Von Mom zum Mann gemacht Teil 01

Total groggy und schlaff wie ein halb leerer Sack lag ich auf Kai. Mein Körper zuckte unkontrollierbar und immer wieder rasten neue Schockwellen durch mich hindurch. Mit der Erleichterung kamen auch meine Schuldkomplexe zurück. Plastisch stand mir mein Versagen vor Augen. Ich war es doch gewesen, die Kai noch ermahnt hatte nur ja aufzupassen. Doch nun hatte ich es selber förmlich darauf angelegt mich von ihm begatten zu lassen.

Es gab keinen Zweifel, denn überdeutlich spürte ich die warme Nässe in mir. Ich hatte mit meinem eigenen Sohn gefickt, mich von ihm auch besamen lassen und es außerdem wie noch nie genossen. Schuldbewußt und ermattet rollte ich mich von Kai herunter, sein Penis glitt weich und naß aus meiner randvoll abgefüllten Muschi. Schwer atmend fiel ich neben Kai auf das Bett. Trotz meiner Skrupel fühlte ich mich herrlich entspannt und war restlos befriedigt.

So wie Kai jetzt, hatte mich mein Mann noch nie befriedigt. Kai lag neben mir, hatte seine Augen geschlossen. Jetzt kuschelte ich mich an ihn, legte meinen Kopf auf seine Schulter. In dieser dringend erforderlichen Verschnaufpause schossen mir die Schuldgefühle umso deutlicher durch den Kopf.

„Mein Gott...", dachte ich verzweifelt, „... du hast deinen eigenen Sohn verführt!" Das stimmte nicht so ganz, denn eigentlich hatte Kai mich verführt, aber ich hatte seinem Verlangen allzu leicht nachgegeben. „Schäm dich, - du hast mit ihm Inzest getrieben. Eine Mutter sollte solche Wünsche nicht haben, sie sollte nicht vom eigenen Sohn durchgefickt, - geschweige denn, von ihm besamt werden."

Späte Reue, aber es war tatsächlich passiert. Erschöpft lagen wir noch lange nebeneinander. Trotz meiner Komplexe fühlte ich mich herrlich befriedigt und fühlte mich durchaus wohl. Kai lag ganz ruhig da, ich hörte ihn atmen und kraulte mit einer Hand seine Brust. Es war wieder ganz still im Wagen, nur die leise Musik und das Rauschen des schweren Regens waren zu hören.

„Es war wunderschön mit dir Kai.", sagte ich leise und es war die reine Wahrheit. Er wandte mir sein Gesicht zu, küßte mich zärtlich auf den Mund. „Es ging alles so schnell.", sagte ich tonlos, „... und wir haben nicht aufgepaßt. Ich kann nur hoffen, daß ich jetzt nicht schwanger bin..." Kai sah ich dabei etwas vorwurfsvoll an. Der aber lächelte nur matt und gab mir darauf keine Antwort.

Etwas später hörte ich ihn murmeln: „Ich liebe dich, - Doris...!" Für ihn war es also nicht vorbei, er sah mich nicht mehr als Mutter. Das beunruhigte mich nicht gerade wenig, obwohl ich gerührt über seine Liebeserklärung war. Kai wandte sich zu mir, zog mich in seine Arme und küßte mich wieder. Zärtlich dieses Mal, aber nicht wie ein Sohn seine Mutter küßt eben. Schande über mich, aber ich ließ ihn gewähren, erwiderte seine Küsse ebenso zärtlich wie er.

Lange blieben wir noch nebeneinander liegen, küßten und liebkosten uns zärtlich. Der Regen ließ endlich nach und wir zogen uns an und fuhren nach Hause. Ich huschte sofort hinauf in unser Badezimmer und nahm eine heiße Dusche. Verzweifelt, aber vergeblich versuchte ich mit dem Brausestahl meine Pussy von Kais Samen zu befreien.

