Begegnung am Baggersee Teil 02

‚Na ja, zu einer Nummer im Freien hat es schon gereicht', lachte ich.

‚Ich gebe zu, dass es ein Test war, wie ihr darauf reagiert. Zumal ihr auch Kinder dabeihabt und sie nichts von den Aktionen mitbekommen dürfen. Ansonsten haben wir der Vergangenheit entsprechend, keine Hemmungen, eine Nummer vor Publikum abzuziehen', meinte Hilde.

‚Jetzt, einfach hier so, neben uns auf der Decke wäre kein Problem?', fragte Monika noch mal nach.

‚Nein, es würde uns ja noch anmachen, wenn wir eure Gesichter sehen, wie ihr das aufnimmt'.

‚Das wäre ja sowas von krass', meinte Kerstin.

‚Wenn die Kinder nicht da wären, würden wir es, wenn ihr es wollt, machen', schmunzelte Hilde. Wir sahen uns alle an. Eine kleine Fortsetzung von Freitagnacht.

‚Ich glaube, ihr oder wir sollten uns den Kick gönnen', sagte ich dann, ‚ich werde mit den Kids zur Boje schwimmen und sie unterhalten, bis ihr mir ein Zeichen gebt, dass wir zurückkommen können. Monika wird mir dann heute Abend von eurem Treiben berichten'.

‚Ihr könnt es noch besser haben. Das wäre zwar neu für uns, aber ich bin der Meinung, dass ihr bodenständige Menschen seid und uns nicht in irgendwas reinreiten wollt. Falls ihr ein Handy habt, könnt ihr alles aufnehmen und dann kann Sebastian es sich heute Abend ansehen'.

Ein tolles Angebot, fand ich und gab mein Handy an Monika, die für mich die Aufnahmen machen sollte.

‚Hoffentlich reicht der Akku', lachte ich und ging mit der Matratze zu den Kindern, setzte sie darauf und schwamm zur Boje. Ich sah, wie Franz sich das Umfeld ansah. Er wollte anscheinend nachsehen, ob wir schon Spanner hatten. Ich war lange an der Boje, bis ich das Winken am Strand erkennen konnte.

‚So ihr Mäuse, jetzt geht es wieder an den Strand, sonst bekommt ihr noch Schwimmhäute an den Fingern'.

Sie kicherten und sprangen auf die Matratze. Als wir an den Strand kamen, sah ich Hilde und Franz im Wasser.

‚Abkühlung?', rief ich ihnen zu und sie nickten. Ich ging zu unseren Decken.

‚Das war Sex Club live', überfiel mich Heike sofort, ‚wir sind so heiß wie dein Handy und hatten die ganze Zeit an uns rumgespielt. Kerstin ist sogar gekommen, was die beiden noch mehr angemacht hatte. Ich möchte jetzt nichts davon erzählen, du sollst es selbst erleben. Ich muss jetzt mit Kerstin und der Matratze aufs Wasser, damit sie mich leerlecken kann. Unsere Decke ist schon sehr nass'.

Die beiden verschwanden.

‚Wirklich so geil?', wollte ich nun von Monika wissen.

‚Wir waren so nah dran und was und wie sie es mit sich machten. Ja, einige Sachen waren dabei, die ich in der Vergangenheit ablehnte, aber sie wollten es für sich so. Für uns aber zum Ansehen, echt abgefahren'.

Ich lachte, als ich unter Monika den dunklen Fleck in der Decke sah.

‚Auch du, Handarbeit?'. Sie sah zu sich hinunter und lachte.

‚Ja, die Finger mussten einfach rein'.

‚Dann dreh dich mal von den Kindern weg und lass mich dich ausschlürfen'.

Monika drehte sich mit dem Rücken zu den Kindern und spreizte ihre Oberschenkel, so dass ich einfach an ihre Spalte kam. Ich brauchte einige Zeit, um die Nässe in den Griff zu bekommen, da ihr Körper immer wieder neue produzierte. Ich schaffte es grade noch meinen Kopf nach oben zu bewegen, als ich die Kinder heranlaufen sah. Hilde und Franz kamen ebenfalls.

‚Wir werden jetzt nach Hause fahren. Dort werden wir auch noch aktiv werden, da wir von euch noch ein paar Bilder im Kopf haben, die uns sicherlich zu was inspirieren werden', lachte Hilde.

Ich wünschte ihnen noch ein schönes Wochenende.

‚Vielleicht sieht man sich an dieser Stelle wieder. Die ist anscheinend richtig ruhig und noch nicht von Spannern übersät', lachte Hilde und sie gingen in Richtung Parkplatz.

