Von Mom zum Mann gemacht Teil 01

„Doch, - gibt es, wie du siehst.", gab Kai zurück, „... mein Klassenkamerad Sebo hat auch so einen!" Völlig fassungslos starrte ich Kai an, krächzte nur: „Wo, - woher willst du das wissen? Und wer zum Kuckuck ist Sebo...?" Kai lachte lauthals, sah mich verschmitzt an und erwiderte: „Kein Sorge Mom, - ich bin weder bi noch schwul. Nach dem Sport duschen wir ja immer und da habe ich Sebos Pimmel gesehen." Erleichtert holte ich Atem. Das hätte mir auch noch gefehlt, - das mein Sohn jetzt auch noch bisexuell veranlagt war...

„Sebo geht in meine Klasse.", teilte mir Kai beiläufig mit, er sah gebannt auf die Flimmerkiste, „... er ist Sudanese und lebt seit acht Jahren in Deutschland." Offenbar gab es doch Männer, die eine massivere Bordausstattung besaßen. Doch ich hatte mich nun auch wieder auf den Film konzentriert, in dem Hauptdarstellerin nun energisch von ihrem afrikanischen Lover gevögelt wurde. „Mein Gott...", entfuhr es mir unwillkürlich, „... er sprengt sie ja fast!"

Der Neger nahm die Frau hart ran sie schrie und gebärdete sich wirklich, als ob sie gepfählt würde. Mi einem Mal zog sich der Farbige aus ihr zurück, steckte der Frau seinen Schwanz wieder in den Mund. So groß wie der war, bekam sie ihn kaum zur Hälfte in den Mund. Kai sah mich neugierig an, meine Reaktion war nur, daß ich mein Gesicht zu ihm wandte und lakonisch sagte: „Ist ja ganz nett, aber das kann ich auch...!"

Kai zog die Augenbrauen akzentuiert hoch, sprach arrogant: „So...? Ja dann mach' mal hin Doris." Er packte meinen Kopf und zog mich zu sich herunter. Zwar überrumpelt, gehorchte ich und nahm seinen Schwanz in den Mund. Dazu legte ich mich bequem über seine Schenkel auf die Seite, weil ich so einen Blasen und dennoch weiter den Film ansehen konnte. Kai grunzte selig auf, entspannte sich und sah auch wieder zum Film hin.

Um ihm zu zeigen, daß ich es auch drauf hatte, tat ich genau das, was die Frau im Film mit ihrem Lover tat. Als es dem Neger kam und er den Mund seiner Partnerin mit seinem Samen überschwemmte, kam Kai auch und auch sein Samen ergoß sich vollmundig in meinen Rachen. Danach wischte ich mir den Mund mit dem Handrücken ab, sah neckisch zu Kai hoch und fragte ihn: „Na, -wie war ich...?" Der grinste breit und erwiderte nur: „Spitze...!"

Offenbar ritt Kai der Teufel, denn er fragte mich jetzt: „Sag' mal Doris, - würde dir das vielleicht doch gefallen...?" Ich verstand ihn nicht, hakte verwirrt nach: „Was würde mir vielleicht gefallen?" Kai grinste mich an, zögerte einen Moment und erwiderte dann: „Es mal mit einem Neger treiben..." Ein freche Frage und nun wischte ich ihm flüchtig über den vorlauten Mund. „Wieso, - könnte doch sein, - oder hast du schon mal mit einem Neger?"

Natürlich hatte ich nicht. Außer mit Erich und ihm selber, hatte ich bislang nur mit zwei Männern etwas gehabt. Und das, war vor meiner Heirat gewesen, lange bevor ich meinen späteren Mann Erich kennenlernte. „Sebo hat echt einen Mörderhammer Mom...!", tönte Kai auf einmal verdächtig konspirativ. „Na und, was habe ich davon?", entwich es mir unwillkürlich und ich hätte mir sofort danach lieber auf die Zunge gebissen. Der Bengel grinste mich seltsam frech an, schien zu überlegen. Dann fragte er mich doch tatsächlich: „Wenn du willst, - kann ich dich mit ihm bekannt machen?" Das war unerhört und ich sah Kai strafend an.

Doch der ließ sich nicht im Mindesten beeindrucken und erklärte mir ungerührt: „Also, - wenn du mal mit ihm, - du weißt schon, - äh, - ich hätte nix dagegen!" Das war schon ziemlich dreist und ich giftete: „Aber ich hab' was dagegen...! Wie kommst du überhaupt darauf, daß ich was mit deinem Freund anfangen möchte?"

