Begegnung am Baggersee Teil 02

Schreiend liefen sie ins Haus. Wir räumten den Tisch ab und legten uns auf die Liegen. Ins Wasser wollte bei den Temperaturen noch niemand. Nach einigen Minuten machte ich Monika auf die beiden auf der Liege aufmerksam. Sie schienen eingeschlafen zu sein. Es war wohl doch eine anstrengende Nacht gewesen.

‚Bist du auch noch müde?', wollte ich von Monika wissen. Sie schüttelte den Kopf.

‚Nein, ich habe gut geschlafen. Ich denke nur über meine Schwester nach. Sie hält derzeit nichts von Männern, schläft mit einer Frau, mit der sie ein Verhältnis angefangen hat, geht in einen Sex Club und lässt eine Hand in sich reinstecken. So kenne ich sie gar nicht'.

‚Vielleicht war in der letzten Zeit was vorgefallen, was sie uns jetzt noch nicht erzählen will. Warten wir es ab'.

Die Kinder kamen aus dem Wasser und wollten zu Heike. Wir zeigten ihnen, dass sie sie schlafen lassen sollten und ich ging mit ihnen im Wasser spielen. Es kostete mich Überwindung, in das Wasser zu gehen, aber mit der Zeit gewöhnte sich mein Körper daran. Aus dem Spielen wurde Toben und die beiden Frauen wurden jetzt wach. Wir gingen aus dem Wasser, trockneten uns ab und die Kinder gingen wieder auf ihre Decke spielen oder schaukelten. Monika schmiegte sich an mich und wärmte mich mit ihrem warmen Körper. Ich streichelte über ihren Po.

‚Geht es dir gut, mein Spatz?', fragte ich sie und sie nickte.

‚Die beiden Frauen vom Clubbesuch so erschöpft?', ärgerte ich sie.

‚Vom Club nicht, aber die Uhrzeit. Ich bin es nicht mehr gewohnt, halb in der Nacht nach Hause zu kommen', grinste Kerstin.

‚Ich werde aber noch einige Minuten brauchten, um alles zu verarbeiten. Allein die junge Frau, die da unzählige Männer nicht nur um sich herum hatte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die eine normale Beziehung eingehen kann. Und was da noch so für Typen waren, unglaublich. Ich glaube, als Frau kannst du dort sexuell wirklich aus dem Vollen schöpfen, was deine Neigung angeht. Aber auf die dann vorhandenen Partner hast du dann kaum einen Einfluss'.

‚Wenn du da mitmischen willst, musst du einfach nur geil sein. Dann ist es dir fast egal, wer dir den Schwanz oder was sonst irgendwo reinsteckt', meinte Heike, ‚du glaubst es nicht, aber grade ältere Frauen scheinen einen Nachholbedarf zu haben. Ich habe damals nicht wenige Frauen pro Tag gesehen, die sich wie die Kleine von gestern hat von mehreren Männern bedienen lassen. Ganz selten hatten wir mal einen jungen Solo- Mann dort, der nach was aussah und auch gut bestückt war. Bei ihm standen dann aber auch die Frauen aller Altersstufen Schlange. Der war nach ein paar Stunden dann auch fertig'.

‚Na, ich weiß nicht, ob das wirklich was für mich ist', meinte ich, nachdem ich das gehört hatte, ‚vielleicht später einmal, wenn es in der eigenen Beziehung nicht mehr so läuft, als Alternative. Bisher hatten meinen Partnerinnen es immer geschafft, dass ich müde wurde'.

‚Ja, genau das ist es doch', sagte Heike, ‚wenn du dich umsiehst, sind achtzig Prozent der Kunden ältere Menschen, die es noch einmal krachen lassen wollen. Mal von den Hardcore- Fällen in der Folterkammer abgesehen. Oder wie interessant dein langjähriger Partner wieder wird, wenn du siehst, wie er von jemandem rangenommen wird und du ihn nur noch willenlos vor Geilheit stöhnen hörst. Im kleinen Rahmen machen wir es doch auch bereits. Wir hören und sehen uns gegenseitig zu, nur dass wir keinen Partnertausch veranstalten. Es ist dann das Kopfkino, was uns zum Höhepunkt bringt und solange es so bleibt ist es noch das Knistern.