‚Wie locker die beiden damit umgehen und uns sogar filmen lassen. Wir könnten das jetzt einfach ins Internet stellen und sie wären kompromittiert. Aber vielleicht sind sie ja schon auf irgendeiner Swinger- Seite zu sehen und dann macht dieses Video auch nix mehr. Ich bin nur froh, dass bisher noch niemand irgendein Video von mir gefunden hat. Ich wüsste nicht, was ich machen sollte. Schon allein Nadine wegen'.

‚Denke jetzt nicht darüber nach. Wenn es passiert ist, können wir es nicht ändern, wir können nur darauf reagieren. Aber nun Schluss mit den trüben Gedanken, unsere Leckerinnen kommen wieder'.

Heike kam grinsend auf uns zu: ‚Hattest du wieder Durst gehabt, Sebastian?'.

‚War das so zu sehen?', fragte ich unsicher.

‚Nein, das war ein Schuss ins Blaue. Ich habe nur gesehen, wie Monika sich von den Kindern abgewandt hatte und du nicht mehr zu sehen warst. Ich habe mir meinen Teil gedacht'. Ich musste schmunzeln und war beruhigt. Wir lagen jetzt nebeneinander auf den Decken.

‚Wer hat mich gestern von dem Kondom befreit?', stellte ich jetzt die Frage, die Monika nicht stellen wollte. Ich hatte mir schon gedacht, dass ich keine Antwort bekam. Monika grinste mich nur an.

‚Auf dem Ohr sind die Damen taub'.

Ich spielte mit den Fingern an Monikas Brüste, deren Nippen augenblicklich wieder hart wurden.

‚Was ist nur an Monikas Titten so interessant für dich, dass du da ewig dran spielst', wollte Heike wissen.

‚Sie sind so schön warm, haben eine weiche Haut und ihre Nippel reagieren auf jede Berührung, da kann ich einfach nicht widerstehen', sagte ich wahrheitsgemäß. Monika gab mir einen Kuss und Heike haderte anscheinend wieder mit sich selbst.

‚Mami, mir ist kalt', kam der Wirbelwind zu uns. Ich nahm mein Badetuch und wickelte die Maus darin ein. Dann kitzelte ich sie, sie quietschte vor Vergnügen und wand sich wie ein Aal. Kim stand traurig auf der Decke. Ich ließ von Nadine ab, nahm Monikas Handtuch, wickelte Kim darin ein und kitzelte sie ebenfalls aus. Beide Kinder gingen auf mich los und ich gab mich nach einigen Kämpfen geschlagen. Sie waren mit ihrer Leistung zufrieden und lachten wieder. Ich sah, wie Heike mich beobachtete. Wir packten nun aber auch unsere Sachen zusammen. Die Sonne stand schon sehr schräg und wir empfanden den Wind schon als kalt. Kerstin und ich nahmen die Mäuse wieder auf die Schulter und gingen zum Parkplatz.

‚Sollen wir uns heute Abend was vom Chinesen kommen lassen?', fragte ich in die Runde, als wir gemeinsam aus den Autos stiegen. Die Resonanz war groß.

‚Gut, wenn ihr fertig seid, kommt rüber, wir bestellen dann was'.

Monika und Nadine gingen schon mal ins Bad, während ich das Auto ausräumte. Als ich ins Bad kam, stieg Nadine grade aus der Dusche. Ich nahm sie hoch und hielt meine Nase an ihren Bauch.

‚Oh, dass riecht aber gut. Kann man das essen? Dann brauche ich gleich nichts bestellen', und biss ihr leicht in die Seite.

Nadine strampelte mit ihren Beinen und versuchte sich aus meinen Armen zu winden.

‚Mich kann man nicht essen. Mami hilf mir. Papi will mich aufessen', rief sie. Monika kam aus der Dusche und befreite umständlich ihre Tochter.

‚Jetzt werde ich Papi aufessen', sagte sie und zog mich unter die Dusche, drehte mich rückwärtig zu der Tür, nahm meinen Schwanz in den Mund und biss leicht auf ihm. Ich machte natürlich auch lautstarkes Theater und Nadine schien Spaß zu haben. Monikas Bisse gingen in ein angenehmes Blasen über.

‚Hilfe, Mami beißt mir alles ab', rief ich und Nadine lachte laut.

‚Ja Mami beiß ihn in den Popo'.

Monika biss mir nicht in den Popo, sondern steckte mir einen Finger rein und vögelte mich damit. Ich brauchte nicht lange, als Monika mich dann zum Höhepunkt wichste. Sie hatte sich hingekniet und lenkte die Spritzer auf ihre Brüste. Ich hatte den Arm vor den Mund gelegt, damit mein Stöhnen von Nadine nicht gehört wurde. Monika kam wieder hoch und drehte sich vor mich.