Lächerlich, das Meiste davon befand sich ohnehin an seinem von Mutter Natur vorgesehenen Bestimmungsort. Mein Sohn kam kurz danach auch ins Bad und stieg unter die Dusche. Als Kai im Bad war, dachte ich wieder darüber nach, was wir getan hattaen und mit einem Mal hatte ich sehr gemischte Gefühle dabei. Natürlich hatte ich es genossen mit Kai zu schlafen, so wie er es auch genossen hatte. Doch nun fürchtete ich mich aber davor, daß mein Ehemann durch einen dummen Zufall davon erfahren könnte.

Ganz zu schweigen davon, daß ich unter Umständen von meinem eigenen Sohn schwanger sein könnte. Später lag ich in meinem Bett und hörte Kai in seinem Zimmer hantieren. Ich mußte unbedingt mit ihm darüber reden und rief deshalb nach ihm. Er kam sofort ins Schlafzimmer und setzte sich neben mich auf mein Bett.

Nach der Dusche hatte ich mir wie üblich nur mein Nachthemd angezogen und lag unter der Bettdecke. „Hm, - du riechst echt gut Doris...!", stellte er genüßlich fest. „Danke mein Sohn, aber das ist nur mein ganz normales Duschgel." Ich betonte „mein Sohn" besonders, um ihm damit zu zeigen, daß sich zwischen uns eigentlich nichts verändert hatte und sah ihm dabei forschend in die Augen.

„Wir müssen unbedingt miteinander reden Kai. Niemand, - besonders dein Vater nicht, - darf jemals erfahren, was wir heute getan haben. Hörst du, niemand darf wissen, daß du mit deiner Mutter geschlafen hast." Kai nickte zustimmend, erwiderte mir: „Klar Do... äh, - Mom. Ich werde es ganz sicher niemandem erzählen. Du kannst dich auf mich verlassen Mom."

Das beruhigte mich etwas. Kai hatte sich auch bereits bettfertig gemacht und trug nur ein baumwollenes T-Shirt und Boxershorts. Wir sahen und lange an, dann fragte er mich artig: „Darf ich noch ein bißchen mit dir kuscheln Mom...?" Er lehnte sich zu mir und legte seinen Kopf an meine Brust.

Als Antwort schlug ich die Bettdecke zur Seite, so wie ich es früher getan hatte, wenn Kai zu mir ins Bett wollte. Sofort schlüpfte er zu mir unter die Decke und kuschelte sich an mich. Seine Hände streichelten mich sanft und auch ich fuhr ihm sanft über den Scheitel. Es war unbeschreiblich schön und wir lagen aneinander gekuschelt im Bett.

Irgendwann übermannte uns dann die Müdigkeit und wir schliefen ein. Kai verbrachte schließlich die ganze Nacht bei mir im Ehebett.

Früher als sonst erwachte ich am anderen Morgen. Ein Blick auf das Bett meines Mannes sagte mir, daß Kai immer noch bei mir war. Er schlief tief und fest und so hatte ich Muße meinen schlafenden Sohn zu betrachten. Erst jetzt fiel mir wirklich auf, daß Kai ein erwachsener Mann geworden war, nichts Kindliches war mehr an ihm. Sein Gesicht besaß dieselben markanten Züge, die auch sein Vater besaß.

Allerdings waren Kais Züge weicher, jungenhafter, - eben die Züge eines jungen Mannes. Sein wirrer Strubbelkopf lugte unter der Bettdecke hervor. Meine Hand fuhr dort hin und strähnte durch seine drahtigen Locken. Kai besaß einen schönen Mund, die vollen Lippen waren sinnlich geschwungen und daß er damit umgehen und wunderbar küssen konnte, hatte mir Kai in der letzten Nacht bewiesen. Mehr verblüfft als erschrocken erkannte ich, daß ich schon wieder ziemlich ungehörige Gedanken hatte, - zumindest sehr unschickliche für eine Mutter.

Mein Streicheln weckte Kai schließlich, er blinzelte mich verschlafen an. „Hey Mom...!", murmelte er gähnend, „... wie, - wie spät ist es denn...?" Er schob sich etwas höher, schälte sich aus der Decke. „Noch ganz früh...", erwiderte ich, sah kurz zum Radiowecker und fuhr fort: „... nicht einmal halb sechs." Kai faßte sich an den Kopf, seufzte in gespielter Betroffenheit, „... so früh noch? Puuh, - ist ja mitten in der Nacht." Er schlief gerne und am Wochenende war Kai kaum aus den Federn heraus zu bekommen. Doch an diesem Morgen war es anders.