Wenn ich z.B. mit Sebastian bumsen würde, wäre es für einige Zeit sicherlich wunderbar, dann wäre aber die erotische Distanz weg und irgendwann nicht mehr interessant. Das sieht man ganz deutlich an den kleinen Clubs im Club, von denen ich euch schon erzählt hatte: wenn es jedes Pärchen mit jedem getrieben hatte, sucht man sich was Neues, was vorher noch nicht gemacht wurde. Und da ist dann oft die Frage, ob die Person es wirklich will oder von der Gruppe aufgezwungen bekommt.

Es war eine Zeit aktuell, dass sich die Frauen von den Männern haben reihenweise ins Gesicht vollspritzen lassen oder das Pinkelspiele angesagt waren. Da ist es schon vorgekommen, dass einige Frauen oder Pärchen nicht mehr gekommen sind, da für sie eine Grenze überschritten wurde. Ich bin immer noch davon überzeugt, dass es dort nur Pärchen überstehen, wenn ihre Partnerschaft sehr gefestigt ist, wenn sie Partner tauschen.

Für Kerstin und mich war es bis zu dem Moment, als die jungen Frauen sich einmischten, klar, dass wir es nur unter uns selbst machen würden. Dass die beiden Frauen dann doch in uns kommen durften, war anscheinend unserer Neugierde zu verdanken.

Und da ist dann auch der zweite Punkt: wie weit würde man als Einzelperson gehen wollen, wenn der Partner es bei sich selbst nicht will. Wie ihr seht, ist es nicht einfach so eine Entscheidung, wir gehen mal hin und sehen, was auf uns zukommt. Man sollte schon vorher wissen, was man sich und seinem Partner zumutet'.

Ich sah, dass Monika traurig aussah und konnte mir vorstellen, dass sie an ihre Vergangenheit dachte, als auf ihre Bedürfnisse in keiner Weise eingegangen wurde und ihr nur etwas abverlangt wurde. Ich nahm sie, drückte sie näher an mich und flüsterte ihr ins Ohr: ‚So etwas brauchen wir nicht. Ich habe es lieber so normal mit dir'. Sie nickte und lächelte mich an.

‚So, wir hören jetzt damit auf. Ich laufe jetzt schon aus und wenn es so weiter geht, brauche ich irgendwas in mir unten', lachte Kerstin und zeigte uns ihre nassen Finger, nachdem sie sie durch ihre Spalte gezogen hatte.

‚Kühles Wasser soll helfen, hat man mir mal gesagt', lachte ich.

Und wir gingen wirklich ins Becken, wobei Heike mit ihren Fingern sehr deutlich an Kerstins Spalte spielte und wir den Kindern begreiflich machen mussten, dass sie erst später mit ins Wasser kommen durften. Kerstin schien aber so geladen zu sein, dass es keinen fünf Minuten dauerte, bis sie kam. Monika reichte ihr schnell ein Badetuch, in dem sie ihre Geräusche dämmen konnte.

‚Deine Filteranlage wird viel zu tun haben', lachte Monika.

Nachdem Kerstin sich wieder beruhigt hatte, holten wir die Kinder ins Becken. Obwohl es wieder sehr eng war, hatten sie viel Spaß. Die Kinder blieben noch was im Wasser und wir lagen auf den Liegen. Monika spielte mir mit ihren Händen zwischen den Beinen.

‚Den hätte ich auch mal gern in mir gespürt', grinste Heike, als sie auf meinen steifen Schwanz sah.

‚Unter anderen Umständen hättest du das vielleicht haben können'.

Sie nickte nur und massierte Kerstins Brüste. Monika schien es wohl in Anwesenheit der Frauen mir machen zu wollten und wichste langsam meinen Schwanz.

‚Lass dich fallen. Ich habe die Kinder im Auge', flüsterte sie mir zu.