‚Massiere meine Brüste mit deiner Creme ein', flüsterte sie.

Nichts lieber als das. Monika genoss meine Hände.

‚So mag ich das auch', lächelte sie mich an.

‚Jetzt hat Mami mich fast ganz aufgegessen', rief ich zu Nadine, um sie zu informieren. Ich hörte sie lachen und dass der Fön angestellt wurde. Ich drehte Monika um und leckte nun über ihre Brüste. Ihre Hand spielte mit ihrer Spalte und ihr Becken zuckte bereits. Ich biss leicht in ihre Nippel. Kurz darauf kam sie. Da der Fön sehr laut war, hatte sie nichts vor dem Mund. Ich drückte sie an mich. Ihre harten Nippel drückten vor meine Brust.

‚Jetzt machst du es dir schon selbst. Ich bin wohl nicht mehr gut genug', lachte ich. Als Antwort küsste sie mich und ihre Zunge bohrte sich fordernd durch meine Lippen.

‚Ich liebe dich, Sebastian', flüsterte sie mir zu, als sie ihren Kopf wieder nach hinten nahm. Unsere Hände streiften noch einmal schnell über den jeweils anderen Körper, um die klebende Substanz abzuwaschen. Als wir aus der Dusche kamen, war Nadine grade fertig und Kerstin stand grinsend im Türrahmen.

‚Wieder alles sauber?', fragte sie doppeldeutig.

Monika lächelte sie an. Als wir alle am Tisch saßen, sahen wir im Flyer des Chinesen nach, was jeder essen wollte. Nach zwanzig Minuten konnte ich es abholen. Die Gerichte schmeckten auch in der togo- Form sehr lecker.

‚So ihr Mäuse, ihr könnt euch noch ein Eis aussuchen und dann habt ihr zwanzig Minuten Zeit zum Spielen, danach geht es ab ins Bett', sagte ich, nachdem alle ihre Portion aufgegessen hatten.

‚Müssen wir dann auch ins Bett, Papa?', neckte mich Kerstin.

‚Ich würde mir nachher im Bett gern das Handyvideo ansehen wollen, was ihr machen wollt, weiß ich nicht'. Kerstin sah Heike an.

‚Können wir das auch sehen?', fragte sie schnell. Ich sah Monika an und sie nickte.

‚Gut, dann nach dem die Kinder im Bett sind, Fernsehabend im Schlafzimmer'.

Kurz nach acht saßen wir in unserem Bett. Kim schlief in ihrem Bett und konnte sich über das Babyphone mit ihrer Mutter bei Bedarf verständigen. Wir hatten die Tür sicherheitshalber abgeschlossen. Ich hatte das Video vorher vom Smartphone kopiert und ich startete jetzt den Film vom USB- Stick.

Als der Bildschirm dunkel wurde, hatte jede Frau hatte einen dunklen Fleck unter sich, mein Schwanz tat vom langen langsamen Wichsen auch weh und rief nach Entspannung. Ich flüsterte Monika ins Ohr.

‚Das war schon heftig', sagte ich schließlich. Monika bließ meinen Schwanz.

‚Ja, aber im Original war es noch heftiger. Man hatte ja die ganze Situation im Blick, nicht nur das, was die Kamera aufgenommen hat', meinte Heike.

‚Und du stemme dich nicht so gegen deinen Höhepunkt. Du platzt gleich', lachte sie.

Sie hatte recht: um ihr zu folgen, was sie gesagt hatte, musste ich mich zusammenreißen. Jetzt brauchte ich mich nur noch kurz darauf konzentrieren, was bei mir dort unten abging und ich hatte endlich den erlösenden Höhepunkt. Heike schmunzelte.

‚Warum meint ihr Männer euch immer so kontrollieren zu müssen?'.

‚Ich glaube, da wir jetzt den Film gesehen haben, möchte jeder mit sich noch beschäftigt sein. Ich hätte noch gern eine Variante zärtlicher als im Film Kerstins Hand in mir. Sie hatte sie beim letzten Mal in mir gedreht, anstatt zu bumsen. Das war ein Feeling. Aber das machen wir dann bei uns, ok?'.

Sie zogen sich an und gingen nach Nebenan.

‚Was hältst du von dem Film oder von den beiden?', wollte ich von Monika etwas später wissen.