Kai drehte sich auf die Seite, stemmte seinen Ellenbogen auf das Bett und seinen Kopf in die Hand und lächelte mich an. „Na, - hast du gut geschlafen Mom?" Ich nickte bejahend. „Sehr gut sogar", konstatierte ich zustimmend. Er rückte näher an mich ran, legte mir seine Hand auf die Brust und streichelte sie sanft. Es war kaum zu glauben, aber es kribbelte wieder so wunderbar.

Für einen jungen Mann ohne sexuelle Erfahrung verstand sich Kai wirklich gut darauf mir wohlige Schauer zu verschaffen. Deshalb ließ ich es wohl auch zu, daß Kai mir die Knöpfe meines Nachthemdes öffnete und mir seine Hand in den Ausschnitt schob. Seine Hand war wunderbar warm und sehr zärtlich. Als sie über meine Brustwarze strich, richtete sie sich sofort auf. Es ging mir durch und durch,

Kai bemerkte das natürlich sofort. Geduldig stimulierte er meine Brüste, freute sich diebisch darüber, daß meine Knospen steif wurden. Eigentlich wäre das der Zeitpunkt gewesen die Sache zu beenden. Doch es war einfach zu schön und ich wollte Kais Zärtlichkeiten noch ein wenig genießen. Ich war schon lange nicht mehr so zärtlich verwöhnt worden.

Bald wollte Kai aber mehr, er zerrte an meinem Nachthemd. „Warte, - nicht so heftig. Du machst es mir sonst noch kaputt Schatz.", bat ich ihn, dann richtete ich mich auf und zog mir das Nachthemd rasch über den Kopf hinweg aus. Kai umschloß nun meine Brüste mit seinen Händen, streichelte sie einige Zeit.

Dann beugte er sich vor und nahm eine Knospe zwischen die Lippen. Es war durchaus ein Schock zu spüren, wie heftig mein Körper auf seine Attacke reagierte. Noch nie waren meine Nippel so hart geworden. Überwältigt sank ich in das Kissen zurück, wölbte Kai dafür aber meine Brust entgegen. Neugierig sah ich an mir herunter. Kais Kopf an meiner Brust liegen zu sehen, war eigentlich nichts Neues für mich, schließlich hatte ich den Jungen gestillt.

An diesem Tag aber verspürte ich eine völlig andere Wonne und betrachtete elektrisiert, wie seine Zunge um meine erregierte Brustwarze wirbelte. Fast war es so wieder wie damals, - als Kai noch mein Baby war, - und er an meiner Brust sog. Doch anders als früher, brachte ich Kai, - zumindest nicht in dieser Situation, - absolut keine mütterlichen Gefühle mehr entgegen...

Minutenlang liebkoste mich der Junge und ich muß sagen, daß er es wirklich gut machte, denn in meinem Leib erwachten abrupt alle Dämonen. Deshalb reagierte ich auch zunächst ziemlich verstört, als Kai von meinen Brüsten abließ und sich langsam aber sicher nach unten vorarbeitete.

Es war der absolute Wahnsinn seine Zunge über meinen empfindlichen Bauch züngeln zu spüren und ich wölbte unwillkürlich meinen Leib empor. Kais Kopf tauchte unter die Bettdecke und glitt tiefer und tiefer. Wo wollte er eigentlich hin? Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, daß er das wirklich tun würde, von dem ich annahm, daß er es tun wollte.

Lüstern erschauernd fragte ich mich, woher und von wem dieser Bengel so genau wußte, wie man eine gestandene, erwachsene Frau derart aufgeilt. Nur wenig später sollte ich erfahren, daß Kai eben nur zu genau wußte, wie er mich aufgeilen konnte. Bebend erlebte ich, wie seine Zunge tiefer glitt, sein Kopf tauchte zwischen meine Schenkel, dann zuckte ich wie unter einem elektrischen Schlag zusammen. Seine Lippen berührten mein Lustzentrum.