Kai lachte vergnügt, klatschte sich auf die Schenkel und erwiderte: Also erst einmal, - „anfangen" sollst du nix mit ihm. Aber vielleicht möchtest du ja doch einmal in deinem Leben mit einem Schwarzen ficken, - damit könnte ich leben. Wenn du einmal mit Sebo bumsen möchtest, - warum nicht?" Doch ich saß vollkommen perplex da und glaubte mich verhört zu haben. Kai ließ nicht locker und erklärte mir nun: „Sebo muß echt ne' Granate im Bett sein. Er hatte schon einige Freundinnen und die, - laufen ihm ständig hinterher und flehen ihn förmlich an sie zu ficken."

Da ich stur blieb und ihn böse ansah, war das Thema aber erledigt. Dachte ich jedenfalls. Kai unterließ jeden weiteren Versuch mich überzeugen zu wollen mit Sebo zu pimpern. Der Filmabspann lief bereits und ich schlug Kai vor nach oben zu gehen. Ich muß zugeben, daß mich der Film angemacht hatte und nun wollte ich den nächsten Porno life erleben und auch die weibliche Hauptrolle darin übernehmen.

Er stimmte sofort zu und so erhoben wir uns, machten im Wohnzimmer noch rasch alles klar und gingen dann hinauf ins Schlafzimmer. Vorher duschten wir noch rasch, huschten dann unter die Bettdecke und kuschelten uns an uns. Bis auf die kleine Nachttischlampe brannte kein Licht. Kai zog mich an sich und streichelte mich. Es war eigentlich unnötig mich in Stimmung zu bringen. Der Porno hatte mich aufgegeilt.

Deshalb entzog ich mich ihm, legte mich auf den Rücken und zog Kai über mich: „Komm, - fick mich endlich, - ich bin geil!", knurrte ich erregt und stöhnt selig auf, als Kai zu mir kam und unverwandt in mich eindrang. Beide waren wir vom Film regelrecht aufgegeilt und schoben in rascher Folge drei Nummer miteinander. Danach war ich total erledigt und wollte nur noch schlafen. Rasch löschte ich das Licht und zog die Bettdecke über mich.

Doch Kai konnte oder wollte noch nicht schlafen. „Mom...!", hörte ich ihn eine viertel Stunde später leise nach mir rufen, „... schläfst du schon...?" Dumme Frage! Kai war genau wie sein Vater, der mich mit derselben Frage bedachte, wenn er etwas von mir wollte. „Heute nicht mehr Kai, - bitte, - ich bin hundemüde.", murmelte ich bereits halb im Schlaf. Doch mein Sohn hatte mehr von seinem Vater, als ich dachte. Er schob sich behutsam über mich, zwängte sich zwischen meine Beine und schob mir mit seinen Händen sanft die Knie auseinander. Dann drang Kai erneut in mich ein.

Einmal mehr mußte ich überrascht feststellen, daß ich schlagartig auf ihn reagierte. So rasch wie sein Phallus in mich eingedrungen war, so rasch war die Müdigkeit verflogen. Ein wohliges Stöhnen war die einzige Gegenwehr, zu der ich fähig war. Dafür stemmte ich aber meinen Unterleib dem Schaft entgegen, der wie immer, wunderbar leicht in meine Scheide hinein geglitten war und mich imponierend kompromißlos ausfüllte.

„Dann komm schon, du Quälgeist...", murmelte ich leise, „... eher gibst du ja doch keine Ruhe." Kai ächzte leise über mir, begann sich mit der Grazie und Anmut eines Raubtiers über und in mir hin und her zu bewegen. Fasziniert betrachtete ich seine breiten Schultern, das Spiel seiner Muskeln und gab nach wenigen Minuten kurze, stoßartige Lustlaute von mir.

Früher hatte ich oft erhebliche Probleme mit dem Einschlafen gehabt, seit ich aber mit Kai vögelte, schlief ich so rasch wie ein Baby ein. Auch sonst fühlte ich mich erheblich besser, meine Unausgeglichenheit, unter der ich selber litt, war verschwunden. Offenbar stimmte es wohl doch, daß eine intensives und vor allem, - regelmäßiges, - Liebesleben meinem Wohlbefinden denkbar gut tat. Insofern hatte ich Kai viel zu verdanken. Der lüsterne, junge Satyr über mir, liebte mich inzwischen überaus routiniert, ohne dabei aber in Routine zu verfallen. Auch darin unterschied Kai sich wohltuend von seinem oft unsensiblen Vater.