‚Wenn ich nicht die Kamera gehabt hätte, wären mehr Finger mit Sicherheit in meiner Muschi gelandet. Das war Geilheit pur und das hatte nichts mehr mit schönem Sex zu tun. Ich habe darin sehen können, wie es eventuell bei mir hätte aussehen können. Und das hat mich erschreckt. Deswegen würde ich jetzt auch viel lieber von dir zärtlich gebumst werden, auch weil in den nächsten Tagen erst einmal Pause angesagt ist'.

Ich gab ihr einen Kuss und holte ein Kondom aus der Schublade. Wir vögelten lange in den unterschiedlichsten Stellungen, bis ich es dann doch nicht mehr zurückhalten konnte.

‚Noch eine Brustmassage mit Spezialöl?', wollte ich wissen.

Sie lächelte und nickte. Ich leerte das Kondom auf ihren Brüsten aus und streichelte lange das Gemisch aus Sperma und Schweiß auf ihren Hügeln ein. Monikas Augen waren dabei geschlossen und ihr Körper zuckte manchmal.

‚Lass uns die Grenze nie überschreiten', flüsterte sie plötzlich.

‚Fest versprochen', antwortete ich ihr.

‚Und nun schlaf schön mein Spatz. Ich mache noch ein wenig weiter. Ich liebe dich'.

Sie kam mit dem Kopf hoch und gab mir einen Kuss.

‚Gute Nacht mein Schatz. Es ist schön mit dir'.

Als mein Wecker klingelte, war ich überrascht, dass wir nicht mehr alleine im Bett lagen. Zwischen uns lag Nadine. Sie wurde auch vom Wecker wach.

‚Na, was machst du denn hier?', wollte ich wissen.

‚Ich habe was Schreckliches geträumt und bin dann zu euch gekommen'. Ich nahm sie in den Arm.

‚Wir haben dann auf dich aufgepasst'.

Sie nickte heftig. Monika war auch wach geworden und hörte uns schmunzelnd zu.

‚Dafür sind auch Eltern da. Guten Morgen ihr beiden'.

Sie gab uns einen Kuss auf die Stirn. Monika wurde von uns beiden gedrückt.

‚So, jetzt ab mit dir ins Bad', und hob ihre Tochter aus dem Bett.

‚Hattest du vor lauter Aufpassen noch Zeit zum Schlafen, Papa?', fragte sie mich mit einem Grinsen im Gesicht.

‚Es reichte grade noch, Mama'.

Sie setzte sich auf meinen Bauch und kam mit ihrem Oberkörper etwas nach unten.

‚Bleib mir mit deinen Brüsten fern, wir haben sonst keine Zeit mehr', warnte ich sie.

Ich küsste sie schnell auf ihre Nippel und rollte sie von mir herunter. Sie stieg aus dem Bett und meinte nur ‚Spielverderber'. Ich hätte auch gern mehr aus der Situation gemacht.

Die Woche lief mehr arbeitsmäßig ab: Monika hatte Kerstin und Heike rekrutiert, in ihrer Wohnung Kisten zu packen oder auch schon Sachen direkt zu uns zu transportieren. Nadine und Kim wurden von mir zu einem Schwimmkursus angemeldet, besorgte Formulare für den Umzug oder kümmerte mich um den vielfältigen Schriftverkehr. Monika konnte am Ende des nächsten Monats aus der Wohnung sein. Wir überlegten, ob wir Nadine in einen näherliegenden Kindergarten anmelden sollten, ließen es dann doch sein. Ich beauftragte ein Unternehmen, in zwei Wochen die Kisten und Möbel zu transportieren.

Der Donnerstagmorgen lief für mich ein wenig hektischer an. Ich hatte meine Armbanduhr eine halbe Stunde früher als sonst auf Alarm gestellt und schlich mich aus dem Schlafzimmer, um Nadine zu wecken. Wir machten uns fertig und deckten den Terrassentisch ein. Es war zwar nicht besonders warm, zumindest regnete es nicht mehr. Heike und Kerstin kamen eine Viertelstunde später. Wir standen alle in der Küche, als Monika sich blicken ließ.

Nadine sang ‚Happy birthday' und wir mit. Monika stand still im Raum, Tränen liefen über ihr Gesicht. Heike und Kerstin überreichten ihr je eine Rose. Nadine brachte ihr ein Blatt Papier und eine kleine Schachtel.

‚Das habe ich selbst für dich gemalt', strahlte sie.

Auf dem Bild waren drei Figuren zu sehen, bei denen unten in gemalter Schrift ‚Mami, Papi und ich' stand. Monika drückte ihre Tochter.

‚Das Päckchen ist von Papi', sagte die Kleine.