Ich sah auf Kerstins Brüste, die von Heike gut massiert wurden, auf die harten, abstehenden Nippel und die flinken Finger von Kerstin, die in ihrer Spalte waren. Sie hatte die Augen auf meinen Schwanz gerichtet. Ihre Säfte liefen auf die Liege. Heike lächelte mich an. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf meinen anrauschenden Höhepunkt. Ich spürte eine Hand, die sich vor meinen Mund legte. Kurz darauf kam ich und spritzte alles auf den Boden und auf die Liege.

Von nebenan hörte ich auch unterdrückte Laute, die mich noch weiter anheizten. Monika holte den letzten Tropfen aus mir heraus, legte dann aber schnell ein Badetuch über mich, da anscheinend die Kinder kamen.

‚Kommt mal mit, jetzt gibt es ein Eis', sagte Monika zu ihnen, um sie vom Ort des Geschehens wegzulocken. Kerstin lag auch etwas angeschlagen auf der Liege.

‚Hast du immer so viel Saft in dir?', wollte Heike wissen.

‚Nein, aber das hat sich jetzt wegen unserer Gespräche so aufgestaut. Sonst ist es überschaubarer', grinste ich sie an.

Monika kam mit den Kids wieder nach draußen.

‚Habt ihr euch wieder beruhigt?'.

‚Ich schon'.

Monika sah zu den Kindern und lutschte mir schnell ein paar Spermatropfen vom Schwanz, während Heike Kerstins Spalte trockenlegte.

‚Ich würde jetzt gerne einen Kaffee trinken', meinte ich und stand nicht allein mit dem Wunsch da.

‚Hast du deinen Karton mit den Spielsachen schon nach hier mitgenommen?', wollte Kerstin von Monika wissen, als wir am Tisch saßen. Monika schüttelte den Kopf.

‚Nein, ich habe es nicht für notwendig gehalten. Es verbinden mich damit nicht grade Sternstunden der Sexualität'.

‚Darf ich den nachher holen? Ich würde gerne mit Heike ein paar Sachen ausprobieren wollen'.

Monika hatte nichts dagegen. Wir redeten noch darüber, was wir heute noch gemeinsam unternehmen wollten. Das Abendessen wurde gestrichen, dafür wollten Heike und Kerstin mit Monikas Spielsachen rüber gehen. Wir hatten dann noch Kim bei uns, die mit Nadine zu Abend essen sollte.

Kerstin ließ sich von Monika ihre Hausschlüssel geben und fuhr in ihre Wohnung. Sie sollte auch noch ein paar andere Sachen für Monika und Nadine mitbringen, sowie die Post. Die beiden wollten auch die kommende Woche bei mir bleiben. Ich könnte mich an diesen Zustand gewöhnen.

Wir lagen auf den Liegen im Schatten, die Kinder waren im Wasser, als Kerstin wieder zurückkam. Sie kam nur mit dem Karton in den Garten, die große Tasche mit der Kleidung hatte sie im Flur stehen gelassen. Sie zog sich aus und legte ihre Sachen auf einen Stuhl.

‚Ist es dir recht, Schwesterchen, wenn ich den Inhalt des Kartons allen zeige?', wollte Kerstin sicherheitshalber wissen.

Monika nickte. Wir gingen zum Terrassentisch und Kerstin legte nach und nach den Inhalt auf den Tisch. Wir hatten eine Decke von den Liegen mitgenommen, falls die Kinder kamen, damit wir sie über die Spielzeuge legen konnten. Ich war überrascht, was dort auf dem Tisch lag. Besonders von den dicken Plugs und Dildos.

‚Das war alles in dir drin?', wollte ich von Monika wissen.

‚Ja, vorne und hinten. Meist nicht von mir eingeführt. Gerne benutzt wurde der aufblasbare Plug, der meine Kanäle bis zum letzten Millimeter gedehnt hatte. Das hatte nicht mehr viel mit Sex zu tun. Genau wie die Klammern mit den Gewichten, wenn sie die Nippel und Schamlippen nach unten zogen. Einer meiner Ex hatte zumindest eine Vorstellung, wie es ist, da ich ihm die Eier abbinden sollte und dann dort auch Gewichte anhängen. Ich hatte es ihm manchmal zurückgezahlt, wenn er es bei mir übertrieben hatte und seine Eier so gedrückt, dass er fast ohnmächtig wurde. Es war keine schöne Zeit'.

