihr etwas ins Ohr, das ein Lächeln in das Gesicht des Mädchens zurückzauberte.

"Also, das lässt sich hören, Mutti!"

Torben fragte neugierig:

"Was denn?"

Seine Mutter antwortete schnippisch:

"Wirst du schon noch sehen! Und jetzt, alle anziehen und rüber ins Schlafzimmer!"

Sie schlüpfte selbst in ihre Korsage, betrachtete dann das dazugehörige Höschen skeptisch und entschloss sich, es wegzulassen. Schliesslich würde das Teil in einigen Minuten sowieso nur stören und wieder abgelegt werden müssen.

Im Schlafzimmer legte Mutter sich mit einladend gespreizten Schenkeln auf das Bett. Britta zog noch schnell ihren Tanga aus, bevor sie mit weit geöffneten Beinen ihren Platz daneben einnahm.

Der Anblick ihrer hübschen Punze, die dabei zum Vorschein kam, machte Torben jetzt ganz schön nervös. So, wie er sich wie hypnotisiert langsam auf das Bett zubewegte, hätte er sich anscheinend am liebsten sofort auf seine Schwester gestürzt, erst einmal ihre Pflaume ordentlich mit der Zunge entsaftet und dann den Schwanz in die junge Möse gesteckt! Und so, wie seine Blicke zwischen den Frauen hin und her zuckten, schien er in seiner Fantasie seine Mutter gleich mit einzubeziehen...

Sylvie machte seinen Hoffnungen auf einen schnellen Fick jedoch sehr bald ein Ende.

"So ihr beiden, Camcorder und Kamera bereit? Britta und ich werden euch jetzt nämlich eine schöne geile Masturbationsshow darbieten. Aber ihr werdet derweil eure Unterhosen anlassen und eure Hände schön oberhalb der Gürtellinie halten. Wir wollen ja hinterher keine verwackelten Aufnahmen, oder?"

Steffen nickte bestätigend. Er hatte beim Angeln gelernt abzuwarten, bis der richtige Zeitpunkt kam. Somit bewegte er sich keinen Zentimeter von der Stelle. Allerdings war seine Rute beim Anblick der fast nackten Frauen voll ausgefahren.

Wie hingegossen lagen Mutter und Tochter da und begannen, sich vollkommen synchron selbst zu verwöhnen. Was immer Sylvie vormachte, tat Britta ihr einen Moment später gleich. Und wenn wiederum Britta etwas neues in das Spiel einbrachte, folgte Sylvie augenblicklich ihrer Vorgabe.

Langsam glitten ihre Hände sinnlich über die Körper, streichelten die Brüste, fuhren an den Seiten entlang, wanderten wieder hoch. Krochen unter die Körbchen der Korsagen, stülpten diese um, legten die prallen Hügel frei. Umschlossen die Möpse, schoben, drückten sie zusammen, massierten, kneteten sie. Sachte fassten Fingerspitzen die eregierten Nippeln, spielten, zogen, zwirbelten daran.

Steffen und Torben sahen fasziniert zu. Ihre Prengel drohten jetzt schon ihre Slips zu sprengen! Dabei hatten Britta und Sylvie noch nicht einmal richtig angefangen...

Ihre Hände wanderten jetzt wieder nach unten, erreichten die Schenkel, streiften an den Aussenseiten herunter. An den Innenseiten wieder hinauf, bogen kurz vor den schon feucht glänzenden Pflaumen jedoch ab.

Sie sahen Vater und Sohn tief in die Augen, leckten sich über die Lippen, versprachen mit ihren Blicken alle Freuden der Welt, liebkosten dabei, jedoch immer noch ihre Punzen auslassend, weiterhin ihre Leiber.

Wie gern hätte Torben jetzt seinen prallen Pint gewichst! In Steffens Gesicht war übrigens derselbe Wunsch zu lesen...

Doch die Show war noch längst nicht zuende.

Jetzt drehten sich die Köpfe der Frauen zueinander, sie lächelten sich liebevoll an. Britta fragte flüsternd:

"Jetzt?"

Sylvie nickte mit freudigem Strahlen in den Augen. Ihre Gesichter näherten sich ganz langsam aneinander an, bis Mutter und Tochter schliesslich begannen, sich erst sanft, dann leidenschaftlich und schliesslich wild zu küssen.Ihre Hände hoben sich, legten sich zwischen die Schenkel der jeweils anderen. Vorsichtige Finger rieben über die Liebesperle der Partnerin, teilten die Schamlippen, drangen in die nasse Lustgrotte ein. Mit einem merklich lauter werdenden Stöhnen masturbierten Sylvie und Britta sich gegenseitig unter heftigem Knutschen.