Monika packte es aus und hielt eine Kondomverpackung in der Hand. Ihr Gesichtsausdruck war köstlich. Die beiden Frauen konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen.

‚Was ist da drin, Mami?', wollte die Kleine wissen.

Monika machte die Verpackung auf und fasste in Watte. Sie zog sie auseinander und entdeckte einen Ring. In ihrem Gesicht stand grenzenloses Erstaunen. Ich ging auf sie zu.

‚Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Spatz. Ich hoffe, dass er passt. Ich habe leider nichts gefunden, an dem ich es messen konnte'.

Sie steckte ihn an ihren Finger und ich hatte Glück gehabt: er passte. Sie fiel mir um den Hals und küsste mich lange.

‚Vielen, vielen Dank. Das ist der erste Ring, den ich geschenkt bekomme', strahlte sie.

Ich hatte mir so was schon gedacht. Nachdem sie Kerstin und Heike auch noch mal um den Hals gefallen war, gingen wir nach draußen, wo sie ein gedeckter Tisch mit einem großen Strauß roter Rosen erwartete.

‚Den hat Papi heimlich gekauft', petzte Nadine.

‚Nochmal alles Liebe zu deinem Geburtstag von uns', sagte ich und Monika liefen wieder die Tränen über das Gesicht.

‚Du bist nicht traurig?', fragte Nadine. Monika schüttelte heftig den Kopf.

‚Nein, mein Kind. Grenzenlos glücklich'.

Während des Frühstückes gab ich noch bekannt, dass wir um halb sieben heute Abend in einem Restaurant zum Essen sind. Als wir mit dem Frühstück fertig waren, meinte Heike: ‚Lasst mal alles stehen, ich räum es nachher ab, wenn ihr in der Arbeit seid'. Nach und nach mussten wir dann los.

Abends waren wir dann bei meinem Lieblingsgriechen, konnten aber leider nicht lange bleiben, da die Kids früh ins Bett mussten. Heike und Kerstin verließen uns auch kurz nachdem wir zuhause angekommen waren, da sie annahmen, dass wir heute etwas überpünktlich ins Bett wollten. Das war dann auch so. Monika wurde heute mehr als sonst mit Zärtlichkeiten bedacht.

‚Danke dir für den schönsten Geburtstag, den ich bisher hatte', flüsterte sie mir zu, als sie nassgeschwitzt auf mir lag.

Ich strich durch ihr Haar. Kurz darauf war sie eingeschlafen.

Fast zwei Monate später waren Monika und Nadine komplett bei mir eingezogen. Kerstin war auch mehr bei Heike, als bei sich zu Hause und sie wollten im Laufe des Jahres zusammenziehen. Die Nachbarschaft hatte sich mit der Zeit auch an die gleichgeschlechtliche Wohngemeinschaft gewöhnt.

Kurz nach Monikas Einzug hatten wir einen wunderbaren Urlaub bei schönstem Wetter und fanden uns immer mehr zusammen.

Wir Sechs feierten ein wunderschönes Weihnachtsfest, bei dem beide Kinder große Augen über ihre Geschenke machten. Aber auch die Großen kamen nicht zu kurz.

An Nadines Geburtstag fragte ich Monika, ob sie mich heiraten wollte.

Mitte Juli heirateten wir und beschlossen, in den nächsten Monaten den Grundstein für ein neues Leben zu legen.

Heike und Kerstin blieben auch weiterhin ein Paar und wohnten weiterhin neben uns.

Zwei Jahre später hielt Nadine ihren neugeborenen Bruder in ihren Armen.

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In eigener Sache

Liebe Leserin und Leser,

dieses war die letzte Geschichte, die ich über Literotica eingereicht habe.

Der Grund ist nicht, dass ich mit den negativen Kommentaren oder an mich gerichtete teils heftige Emails nicht klar komme, sondern das Geschichten von mir nach Monaten der Veröffentlichung und Leserquoten im fünfstelligen Bereich zurückgezogen werden, weil sie angeblich nicht den Regeln des Boards entsprechen. Ich hätte zwar die Möglichkeit sie neu einzustellen, in dem ich sie einem Redakteur zuschicke, aber was soll das?

Nach einer so langen Veröffentlichungszeit sind die Geschichten ‚durch' und tauchen dann vielleicht noch in irgendwelchen Statistiken auf.

Ich danke euch für die meist guten Kommentare, euren Zuspruch, der sich auch in den Zugriffszahlen bemerkbar machte und wünsche euch noch viele Lesestunden auf dem Board, welches einige gute Autoren zu bieten hat.

Euer Gilbert Grimm (wie mich mal jemand nannte)

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