Erich, mein Mann, hatte mich noch nie dort unten geküßt. Während ich noch darüber nachdachte, ob es mir gefiel oder nicht, - schaffte Kai Tatsachen und bei Gott, - ich mußte ihn von mir fort schieben. Es war fast zu schön, - unerträglich schön. Ich hielt seinen Kopf fest, wagte nicht zu atmen, geschweige denn, mich zu bewegen. Dann aber, brach aller Lärm der Welt los und ich hörte mich irgendwann nur noch hemmungslos schreien...

Es war unfaßbar, meinen ersten „Cunnilingus total" verpaßte mir mein eigener Sohn. Bald war ich nur noch ein wimmerndes Bündel und gebärdete mich wie eine Irre. Mit weit gespreizten Beinen lag ich auf dem Bett, hatte meine Finger in Kais Haare gekrallt und preßte seinen herrlichen Mund fest an meine Lustspalte. „Oh Gott, - ist das schön, - Kai, Kai, Kai...!", stammelte ich seinen Namen, „... hör' nicht auf, - hör' bloß nicht auf, - das ist, - uuhm, - irre, - irre schööön...!"

Mein Abgang war entsprechend vehement. Danach lag ich wie ein Wackelpudding bebend auf dem Rücken und starrte Kai beinahe ehrfürchtig an. Sein Kopf befand sich noch immer zwischen meinen Schenkeln, doch er selber sah unter seiner Decke zu mir hoch und grinste mich breit und durchaus selbstgefällig an. „Na, - war' s schön Doris...?" Anstatt ihm zu antworten, packte ich seinen Kopf und zog ihn abrupt bis zum Bauchnabel zu mir hoch.

„Du-uuuh...!", krächzte ich heiser drohend, „... sag' mal, - wer hat dir erlaubt deine eigene Mutter so..." Kai wehrte lachend ab, küßte meinen Bauch und fragte mich dann scheinheilig: „Wieso, - Mutter...?" Das wirkte sofort, schließlich hatte ich ihm selber strikt verboten, mich Mutter oder Mom zu nennen, wenn wir es miteinander trieben.

Außerdem kam ich wieder langsam zu Atem und verbesserte mich nun doch eher amüsiert: „Also, - mein Junge, - wer hat dir erlaubt eine reife Frau dermaßen fertig zu machen?" Kai lachte nun hellauf, grinste mich überlegen an und schob sich ganz über mich. „Dabei bin ich noch nicht einmal fertig...!", tönte er großspurig. Noch ehe ich begriff, was er vielleicht damit andeuten wollte, hatte sich Kai auch schon zwischen meine Beine gelegt und seinen Schwanz angesetzt. Ein leichter Ruck nur, - ich stieß ein dumpfes, überraschtes Keuchen aus und sein beinharter Phallus war auch schon vollständig in mich eingedrungen...

Überrumpelt schnappte ich instinktiv nach Luft, winkelte aber zugleich automatisch meine Beine an, um den kühnen Eroberer willkommen zu heißen. Sein Ding erschien mir riesig und war dazu steinhart. Kai stützte sich auf seinen Unterarmen ab und begann sich ohne Verzug auf und in mir zu bewegen. Als ich etwa sagen wollte, versiegelte er meinen Mund mit einem innigen Kuß, den ich nur noch stöhnend erwiderte.

Es war wunderbar ihn wieder so stark und so unerhört dominant in mir zu spüren und ich ergab mich ohne zu zögern seiner jugendlichen Kraft und Führung. Wir sahen uns unentwegt in die Augen, während wir uns liebten. Unsere Körper verschmolzen miteinander, wurden ein Organismus, der sich mit sanften, wiegenden Bewegungen bewegte. Obwohl ich bis auf mein Stöhnen stumm blieb, sprach mein ständig wechselndes Mienenspiel Kai dennoch, wie sehr ich den mit ihm Fick genoß.