Unser mitternächtlicher, sehr gefühlvoller Beischlaf entsprach also durchaus einem gegenseitigen Bedürfnis. Erregt winkelte ich mein Bein an, zog Kai an mich und drückte seinen Schwanz mit meinen Händen seinen Hintern packend, ganz dicht an und in mein Lustzentrum. In diesem merkwürdigen Zustand in dem ich mich befand, - zwischen Tag und Traum, - registrierte ich Kais Anwesenheit und seine dominante, massive Präsenz in mir überaus exakt.

Mit geschlossenen Augen, - seinen bildschönen Penis vor meinem inneren Auge, der sich geschmeidig in mir hin und her bewegte, - liebten wir uns ausgesprochen zärtlich und innig. Ich war außerdem in einer äußerst anlehnungsbedürftigen Stimmung und Kai bemerkte das natürlich. „Ich liebe doch Doris.", flüsterte er mir leise ins Ohr, „... daran kann und wird nichts, und niemand je etwas daran ändern."

Es tat mir so wohl, das zu hören und ich drängte mich an ihn, küßte ihn und ließ ihn durch meine Reaktionen spüren, wie sehr ich ihn auch liebte. Unser Spiel dauerte lange, weil wir weder tempo noch Energie forcierten und uns mit ruhigen, bedächtigen Schwüngen bewegten. Als wir nun doch leidenschaftlicher wurden, uns etwas energischer liebten, übermannte Kai und mich die Geilheit. Oh Doris, - du bist so heiß, - so irre heiß...!", flüsterte Kai erregt.

„Oh ja, - bin ich, - aber du doch auch Spatz." Kai küßte mich verlangend, seine Lippen zu kosten war wunderbar. „Ich bin so froh, daß ich dich haben darf Doris." Kai schwelgte regelrecht in seinem Stolz mich besitzen zu dürfen. „Mit dir möchte ich alles machen Doris, - alles ausprobieren, - mit dir ist alles so schön, einfach wunderbar ist es, - dich genießen zu dürfen...." Gerührt drückt ich ihn an mich, küßte ihn und hauchte verliebt: „Sollst du ja auch Spatz, - du sollst mich genießen, - so wie ich dich genieße. Ich liebe dich so Spatz, - und ich mache alles, um dir Vergnügen zu bereiten."

Kai stöhnte erregt auf, nahm mich nun mit betont eindringlichen Schüben. „Dann möchte ich sehen, wie du es mit einem anderen treibst." Er hatte es leise gesagt, nicht fordernd, sondern wie einen sehnlichen Wunsch ausgesprochen. Daher fühlte ich mich nicht bedrängt, nur etwas überrascht. Kai liebte mich wirklich, wollte mich für sich haben und war zudem eifersüchtig auf seinen Vater. Aber offenbar wollte er seine Experimente ausdehnen.

„Kai, - Spatz, - ich weiß nicht, - würde es dir wirklich Spaß machen mich beim Sex mit einem anderen Mann zu beobachten?" Inzwischen wußte ich ja um seine Eifersucht, daher war ich skeptisch. „Ich verstehe dich ja Spatz, - aber vielleicht traust du dir da ein wenig zu viel zu. Wenn ich das täte, was du von mir verlangst, dann würdest du das Schönste und Intimste, das wir beide haben, mit einem anderen Mann teilen müssen. Willst du das wirklich Spatz...? Willst du wirklich, daß ich mit einem anderen Mann ins Bett gehe und mit ihm schlafe und du uns auch noch dabei zusiehst, wie ein anderer Mann mich fickt...?"

Kai überlegte lange. Ein Beweis, daß es kein flüchtiger Wunsch war, der von seiner Geilheit diktiert wurde. Wieder sehr überrascht erkannte ich, daß Kai in den wenigen Tagen, die wir miteinander verbracht hatten, endgültig zum Mann gereift war.

„Du schläfst doch auch mit Dad...", konstatierte er leise, „... und du wirst mir sicher nicht erlauben, euch zuzusehen, wenn ihr es tut, - oder?" Heftig schüttelte ich meinen Kopf, erwiderte leise: „Nein Spatz, ganz sicher nicht. Ich würde mich vor dir und Erich zu sehr schämen, wenn ich wüßte, daß du uns zusiehst." Er küßte mich zart auf den Mund, bewegte sich wunderbar in mir und ich stöhnte beglückt auf.