Steffen hauchte mit stierem Blick:

"Das ist sowas von geil!!

Torben nickte nur mit glasigen Augen.

Sylvie hatte die Worte ihre Mannes, trotz ihrer wachsenden Erregung mitbekommen.

(Warte nur ab mein Schatz! Es wird gleich noch geiler...)

Sie löste sich von ihrer Tochter, liess ihre Lippen mit sachten Küssen ganz genüsslich über deren Hals, Dekollete, Brüste, Bauch und endlich Leistengegend wandern. Schwang dann, an ihrem Zielpunkt angelangt, ihr Bein über Brittas Kopf. Und drückte ihren Mund auf unter ihr liegende nasse Möse. Das Mädchen fing absolut gleichzeitig an, die ihm frei Haus gelieferte Fotze ihrer Mutter auszuschlecken. Ein lautes, genussvolles Keuchen entrang sich den beiden, als sie fortfuhren, dem Heiligen Cunnilingus zu opfern.

Zungen wirbelten um Kitzler, rangen mit Schamlippen, erforschten die rosigen Jadetore zum Himmel. Eine einzige Berührung an der richtigen Stelle, hätte die Männer jetzt explodieren lassen!

Die Frauen wussten das ganz genau. Und es machte sie noch geiler darauf, ihrer Partnerin zu beweisen, dass flinke Zungen in der Familie lagen. Heftiges Stöhnen begleitete das Lecken und Saugen, untemalt von eifrigem Schmatzen und Schlürfen. Die Geräusche wurden lauter und lauter, der ganze Raum, nein, das gesamte Haus, hallte wieder von dem heissen Lesbensex von Mutter und Tochter. Schliesslich gipfelte das herrliche Spiel dort, wo es auch hatte hinführen sollen. In einem LAUT! herausgeschrienen Höhepunkt, als Sylvie und Britta sich gegenseitig über die Klippe stiessen.

"IIIIIIEEEEEEJAAAAAAHHHHHH...!!!!!!"

"Dürfen wir jetzt näher kommen?"

Torbens leise, fast schüchterne Frage liess Mutter und Schwester aufblicken. Wild grinsend schüttelte Sylvie den Kopf.

"Nöö..."

"Das ist gemein, Mutti!"

Mit diesen Worten krabbelte ihre Tochter vom Bett, kniete sich vor Steffen und streifte dessen Unterhose runter. Sein steifer Pint sprang ihr regelrecht entgegen.

"Komm, lass uns ein Spiel spielen! Es heisst: Wer den Schwanz zuletzt zum Abspritzen bringt, hat verloren!"

Die Ältere fand diese Idee gar nicht schlecht und ging nur Sekunden später vor ihrem Sohn in Stellung. Die Frauen nickten sich zu, wie zwei Rennfahrer vor dem Start und das Mädchen kommandierte:

"Drei... Zwei... Eins... Los!"

Voller Elan stülpten sich weiche Blasemünder über die zum Bersten harten Prügel, leckten, saugten, lutschten daran, wie an Zuckerstangen. Sanfte Zungen zuckten über die Prengel, reizten die Eicheln, kitzelten die Schäfte, umspielten die Samenkapseln. Kein Wunder, dass diese Aufnahmen sich hinterher als ziemlich verwackelt herausstellten!

Und lange brauchten Steffen und Torben nicht, um Mutter und Tochter ihre Ladungen fast explosionsartig in den Rachen zu jagen. Kaum hatte der Vater im Saugmäulchen seiner Tochter abgelaicht, da jagte auch schon, nur den Bruchteil einer Sekunde später, der Sohn den Inhalt seiner Samenkapseln in die Mundfotze seiner Mutter...

Mit über und über von Sacksahne bekleckerten Mündern sahen die Frauen sich an, lachten fröhlich auf, umarmten sich und gaben sich dann einen wonnigen Kuss. Immer noch die Mösesäfte der anderen auf der Zunge, schmeckten sie dabei nicht nur den Eierliköre von Vater und Sohn, die sich in ihren miteinander ringenden Mündern vermischten. Sondern in einer feinen Nuance auch sich selbst. All das wurde zu einem zu einem sämigen Familiencocktail, den sie genüsslich schluckten.