Sie hatte wieder Tränen in den Augen. Heike nahm sie in den Arm.

‚Ich kenne das, wozu manche Männer imstande sind. Ich habe oft im Club in der Folterkammer gestanden und mir angesehen, was dort meist mit den Frauen gemacht wurde. Ich bin davon überzeugt, dass nicht alle Frauen damit einverstanden waren, aber aus Druck ihres Umfeldes sich haben breitschlagen lassen'.

Monika beruhigte sich nach einiger Zeit wieder.

‚Können wir euch jetzt mit Kim allein lassen? Wenn ich so verschiedene Spielsachen sehe, würde ich die gern in mir haben. Eigentlich schade, dass ihr bei den Tests nicht dabei sein könnt. Ich hätte euch gern dabeigehabt', meinte Heike.

Ich nickte und dabei fiel mir was ein.

‚Habt ihr was dagegen, wenn ich meine Videokamera bei euch aufstelle? Dann können wir uns euer Treiben zumindest später ansehen'. Heike und Kerstin sahen sich an und nickten.

‚Gut, dann hole ich die mal aus dem Schrank. Die habe ich schon ewige Zeiten nicht mehr benutzt. Ihr könnt ja schon mal rüber gehen, ich komme dann nach'.

Die Zwei packten alle Spielsachen wieder in den Karton und gingen, nachdem sie sich notdürftig angezogen hatten nach drüben. Ich suchte die Kamera, Netzteil und Stativ zusammen. Der Akku war natürlich nach einer so langen Zeit komplett leer, aber dafür war das Netzteil da. Ich sah mir noch die letzten Aufnahmen auf dem Display an. Es waren noch Aufnahmen meiner letzten Freundin aus dem Urlaub.

‚Du hattest eine hübsche Freundin', sagte Monika, die sich die Aufnahmen auch ansah.

‚Ja, bis zu dem Zeitpunkt, als sie einen hübscheren Mann mit mehr Geld kennengelernt hatte', sagte ich trocken.

‚Das tut mir leid', meinte Monika und umarmte mich. Ich gab ihr einen Kuss.

‚Ist Schnee von gestern. Ich habe jetzt euch und das ist gut so'.

Ich ging in mein Arbeitszimmer und holte eine größere Speicherkarte. Wer weiß, wie lange die Kamera heute aufnehmen muss. Ich ging nach nebenan. Heike öffnete mir schon nackt die Haustür. Ich sah, dass aus ihrer Spalte ein Bändchen heraushing. Sie sah meinen Blick und lachte.

‚Kerstin hat mir die Kugeln da reingesteckt. Sie sagt, dass ist ein geiles Gefühl beim Laufen. Sie hat recht. Ich könnte mich daran gewöhnen'.

Ich war zum ersten Mal in Heikes Haus. Die Aufteilung der Räume war wie bei mir. Ich fand auch selbst das Schlafzimmer und baute meine Kamera auf, stellte noch den Fokus auf das Bett ein. Ich erzählte ihnen noch, wie man die Aufnahme startet und stoppt, sowie, falls sie mal was Nahes filmen wollten, wie man das Zoom betätigt. Mehr war für einen Standardaufnahme nicht zu beachten, es wurde von der Kamera vieles selbst erledigt. Kerstin räkelte sich bereits auf dem Bett und spielte bei gespreizten Beinen mit einem Dildo in ihrer Spalte.

‚Du bist ja schon gut dabei. Ich schalte die Kamera jetzt einfach schon ein', grinste ich sie an. Dann ließ ich die beiden allein. Ich kam grinsend zu uns ins Haus.

‚Deine Schwester ist ja kaum zu bremsen. Die hatte schon ein Weichplastikteil in ihrer Spalte, als ich kam'.