„OK Mom...", murmelte er leise, „... ich würde auch sehr verlegen sein, wenn ich Dad und dich beim Vögeln beobachte. Immerhin seid ihr meine Eltern." Auch das sagte mir jetzt, daß er reifer geworden war und sich selber Grenzen setzen konnte. Alle Tabus wollte selbst Kai nicht brechen. Doch nun sprach ich Kai eindringlich an: „Kai, - sag' mir die Wahrheit, - du möchtest, - daß ich mit Sebo schlafe, nicht wahr?" Er sah mich geraume Zeit über an, dann nickte er zaghaft.

„Mal ganz davon abgesehen, ob ich das auch möchte. Wenn ich es tue und mit Sebo bumse, - hast du dir dann auch überlegt, daß Sebo hinterher weitere Ansprüche stellen könnte, die du dann nicht erfüllen möchtest?" Kai dachte intensiv nach. „Der Schuß könnte nach hinten losgehen mein Junge...! Was würdest du machen, wenn ich mit Sebo schlafe und es mir mehr gefällt, als dir Recht sein dürfte...?" Jetzt lachte er verschmitzt, entgegnete frech: „Na und, - es soll dir ja auch gefallen Mom."

Der Satyr in ihm meldete sich und das Glitzern in seinen Augen jagte mir einen wohligen Schauer über den Rücken. „Du bist ja albern Spatz...!", versetzte ich halb perplex, halb amüsiert, „... du würdest schön dumm aus der Wäsche gucken, wenn ich es wirklich mit Sebo treiben und dann auf den Geschmack kommen würde..." Kai hatte mir aufmerksam zugehört, schien aber unbekümmert zu sein. „Hauptsache, du bleibst bei mir Doris...", stellte er dann leichthin fest.

Unser sich nun doch allmählich intensivierendes Liebesspiel hinderte uns nun daran das Thema weiter zu vertiefen. Kai nahm mich jetzt mit nachhaltigeren Schüben. Agil mit dem Becken kreisend parierte ich seine Bewegungen. Unsere Körper wurden in der Dunkelheit des Zimmers ein sich windender Organismus. Doch dafür erfüllten unsere Lustgeräusche den Raum. Das Bett knarrte, stampfte und quietschte inzwischen bedenklich. Dazu Kais brünstig, dumpfes Ächzen und meine abgehackten dumpfen Stoßlaute ergänzten die lustvolle Symphonie die als Hintergrundmusik das an sich unsichtbare Geschehen untermalte.

Unmittelbar vor dem Orgasmus schlang ich in meiner Lust meine Beine um Kai und zog seinen Körper an mich. Kai ächzte erstickt auf, drückte mir sein Gesicht an die Brust und erschauerte heftig. Es schüttelte ihn regelrecht durch, als es ihm kam und er seinen Samen in mich ergoß. Der Schwall rieselte köstlich zart in meine Vagina, die sich um den Schaft schmiegte und ihn mit sanften Kontraktionen liebkoste.

Mitten in der Nacht hatte mich Kai noch einmal auf den Gipfel geführt und besamt. In diesen erregenden Momenten, - meinen eigenen, unbeschreiblich schönen Höhepunkt genießend, - empfing ich zutiefst dankbar Kais Gabe. Registrierte verzückt, wie sich sein warmer, Samenschwall mit meinen üppig quellenden Lustsäften vermischte.

Schwer atmend kippte Kai zur Seite, ich hörte ihn neben mir japsen. Ein Blick auf den Radiowecker sagte mir, daß es ungefähr zwei Uhr morgens war. So spät kam ich sonst nie zum Schlafen. Schon gar nicht, weil ich so lange gefickt wurde.

Satt und schläfrig rollte ich mich in meine Bettdecke ein und rückte näher an Kai heran. Er drehte sich zu mir, nahm mich in den Arm und küßte mich auf mein Ohrläppchen. „Schlaf schön Doris.", flüsterte er, „... das war wunderbar mit dir, - aber jetzt bin ich auch total fertig." Er lege sich hin, atmete ruhiger. Bevor mir die Augen zufielen deutete ich Kai noch leise an: „Wenn du so scharf darauf bist, mich mit einem anderen Kerl vögeln zu sehen, - dann kann mir die Sache ja zumindest einmal durch den Kopf gehen lassen. Aber eines muß dir von vorneherein klar sein Kai, - ob ich es mit Sebo tun werde, - oder überhaupt tun will, - kann ich dir nicht versprechen. Er antwortete nicht, vielleicht schlief er schon...?

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