So machte ich jedesmal große Augen, wenn er bei jedem dritten- vierten Mal besonders tief in mich eindrang. Außerdem verzog ich scheinbar gequält meine Miene und biß mir auf die Lippen, wenn es besonders schön wurde. Kai bewies mir erneut, daß er zum Mann gereift war. Er nahm mich wie ein Alter, war kein bißchen egoistisch, - sein Vater könnte da ne' Menge von ihm lernen, - vielmehr kümmert er sich sehr um meine Lust.

Ich glaube, erst jetzt, wurde ich wirklich seine Geliebte. Geschickt brachte er mich zum Gipfel. Kurz bevor ich zum Orgasmus kam, war er auch so weit und begann mich ruckartig zu stoßen. „Paß' wenigstens jetzt auf Schatz...!", bat ich ihn schon mächtig bebend. Doch Kai sah mich nur verständnislos an.

Jetzt nahm er mich mit betont eindringlichen Schüben und schob mir dabei seinen Phallus noch tiefer in die Muschi, bis in den Muttermund hinein. Von Lust geschüttelte ermahnte ich Kai noch einmal. Das hieß, - ich versuchte es, - doch er brachte mich zum Schweigen, schüttelte nur abwehrend seinen Kopf und krächzte rauh: „Nein Mom, - du bist jetzt Doris für mich, - und, - Doris, - gehört mir...!"

Im selben Moment ergoß er sich druckvoll in meine Möse. Es war wie ein Reflex, mir kam es schlagartig selber, ich verkrallte mich instinktiv in seine straffen Arschbacken und zog seinen Unterleib kräftig an mich. Schlang gleichzeitig meine Beine um ihn und hielt ihn in der Schere fest.

Wonnevoll ächzend ergoß er seinen Samen in mich. Ekstatisch keuchend empfing ich den Schwall, die Eichel stak in meinem Uterus. Ein ziemlich gefährlicher Umstand und ein noch größeres Risiko dazu. Doch ich hielt absolut still und ließ mich, - stöhnend vor Wonne und Geilheit, nun schon zum zweiten Mal von meinem eigenen, wunderbar potenten Sohn besamen.

Meine Begattungsstarre klang nach und nach ab und nach einer Weile ließ auch Kai sich erschöpft über mich fallen. Von Zuneigung überwältigt zog ich ihn an mich, küßte seinen Mund, strich ihm durch das Haar. Er war mir so nah wie nie und ich wünschte mir sehr, diesen einmaligen Augenblick für immer genießen zu dürfen. Meine Arme hielten ihn so fest, als wollte ich meinen Sohn nie wieder loslassen.

Doch nach einer Weile lösten wir uns behutsam voneinander. Seit diesem wunderbaren Morgen hat mich Kai, wenn wir alleine waren, nur noch mit meinem Vornamen angesprochen oder gerufen. Er war klug genug dies nicht zu tun, wenn wir nicht alleine waren und nannte mich, - dann aber stets leicht amüsiert, - Mom, wie er es immer getan hatte.

Nun, - an diesem Morgen waren wie beide alleine und hatten dazu drei volle Tage für uns. Drei herrliche Tage, in denen ich meinen Geliebten richtig kennenlernen und genießen durfte. Schon das Frühstück an diesem Morgen fiel zwar nicht aus, wurde aber in den späten Vormittag verschoben. Nach dem geilen Fick brauchten wir nämlich dringend eine kleine Pause und blieben noch für zwei erholsame Stündchen im Bett, um den verlorenen Schaf nachzuholen.

Gegen zehn wurde ich wieder wach, weil ich auf eine überaus wohltuende Weise geweckt wurde. Ich lag mit dem Rücken an Kais Brust gekuschelt in seinen Armen und ich erinnere mich noch, daß ich wunderbar geträumt hatte. Einen sinnlichen Traum mit sehr erotischem Hintergrund, der nach dem Erwachen eine reale Fortsetzung haben sollte.

