Begegnung am Baggersee Teil 02

‚Komm hinten in mich', flüsterte sie, als sie meinen steifen Schwanz an sich spürte. Ich hob sie etwas hoch und sie nahm meinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn an ihren hinteren Eingang. Ich ließ sie langsam wieder herunter und mein Schwanz drang in sie ein.

‚Ich mache ihn auch gleich sauber', flüsterte sie mir ins Ohr. Ich hatte auch den Eindruck gehabt, dass diese Aktion nicht vorbereitet war, dass war mir aber egal, da sie mich auch bereits gespült hatte.

‚Stören wir bei etwas?', hörte ich Heikes Stimme neben uns. Ich hatte sie nicht kommen gehört.

‚Eigentlich nicht. Sebastian hat nur seinen Schwanz in meinem Po und wärmt mich etwas', kam die spontane Antwort von Monika.

‚Der ist schon wieder steif?', fragte Kerstin und tauchte unter Wasser.

‚Der steckt wirklich in ihrem Hintern', lachte sie, als sie wieder aufgetaucht war.

‚Komm her Heike, wir können auch so was', zog sie vor sich und spielte mit ihren Händen an Heikes Brüsten und an ihrer Spalte. Wir grinsten uns alle an, wie locker wir mit unserer Sexualität umgingen. Als die Kinder sich auf den Weg zu uns machten, zog sich Monika an mir hoch, entließ meinen Schwanz aus ihrer Öffnung und machte ihn mit ihren Händen schnell sauber. Die beiden Mädels ließen ihre Hände voneinander.

Es machte trotz der Enge im Becken wieder Spaß, mit den Kleinen zu toben. Ich fand es schön, dass wir alle uns so gut verstanden. Wir ließen uns von der schon spärlich auftretenden Sonne trocknen. Monika und Kerstin gingen in die Küche und machten uns einen Kaffee und ich zog mich an, um vom nahen Bäcker einige Teilchen zu holen. Es war glücklicherweise noch für jeden Geschmack was dabei. Nachdem die Kids wieder zu ihrer Spieldecke gelaufen waren, stellte Kerstin die noch im Raum stehende Frage: ‚Wir wollten uns doch heute den hausgemachten Porno ansehen. Wie sollen wir das denn mit den Kindern machen?'. Da anscheinend keiner eine Antwort hatte, machte ich einen Vorschlag.

‚Heike hat doch ihr Babyphone, welches auch bis bei uns reicht. Wir könnten den beiden Kleinen es schmackhaft machen, dass sie auf euer Haus aufpassen müssten und bei euch schlafen und ihr dann später dazukommt'.

Wir wollten es so versuchen und riefen die Kinder zu uns. Wir erzählten ihnen von ihrem ausstehenden Abenteuer und sie waren begeistert. Wir mussten uns dann nur noch überlegen, wo wir den Film uns ansehen wollten. Ich hatte einen Fernseher im Wohnzimmer und im Schlafzimmer.

‚Da ich annehme, dass der Film über eure ganze Aktivitätszeit geht, wird es wohl lange, so dass ich, solange wir uns im Griff haben, vorschlage, ihn im Schlafzimmer zu sehen. Es wird dann zwar etwas eng mit vier Personen, ich könnte mir vorstellen, dass ein Großteil der Zeit die Pärchen vor- und übereinander liegen', schmunzelte ich in die Runde.

‚Wir kennen ja den Inhalt des Filmes und ich teile Sebastians Meinung, dass wir oft an uns herumspielen werden. Es gibt sicherlich einige Stellen, die wir vorspulen können, so dass eine Fernsteuerung für die Kamera bei Sebastian von Vorteil wäre. Zwei Stunden sollten dann aber immer noch netto drin sein'.

Das hörte sich nach einem anstrengenden Abend an.

Der Rest des Nachmittags und der Grillabend lief schon wie eingespielt ab. Die Mädels kannten sich schon gut in meinem Haushalt aus, so dass ich mich mehr um den Bereich der Technik kümmern konnte. Gegen halb neun brachten Monika und Heike ihre Töchter nach nebenan, um sie ins Bett zu bringen. Ich hatte den einen Teil des Babyphons im Schlafzimmer aufgestellt, damit wir testen konnten, dass es auch funktioniert. Als das andere Teil drüben eingeschaltet wurde, konnte ich alles gut verstehen. Heike und Monika kamen zufrieden zurück.