Sylvie leckte sich genüsslich über die spermaverschmierten Lippen.

"So, und jetzt will ich die bisherigen Aufnahmen sehen!"

Britta rief:

"Ich auch!"

Steffen und Torben hatten nichts dagegen einzuwenden. Trotzdem sie bisher eine eher passive Rolle gespielt hatten, brauchten sie unbedingt eine Pause! Also begab sich die Familie nach unten, schloss den Camcorder an den Fernseher an und vergnügte sich die nächste halbe Stunde mit dem bisher fabrizierten Filmmaterial.

Während ihr Gesicht, mit einem Ausdruck purer zufriedener Erregung in den Augen, als Standbild auf dem Fernsehschirm flimmerte, räkelte sich Sylvie wie eine Katze und sagte mit einem vielsagenden Blick:

"Und jetzt..."

Steffen unterbrach seine Frau grinsend.

"Jetzt spielen wir eine Runde Poker darum, welche Version von deinem Traum zuerst wahr wird, Zaubermaus."

Sie verzog entäuscht das Gesicht. Sich selbst zu sehen, wie sie erst mit ihrer Tochter lesbischen Sex und danach ihrem Sohn den Saft aus dem jungen Prengel gesaugt hatte, HERRLICH! Sie wollte, BRAUCHTE!, jetzt endlich Torbens jugendlichen Schwanz in ihrer vor Geilheit wie verrückt kribbelnden Fotze!!!

Torben hatte sich ebenfalls schon darauf gefreut, seinen Pint endlich in die mütterliche Möse zu schieben und dabei das Pfläumchen seiner Schwester zu kosten. Doch als er sah, mit welchem Geschick Steffen die Karten mischte und ausgab, sagte ihm irgendetwas, dass er sich wohl noch ein wenig würde gedulden müssen...

"Der Gewinner bestimmt, wie es weitergeht..."

Mit diesen Worten landeten die Karten vor den Familienmitgliedern.

Konzentriert sahen alle in ihr Blatt.

"Jemand neue Karten? Sylvie?"

"Eine..."

"Torben?"

"Zwei..."

"Britta?"

"Keine..."

"Gut, ich nehm eine..."

Wieder flogen Karten über den Tisch.

"Na, dann zeigt mal was ihr habt..."

Sylvie seufzte auf.

"Ich bin Raus. Zehn, Bube, Dame, König und ne verschissene Zwei..."

Torben grinste.

"Zwei Pärchen. Könige und Asse!"

"Reicht nicht Brüderchen! Ich hab zwar nur einen Damenzwilling... Aber dafür werden die ergänzt durch drei Buben!

"Davon träumst du doch schon lange, Schwesterherz! Drei Buben auf einmal. Und alle nur für dich..."

"Zwei würden mir schon reichen. Papa und du..."

"Apropos Papa. Was hast du eigentlich auf der Hand?"

"Och, nur zwei Pärchen...."

Britta grinste. Sie hatte gewonnen!! Sie durfte bestimmen!!

Steffen grinste zurück. B R E I T!!!

"...alles Neunen..."

Das Gesicht seiner Tochter war zum totlachen!

"Keine Sorge, Süsse, du wirst heute als erste gefickt. Allerdings werden wir anderen dich vorher ein wenig anheizen. Genauer gesagt solange, bis du darum bettelst, meinen Schwanz in dein süsses Fötzchen zu kriegen..."

Das freudige Lächeln seiner Tochter das auf diese Ankündigung folgte, liess auch Steffens Vorfreude auf dieses Ereignis wachsen. Und nicht nur das wuchs. Sondern auch noch etwas ganz anderes, das daraufhin fast schmerzhaft gegen die Innenseite seiner Unterhose drückte...

Auf dem Weg nach oben raunte Torben seiner Mutter zu:

"Erinnerst du mich daran, dass ich nie wieder mit Papa Karten spiele?"

"Sehr vernünftig, Junge! Ich für meinen Teil wusste nämlich schon, dass ich verloren hatte, als mein Schatz die Pokerrunde vorschlug..."

Während Britta schon voran stürmte, hielt Steffen Frau und Sohn vor Betreten des Zimmers noch kurz auf.

"Wir werden dem Mädel ein Erlebnis bereiten, das sie so schnell nicht vergisst!"

"Und wie stellst du dir das vor, Papa?"

"Ich schätze, das deine Mutter schon in etwa weiss, was ich vorhabe."