‚Ich sagte dir ja schon, ich möchte nicht wissen, was sie noch so alles schon getrieben hatte, wovon sie auch mir nichts erzählte. Ich hoffe nur, dass sie mir den Karton vollständig zurückbringt. Ich brauche für heute Abend ein Teil aus der Sammlung'.

Ich machte wohl ein komisches Gesicht, da sie lachte, mich aber im Ungewissen ließ.

Wir gingen zu den Kindern und mit ihnen ins Wasser. Kim fragte nach ihrer Mutter und ich flunkerte ein wenig, da ich ihr sagte, dass die beiden kurz in die Stadt wollten. Kim gab sich damit zufrieden, war wahrscheinlich auch froh, nicht mitfahren zu müssen.

Das Wasser war mittlerweile angenehm warm, so dass wir lange im Becken verbrachten. Anschließend ging es wieder auf die Liegen. Als die Kinder mal ruhiger waren, hatte ich den Eindruck, eindeutige Geräusche von nebenan zu hören. Ich machte Monika darauf aufmerksam.

‚Ja Kerstin ist in Fahrt', und ihre Hand bewegte sich wieder zwischen meine Beine.

‚Eine kleine Massage zur Auflockerung gefällig?', wollte Monika wissen. Ich nickte nur, da Monika bereits meine Eier mit ihren Fingern in Behandlung hatte.

‚Hattest du schon mal besondere Wünsche bei deinen Frauen oder warst du immer schon ein Normalo?', wollte sie wissen.

‚Ich glaube, dass was ich so praktiziert hatte, ist heutzutage Standard. Eine Freundin hatte es ganz gern, wenn wir es spontan irgendwo draußen gemacht hatten, besonders oft im Urlaub hinter einer Düne. Sie hatte es dann angemacht, wenn wir dabei beobachtet wurden. Ich glaube, wenn ich nicht so prüde gewesen wäre, hätte sie dabei noch jemanden den Schwanz gewichst. Aber das ging alles von ihr aus. Mit zwanzig hatte ich mal in der Dusche des Hallenbades mitbekommen, dass sich zwei Jungs in den Hintern gevögelt und einen guten Abgang hatten. Da kam schon der Wunsch hoch, auch mal einen Schwanz zu blasen oder ihn im Hintern zu spüren. Daraus ist aber nichts geworden'.

‚Setz dich mal vor mich hin'. Ich setzte mich an den Rand der Liege und Monika setzte sich hinter mich. Ihr Nippel drückten mir in den Rücken. Sie nahm nun ihre zweite Hand und wichste mich langsam. Durch ihre vorherige Massage brauchte ich nicht lange und spritzte ab. Monika legte ihren Kopf an meine Schultern und drückte den letzten Tropfen noch aus mir heraus.

‚Das war schon wieder recht viel'.

Monika verschränkte jetzt vor mir ihre Beine, die ich mit beiden Händen streichelte.

‚Du hast Glück, dass du mit deinen Händen nicht weiter nach oben kommst, sonst würde deine Liege wieder Flecken bekommen', flüsterte sie mir ins Ohr.

‚Das ist auch gut so, dann habe ich heute Abend die Chance, wieder viel zu trinken zu bekommen. Bei den Temperaturen habe ich bestimmt viel Durst'.

Wir blieben noch einige Zeit auf der Liege liegen, bis wir langsam das Abendessen vorbereiten wollten. Einige Reste vom Frühstück waren noch aufzuessen. Es ging auf acht Uhr zu. Die Kinder sollten langsam ins Bett, da Morgen wieder früh aufstehen angesagt war und sie in den Kindergarten mussten. Ich hoffte, dass einer der beiden Unersättlichen mal auf die Uhr sah, um dann Kim abzuholen.

‚Dann geht ihr beiden schon mal ins Bad und macht euch bettfertig. Deine Mami wird sicherlich auch gleich zurück sein'.

Sie verschwanden nach oben. Kurz darauf klingelte es an der Haustür und die beiden Frauen traten ein.