‚Die beiden haben einen Spaß, allein dort zu schlafen, ich habe das noch nie mit Nadine gemacht. Es war immer jemand anwesend', meinte Monika.

‚Es ist ja jetzt auch immer jemand da, nur im Nebenhaus'.

Ich fragte die drei, was sie noch zu trinken wollten und brachte die Getränke dann mit nach oben. Sie hatten sich schon auf dem Bett verteilt.

‚Noch kurz eine Info für unsere Gäste: unter dem Bettbezug ist ein wasserundurchdringliches Laken gespannt. Ihr braucht euch keine Gedanken über kleine oder große Flecken machen. Aber das hatten wir, glaube ich, schon mal erzählt. Das obere Laken geht heute Abend in die Wäsche. Wissentliches anpinkeln bitte nur in der Dusche, beim Höhepunkt erzeugte Strahlen ist kein Problem'.

‚Du kennst dich wohl aus?', grinste mich Heike an.

‚Ja, ich habe da Erfahrungswerte', schmunzelte ich zurück.

‚Und jetzt auf einen hoffentlich erotischen Abend zu viert', nahm mein Glas und prostete den Mädels zu.

Dann nahm ich die Fernbedienung und startete die Aufnahme. Ich war von der Qualität begeistert, da es nicht besonders hell im Schlafzimmer bei der Aufnahme war. Es war auch eine hochauflösende Kamera, was jetzt auf dem großen Bildschirm gut herüberkam. Ich setzte mich an den oberen Bettrand und zog Monika vor mich. Kerstin saß wie ich, hatte aber Heikes Kopf auf ihren Oberschenkeln. In der ersten Stunde spielten sie sich gegenseitig mit Monikas Spielsachen in ihren Spalten herum, hatten eine kurze Auszeit, um sich dann auch ihren hinteren Öffnungen zu widmen.

Beide hatten in dieser ersten Stunde schon unzählige Höhepunkte. Kerstin stieg kurz aus dem Bett und holte die Kamera noch näher ans Bett, auf dem Heike in der Mitte breitbeinig lag. Es wurde näher herangezoomt, so dass Heikes Spalte fast bildfüllend zu sehen war. Kerstin kam wieder ins Bild und verteilte Gleitcreme auf Heikes Spalte und auf den Plug, der aufgepumpt werden konnte. Dann drückte Kerstin den Plug in Heikes Spalte, so dass nur noch die beiden seitlichen Laschen zum Herausziehen zu sehen waren. Heikes Öffnung schien groß zu sein, da der Plug nach Augenschein leicht in ihr verschwand. Kerstin bediente den Blasebalg und man sah, dass sich Heikes Öffnung nach außen dehnte.

Die nächsten zwanzig Minuten vergnügten sie sich mit Leckspielen und größeren Dildos in Kerstins Spalte und Hintern.

Dann kam der Augenblick, als Heike sich wieder so vor die Kamera positionierte, dass ihre Spalte gut zu sehen war. Kerstin zog langsam an den beiden Laschen des Plugs und er kam langsam heraus. Heikes Hände zerrten an dem Bettlaken und wir hörten sie schnaufen. Der Plug rutschte aus ihr heraus und hinterließ ein weit geöffnetes Loch. Kerstin verrieb Gleitcreme auf ihrer Hand und ließ einen Finger nach dem anderen in dem Loch verschwinden und vögelte damit einige Minuten. Dann klappte sie auch den Daumen in ihre Hand und drückte ihre Hand gegen die Spalte. Immer und immer wieder ein Stück weiter in sie hinein. Heike presste immer wieder ihre Luft heraus. Als Kerstins Hand in ihr verschwand, war ein langgezogenes Stöhnen zu hören. Neben uns auch: Kerstin lag unter Heike, die sich den Film ansah und von Kerstin lecken ließ.