Sylvie nickte.

"Wahrscheinlich dasselbe, was du mit mir angestellt hast, als wir unsere erste gemeinsame Nacht verbrachten."

"Stimmt... Nur dass ich damals alles allein machen musste und heute euch beide als Helfer habe..."

Dann erklärten die Eltern ihrem Sohn, was er zu tun hatte.

Britta lag ganz aufgeregt auf dem Bett. Ihre Hand spielte derweil langsam an der vorwitzig aus ihrer Muschi hervorlugenden Liebesperle. Wo blieben die anderen nur? Sie wollte endlich von Papa gefickt werden!!

Doch da kamen sie auch schon!

Mit einem feinen Lächeln zog Steffen die Finger seiner Tochter von ihrem Fötzchen weg.

"So weit sind wir noch nicht, Süsse!"

Sylvie reichte ihrem Mann ein Seidentuch, mit dem dieser dem Mädchen die Augen verband.

"Was soll das denn?"

"Warte es doch einfach ab. Entspann dich und geniesse..."

Und plötzlich wurde Britta gestreichelt. Warme sanfte Hände glitten über ihren Körper. Berührten sachte ihr Gesicht, ihren Hals, die Arme, die Schenkel. Bewegten sich über ihren Bauch, ihre Titten, ihre Seiten.

Es war allerdings nicht nur ihr Vater, der sie verwöhnte. Mutter und Bruder trugen ebenfalls ihren Teil zu der sich bildenden wonnevollen Gänsehaut bei. Sie waren einfach überall gleichzeitig. Der Atem des Mädchens beschleunigte sich zusehens.

Dann spürte sie ganz leichte Küsse, die ihren gesamten Leib zu bedecken begannen. Zähne knabberten fast unmerklich an ihren Brustwarzen, ihren Ohrläppchen, ihren Flanken, den Innenseiten ihrer Beine.

Liessen das erste hörbare Stöhnen aus Brittas Mund entweichen.

Doch eine einzige Stelle wurde die ganze Zeit ausgespart! Und zwar die Stelle, die immer sehnsüchtiger zu kribbeln begann, die bald regelrecht nach den Fingern und Lippen der anderen Familienmitglieder schmachtete! Ihre Möse!

Aber so sehr sich Britta auch hin und herwand, versuchte ihre Punze in den Weg der sie verwöhnenden Körperteile zu legen, es gelang ihr NICHT! Obwohl die Hände und Münder sich teils nur Zentimeter von ihrem Fötzchen entfernt bewegten, wurde sie nicht ein einziges Mal innerhalb der nächsten Minuten dort berührt! Bis zu diesem Augenblick hätte sie nie geglaubt, dass es möglich wäre, nur durch Streicheln zum Orgasmus gebracht zu werden! Jetzt hielt sie das nicht mehr für ganz so unwahrscheinlich...

Aus dem Stöhnen des Mädchens wurde ein leises Wimmern, als sie auf einmal die Zunge ihres Vaters zwischen ihren Schenkeln fühlte. Nur um Haaresbreite NEBEN! ihrer schon nass glänzenden Spalte tanzte sie kaum merklich um die süsse Pflaume herum, reizte sie, umschmeichelte sie. Gab Britta das Gefühl, gleich, nein, JETZT! müsse es endlich soweit sein, dass die Zunge sich tief in ihre Liebeshöhle bohrte!

Allerdings wurden diese Hoffnungen nicht erfüllt. Unbeirrt spielte Steffen weiter himmlische Akkorde auf der seidenweichen Haut, welche die klatschnasse Ficktrommel seiner Tochter einrahmte. Allerdings ohne auch nur im entferntesten den Lustknopf, oder gar das Innere zu berühren. Dazu kam, dass Mutter und Bruder die ganze Zeit nicht nachliessen, sich mit Britta zu beschäftigen.

Ein verlangender Kuss wurde ihr auf die Lippen gepresst und eine gierige Zunge drang in ihren Mund. Torben...

Der nächste war ebenso heiss, aber die Zunge welche nun einen Ringkampf mit der ihren ausfocht, war viel erfahrener. Sylvie...

Abwechselnd knutschten Mutter und Sohn mit dem inzwischen heftig keuchenden Mädchen. Doch sie vergassen unterdessen nicht, ihre Hände und Lippen auch weiterhin über den vor Erregung zitternden jungen Körper streifen zu lassen...

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