Kai war schon vor mir aufgewacht und hatte mich in eindeutiger Absicht gestreichelt. Kaum war ich halbwegs munter, als er unter mein Knie griff, sanft mein Bein anhob und es über seinen Leib hinweg nach hinten abwinkelte. Bevor ich noch wußte wie mir geschah, drang Kai auch schon von hinten in mich ein. Es gibt für mich keine schönere Weise geweckt zu werden. Wir liebten uns innig in der Löffelchenstellung, - einer meiner erklärten Lieblingsstellungen, - weil ich mich so näher an meinen Partner drängen und mich entspannt auf der Seite liegend von ihm vögeln lassen kann, ohne daß er oder ich mich großartig verrenken muß.

Als es mir kam, war auch Kai so weit. Wir erreichten zusammen einen unglaublich sanften Orgasmus. Beglückt seufzend spürte ich, wie Kai in mir kam und sich sein Samen unglaublich zart wie Wölkchen in meine Vagina ergoß.

Damit war es endgültig um mich und meine Tugend geschehen. Das ganze Wochenende konnten wir nicht voneinander lassen. Ich gebe unumwunden zu, - es mit meinem eigenen Sohn zu treiben, war nicht nur einfach falsch, - es war ganz bestimmt ein Fehler, - immerhin begingen wir Inzest. Ganz zu schweigen davon, daß ich Erich mit seinem eigenen Sohn betrog.

Doch ich war machtlos dagegen, - denn es war einfach zu schön mit Kai. Alle Bedenken und Skrupel hatte ich rasch über Bord geworfen und wir trieben es nun völlig hemmungslos miteinander, in jeder möglichen Stellung. An diesem Wochenende wurde mein Sohn durch mich zum Mann. So wie er mich daran erinnerte wie es ist, eine begehrenswerte Frau zu sein. Kai war zwar offenbar in sexuellen Dingen ein echtes Naturtalent und mit einer geradezu sagenhaften Ausdauer ausgestattet.

Aber dennoch mußte er erst noch lernen, was einer Frau wirklich gefällt beim Sex gefällt. Wenn wir miteinander schliefen, unterrichtete ich deshalb zugleich meinen Sohn, führte ihn in die Sexualität und die Feinheiten der körperlichen Liebe ein und lehrte ihn dadurch, daß es nicht um Fickfrequenzen, - Stellungen oder gymnastische Übungen ging, sondern um Vertrautheit, gegenseitige Hingabe, Zärtlichkeit und um Zuneigung.

In welcher Stellung wir dann letztlich miteinander vögelten, ergab sich zumeist aus dem Augenblick. Kai lernte durch mich, daß Sex kein Hochleistungssport ist, in dem derjenige die Meisterschaft erwirbt, der es seiner Herzensdame am Häufigsten oder Heftigsten in allen möglich grotesken, exotischen Stellungen besorgt. Sondern das der Liebesakt für Frau und Mann in erster Linie ein Ausdruck gegenseitiger Liebe sein soll, - der beiden Beteiligten natürlich Spaß und Vergnügen bereitet.

Als Mutter und Sohn waren wir natürlich bestens vertraut miteinander. Innige Zuneigung empfanden wir auch schon seit Kais Geburt füreinander. Insofern mußte ich ihm nur beibringen, was einer Frau beim Liebesakt Vergnügen macht, - wie sie beim Liebesakt reagiert und wie man sie vor dem eigentlichen Liebesakt gewissermaßen heiß macht. Kai war ein gelehriger Schüler und bald konnte er mich besser als jeder andere vor ihm heiß machen und sexuell befriedigen. Seinen Vater eingeschlossen.

Um vor peinlichen Überraschungen gefeit zu sein, - Erich hätte ja doch vorzeitig von seiner Dienstreise zurückkehren auf der Matte stehen können, - schlossen wir die Türen ab. Außerdem ließen wir, - nicht zuletzt der lieben Nachbarn wegen, - zur Sicherheit auch noch die Rolläden herunter. Das war unbedingt nötig, denn vom Nachbargrundstück aus, das an unseren Garten grenzte, hatte man wirklich einen ausgesprochen guten Einblick in unseren Garten und durch das riesige Fenster hindurch bis in unser Wohnzimmer.

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