Kerstin hatte zwei Finger in Heikes hinteren Eingang und vögelte sie damit langsam. Nach einigen Minuten Ruhe im Film wurde nun Heike dort mit dem Arm gevögelt. Ihr Becken arbeitete sich an dem Arm ab und ließ den Arm immer wieder weit in sich verschwinden. Als ihr Orgasmus kam, zuckte ihr ganzer Körper und sie kam erst nach langer Zeit zur Ruhe. Kerstins Arm steckte immer noch in ihr. Nach Minuten zog Kerstin langsam ihren Arm heraus, Heike pustete ihre Luft aus, als die Hand noch einmal durch die vordere Enge ihrer Spalte ging. Zurück blieb ein großes Loch, in dem man hätte einen Apfel stecken können. Es brauchte Minuten, bis es wieder geschlossen war. Kerstin leckte noch Heikes hervorstehenden Kitzler, der sie wiederum zu einem Höhepunkt führte. Kerstin drehte sich zur Kamera und sagte: ‚Das nächste Mal bin ich dann dran', stieg aus dem Bett und schaltete die Kamera aus.

Wir sahen uns wortlos an. Es war ein sehr erotischer Film, bei dem die Zuneigung der Frauen untereinander zu spüren war. Wir waren alle sehr erregt.

‚Ich möchte jetzt gebumst werden, Sebastian. Auch wenn die beiden dabei sind', flüsterte mir Monika ins Ohr.

Ich griff in die Schublade und holte ein Kondom heraus, rollte es auf meinem Schwanz ab. Monika hockte schon im Doggy- Style vor mir, ihre Spalte glänzte vor Nässe. Ich drang langsam in sie ein und merkte bereits, dass ihr Becken zuckte. Kerstin legte sich unter ihre Schwester und zog sie nach unten, um an ihren Brüsten zu lecken. Heike lag zwischen Kerstins Beinen und leckte sie. Sie sah öfter auf Monikas Po und meinen vögelnden Schwanz in ihr. Monika kam schon in kürzester Zeit zum ersten Mal. Angetrieben durch die Geräuschkulisse und Heikes Bemühungen an ihrer Spalte kam Kerstin kurz danach. Ich lächelte Heike an und sie verstand.

Wir gaben beiden Frauen einige Minuten zur Beruhigung und vögelten und leckten dann wieder. Dieses Mal dauerte es bei beiden länger und Monika und ich kamen zusammen. Kerstin kurz nach uns. Ich legte mich auf Monikas Rücken und küsste ihren Nacken. Wir klebten aufeinander. Kerstin rutschte unter Monika weg. Ich zog meinen langsam erschlaffenden Schwanz aus Monika heraus und das Kondom von meinem Schwanz ab. Als ich es in einem Taschentuch entsorgen wollte, hielt mich Heike davon ab.

‚Wenn du nichts dagegen hast, so tropfe es mir später auf meine Brüste, wenn Kerstin mich zum Höhepunkt bringt, ja? Ich mag es, wenn ich Sperma auf meinen Brüsten spüre und ich dann massiert werde'.

Ich nickte nur. Kerstin holte aus ihrer Tasche die Tube mit dem Gleitgel und rieb sich ihre Hand damit ein. Heike lag bereits auf dem Rücken. Beide wiederholten jetzt live, was wir vorhin im Video gesehen hatten. Monika hatte sich vor mich gesetzt und mir das Kondom aus der Hand genommen.

‚Darf ich gleich ihre Brüste massieren?', fragte sie mich.

Ich nickte ihr zu und meine Hände streichelten über ihre kleinen Hügel. Mein Schwanz drückte an ihren Po.

‚Nimm ein Kondom und stecke ihn hinten bei mir rein', flüsterte Monika mir zu.

In Heike steckten bereits vier Finger. Ich holte mir die Tube Gel vom Bettlaken und schmierte das Kondom ein wenig ein, ebenso Monikas Anus. Sie hob ihr Becken und ich steckte meinen Schwanz langsam in sie. Monika saß auf mir und lächelte mich an.

‚So lasse ich mir die Vögelei im Hintern gefallen'.