‚Wir wollten nur schnell Kim abholen und den Karton wieder zurückbringen. Können wir den Dehnungsplug noch haben? Wir wollten heute Abend noch was versuchen. Ich habe die Kamera nicht mitgebracht, weil wir das auch aufnehmen wollen. Ist das ok?'.

Monika und ich nickten. Wir brauchten die Kamera nicht und je mehr dort aufgenommen wird, desto interessanter wurde es. Außerdem hatten wir nicht vor, heute was bei uns zu dehnen. Kim kam herunter und hatte ihre Anziehsachen bereits wieder an. Die Drei verschwanden nach nebenan.

‚Ich habe da eine Ahnung, was sie dehnen wollen und dann ausprobieren', schmunzelte ich.

‚Ich denke auch, dass eine Hand in Kerstin landen wird und eventuell auch noch in Heike', stimmte mir Monika zu.

‚Bringst du Nadine ins Bett, ich muss noch was vorbereiten'.

Nadine musste mir noch einiges erzählen, was sie mit Kim zusammen gespielt hatten.

‚Mami und ich sind noch was draußen und dann auch im Bett', sagte ich zu ihr, als ich ihr eine gute Nacht gewünscht hatte und ging nach draußen. Monika war im Becken und ich kam dazu. Ich drückte mich von hinten an sie, streichelte ihre Brüste und küsste ihren Nacken.

‚Und was machen wir mit dem angefangenen Abend?', wollte ich von ihr wissen.

‚Ich dachte mir wegen des Gespräches von heute Nachmittag, dass wir uns gegenseitig langsam und ausdauernd in den Hintern bumsen'. Ich sah sie mit großen Augen an.

‚Wir fangen mit mir an. Keine Angst, ich habe mich vorhin gespült. Ich sorge nun dafür, dass dein Schwanz steif wird und dann dringst du langsam in mich ein und bumst mich bitte langsam. Da ich es ja gewohnt war, dass ich Schwänze im Hintern hatte, brauchen wir auch keine Gleitcreme. Es muss nur langsam mit gleichmäßigem Druck passieren'.

Ohne meine Antwort abzuwarten, wichste sie meinen Schwanz. Als er steif war, spreizte sie ihre Beine weit auseinander und führte ihn vor ihren hinteren Eingang. Sie beugte sich nach vorn und stützte ihre Arme auf dem Beckenrand.

‚Nun drücke ihn rein und wenn er etwas eingedrungen ist, hebe meine Beine etwas an, dann geht es noch bessere weiter'.

Ich musste meinen Schwanz zuerst dann doch noch mit der Hand festhalten, damit er nicht wegknickte. Nach einigen Bemühungen hatte ich dann doch den Schließmuskel überwunden und war komplett in ihr. Ich hob Monikas Beine nun noch mehr an, so dass sie fast auf dem Wasser lag und begann sie langsam zu vögeln. Ich glitt leicht durch ihren Kanal, obwohl ich immer wieder den Druck ihres Muskels spürte.

‚Das ist so gut, Sebastian, so mag ich es auch', flüsterte Monika fast schon. Das Wasser ließ nur langsame Stöße zu, so dass wir es schon lange aushielten.

‚Komm jetzt auf die Liege. Ich möchte es dort von hinten weiter gemacht bekommen', und zog mich schon zur Leiter. Sie kniete sich vor die Liege und ich hinter sie. Sie nahm wieder meinen Schwanz und führte ihn kurz durch ihre Spalte. Nun platzierte sie den nassen Schwanz vor ihr Loch.

‚Nun bumse mich richtig durch, Sebastian. Keine Angst, es tut nicht weh, auch wenn du schneller wirst'.

Ich drückte meinen Schwanz in sie hinein. Es war kaum Widerstand zu spüren. Sie wollte es so: ich vögelte, so lange, wie ich es aushielt, mal schnell, dann wieder langsam. Meine Hände kneteten ihren Po. Ich merkte, wie ihr Becken bereits zitterte. Sie spielte mit einer Hand an ihrem Kitzler.

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