Bei den Frauen war der Augenblick gekommen: Kerstin ließ ihre Hand in Heike verschwinden. Heike bliess wieder ihre Luft aus, die Anspannung war vorbei. Als Kerstin sie langsam vögelte, nahm Monika mein Kondom und ließ das mittlerweile ganz flüssig gewordene Sperma auf Heikes Brüste tropfen. Bei jedem Tropfen zuckte Heike zusammen. Mein zwei Fingern spielte Monika mit Heikes Brüsten und verteilte die Flüssigkeit. Den Rest schüttete sie nun komplett aus und er lief in kleinen Rinnsalen rechts und links an Heike herunter. Heike kam noch heftiger als in dem Video. Sie war nur noch ein zuckendes, schreiendes Etwas.

Monika massierte nun das Sperma auf Heikes Brüsten und knetete sie manchmal auch durch. Ich vögelte Monika langsam in ihrem Hintern. Heike wand sich wie ein Aal. Ihr Orgasmus wollte nicht enden. Monika und Kerstin ließen nun von ihr ab und sie beruhigte sich nach langen Minuten. Ich zog meinen Schwanz aus Monikas Po und machte ihren Anus mit einem Feuchttuch sauber. Als Kerstin die Hand aus Heike zog, rutschte ich dann doch nach unten, um mir das Loch aus der Nähe anzusehen. Es war interessant, das rosarote Innenleben der Frau zu sehen. Hätte ich jetzt eine Taschenlampe gehabt, würde ich gern noch tiefer meinen Blick hineinwerfen. Kerstin schien meine Gedanken erraten zu haben.

‚Falls wir so was wie heute wiederholen sollten, habe ich eine Taschenlampe dabei, dann kannst du unser Innenleben dir genau ansehen', schmunzelte sie.

‚Gerne, würde ich liebend gern machen', gab ich zu.

Kerstin merkte, dass ich es ernst damit meinte und nickte mir nur zu. Wir legten uns nun zurück und entspannten uns. Heike sah auf die Uhr.

‚Es ist schon spät, ich hätte gern mit euch noch geschlafen, obwohl es mit vier Personen eng geworden wäre. Aber die Kinder wollen beim Aufstehen sehen, ob wir auch da sind. Es wäre nicht gut, wenn sie allein wären'.

Wir stimmten ihr zu. Die beiden Frauen zogen sich notdürftig an, um nicht aufzufallen. Monika und ich wurden von beiden geküsst.

‚Ich mag euch beide verdammt gut leiden und wir kommen morgen mit Brötchen rüber, wenn die Kids wach sind', lachte Heike und die beiden verschwanden nach drüben. Monika sah mich an.

‚Wie kommst du mit fünf Frauen klar?'.

‚Ich bin an der Grenze des Zumutbaren', lachte ich sie an.

‚Dann will ich dir nichts weiter zumuten und lass uns nun schlafen'.

‚Eine gute Idee. Gute Nacht, meine Lieblingsfrau'.

‚Gute Nacht, geliebter Freund', und drehte sich wieder zur Seite, dass ich sie noch ein wenig bis zum Einschlafen streicheln konnte.

Das wir noch verschwitzt und verklebt waren, interessierte uns nicht.

Wir waren am Morgen gegen neun wach und machten uns grade im Bad fertig, als es klingelte. Monika war noch trocken und ging nackt nach unten. Es waren wie erwartet unsere Nachbarn.

‚Hallo Mami, wir haben auf das große Haus gut aufgepasst. Es ist nichts passiert', rief der Wirbelwind und umarmte ihre Mutter.

‚Kommt ihr klar? Wir sind noch im Bad', fragte Monika.

‚Lass langsam angehen, wir finden schon alles', sagten Kerstin und Monika kam wieder zu mir.

‚Wir sollen es langsam machen, meinte Kerstin', erzählte Monika.

‚Ich wollte eigentlich nichts machen, aber jetzt wo Kerstin mich auf die Idee gebracht hat', ging etwas in die Hocke und bearbeitete ihre Brüste mit Zunge und Lippen. Sie zog mich wieder nach oben und küsste mich.

‚Du Nimmersatt. Jetzt wird geduscht und fertig'.

Wir duschten wirklich nur noch und kamen nur mit Hosen bekleidet nach unten. Die Mädels hatten bereits den Tisch gedeckt und wir konnten uns direkt hinsetzten. Wir schienen alle einen Bärenhunger zu haben, denn schnell waren die Brötchen aufgegessen, so dass Monika noch Brot aus der Küche holen musste.

‚Liebe macht hungrig', lachte Heike.

‚Habt ihr denn sofort geschlafen?', wollte Monika wissen.

‚Nein, ich habe noch mit Kerstins Muschi gespielt, damit ich da mal reinkomme. Vier Finger passen schon', schmunzelte Heike.

Ich fragte nicht weiter, da die Kinder noch am Tisch saßen. Als die Kids mit ihrem Frühstück fertig waren, ging ich zum Becken, um die Abdeckplane abzunehmen. Kurz darauf standen beide mit Schwimmflügeln neben mir und wollten ins Wasser. Ich ging zum Tisch zurück und hörte, dass sie wieder bei unserer Session von gestern Abend waren.

‚Was ist deine Meinung, Sebastian? Haben wir eine kleine Grenze schon überschritten?'

‚Ich glaube nicht. Was war denn Gefährliches passiert? Wir waren sehr nah beieinander, ich habe in dein Innerstes gesehen, ich habe mit Monika gevögelt und Kerstin hat eine Hand in dich gesteckt. Übergreifend war nur Monika, die dich massiert hatte. Sie hat mich gefragt, ich hatte es ihr zugestanden. Ich hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn ihr euch gegenseitig geleckt hättet. Ich bin eigentlich der wunde Punkt, wenn ich mich hinreißen lassen würde, es mit einem von euch beiden machen zu wollen oder ihr mit mir, wie auch immer.

Ich hatte es schon mal angedeutet: ich habe nichts gegen guten Sex zwischen Frauen. Da sehe ich auch gerne zu. Nur möchte ich es nicht, wenn Monika es ohne mein Beisein machen würde. Nicht, dass ich ihr das nicht gönnen würde, ich würde mich dann als nicht zugehörig fühlen'.

‚Keine Angst, mein Schatz, ich bumse nicht, wenn du nicht dabei bist', meinte Monika und küsste mich.

‚Sonst fand ich den Abend sehr erotisch, den Film sehr gut als Motivationshilfe. Ich würde ihn, falls ihr nichts dagegen habt, ein wenig zurechtschneiden, damit die übersprungenen Teile herauskommen und euch beiden eine Kopie zur Verfügung stellen. Ich bin mir noch nicht im Klaren, ob wir eine Verfügung erstellen sollten, in dem wir versichern, dass dieser oder vielleicht noch andere Filme nur den Akteuren gezeigt werden darf. Ich würde es schon aus den Erfahrungen aus Monikas Vergangenheit vorschlagen'.

Die Frauen waren damit sofort einverstanden. Monika lächelte mir zu. Sie war wohl die einzige Person, die leidlich an ihre Vergangenheit erinnert wurde. Kerstin und Heike deckten den Tisch ab. Monika und ich gingen in die Hollywood- Schaukel und zogen uns aus.

‚Ich hatte dich noch nicht direkt gefragt, ob du mit der Situation gut klarkommst. Für mich ich es absolut neu und erotisch, Sex zu haben, wenn andere Personen dabei zusehen können oder auch selbst Sex haben. Manchmal habe ich Hemmungen, dann bin ich der Meinung, dass ihr drei schon wesentlich mehr erlebt habt als ich und ich mich nicht so anstellen soll'.

‚Ich komme damit schon sehr gut klar. Natürlich werde ich immer wieder an Situationen aus meiner Vergangenheit erinnert, die ich gern vergessen würde. Aber du lässt mir Zeit damit oder drängst mich zu nichts. Mit allem, was und wo du mit mir etwas angestellt hattest, war ich einverstanden. Ich würde es auch wie du als Vertrauensbruch sehen, wenn du eine andere Frau vögelst oder leckst. Das hatten wir bereits geklärt. Du gibst mir sogar die Freiheit, mich an einer anderen Frau zuzuwenden. Das ist weit mehr, als ich erwarten konnte. Ich kann dir aber schon versichern, dass es über die beiden Frauen nicht hinaus gehen wird. Es ist der besondere Fall, dass die eine Frau meine Schwester ist, mit der ich in der Vergangenheit öfter Sex hatte und ich mich dadurch auch der anderen Frau an ihrer Seite zuwende'.

‚Dürfen wir zu euch kommen oder stören wir?', fragte Heike, als die beiden zu uns kamen.

‚Nein, ihr stört nicht. Monika und ich haben darüber geredet, wie weit wir unserem Partner vertrauen und wie wir uns bei solchen Veranstaltungen wie gestern verhalten sollten. Mit dir dürfte ich z.B. nicht vögeln', ich knipste mit einem Auge, so dass alle es sehen konnten. Heike lachte.

‚Das habe ich auch nicht vor, Monika. Ja, ich mag Sebastian, aber ich hatte meine Chance aus Dummheit verspielt. Ich mache mich nicht an Männer heran, die in einem Verhältnis stehen, besonders dann nicht, wenn es Freundinnen von mir sind. Ich hätte nichts dagegen, falls du und Kerstin es zulassen würdet, dass Sebastians magische Hände meine Brüste bearbeiten, meine Muschi ist tabu'. Monika nickte immer wieder.

‚Ich glaube nun zu wissen, wo wir stehen', sagte sie.

‚Ich noch nicht ganz', sagte Kerstin. Wir sahen sie an.

‚Ich hatte ja schon mehrfach angedeutet, dass ich derzeit von den Männern die Schnauze voll habe. Gleichzeitig gehe ich ein Verhältnis mit einer lieben Frau ein. Ich würde gerne einen richtigen Grund haben, der mir die Sicherheit gibt, dass ich den richtigen Weg eingeschlagen habe. Ich selbst möchte keine Kinder, aus diesem Grund brauche ich schon mal keinen Samenspender. Zudem habe ich zwei liebenswerte Racker in meiner direkten Umgebung, die ich auch sehr gern habe. Ich habe mich da an eine Situation im Swingerclub erinnert, in der eine junge Frau von mehreren Männern bedient wurde. Sie hat es sicherlich gewollt. Ich würde mir so eine Situation wünschen, wo mich die Männer so gebrauchen, dass ich nicht mehr an ein Verhältnis mit einem Mann glaube. Ich nur als Objekt der sexuellen Begierde daliege. So wie es meiner Schwester ergangen ist, nur dass sie einen guten Mann gefunden hat. Es tut mir leid, Heike, wenn ich so jetzt damit herausplatze, da ich grade die derzeitige Offenheit allen gegenüber dafür ausnutze'.

Heike nahm Kerstin in den Arm.

‚Bist du dir da vollkommen sicher, was du dir da vorgenommen hast?'. Kerstin nickte. Heike sah uns alle an.

‚Gut, dann kann ich folgenden Vorschlag machen: ich kann mich mit dem Entschluss von Kerstin anfreunden, allerdings mit Auflagen. Ich bespreche es mit dem Besitzer des Clubs. Donnertags ist meist Gangbang- Abend. Da sind immer genug Stecher vorhanden. Du sagst mir noch, wie viele Männer dich besamen sollen und was sie mit dir alles machen dürfen. Wir werden dann die HIV- Geprüften für dich aussuchen, die es dir besorgen sollen. Wir werden einen eigenen Raum haben, mit der Matratzenspielwiese. Falls du auch angepinkelt werden willst, müssen wir in den gekachelten Raum wechseln. Ich will unbedingt immer dabei sein, aber nicht eingreifen. Es wäre wünschenswert, wenn Sebastian und Monika mit dabei wären und Sebastian alles auf Video festhält. Wir werden nicht eingreifen, auch nicht an uns oder mit uns spielen, sondern einfach nur zusehen, was mit dir passiert. Du wirst selbst das Ende festlegen. Glaube mir, es gibt Männer dabei, die können mehrfach schnell hintereinander. Du wirst den Abend spüren'.

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