Begegnung am Baggersee Teil 02

‚Ich komme gleich, Sebastian', keuchte sie, ‚spritz in mir ab'.

Ich erhöhte mein Tempo, so dass ich meinen Höhepunkt nicht mehr hinauszögern konnte. Ihre Hand klatschte immer wieder in der Nässe ihrer Spalte. Als sie kam, spritzte ich kurz darauf mein Sperma in ihren Darm. Ihr Schließmuskel traktierte meinen Schwanz und hielt ihn fest. Ich strich mit den Händen über Monikas Rücken und Po. Langsam entspannte sie sich und ich konnte meinen Schwanz aus ihr herausziehen. Ich sah auf ein rotes, geöffnetes Loch.

‚Ich möchte was ausprobieren', sagte ich kurz und ging mit meinem Kopf in Richtung ihres Loches. Meine Zunge spielte mit dem noch offenstehenden Loch. Monika stöhnte leise. Für mich war es eine neue Erfahrung: die hintere Öffnung mit der Zunge zu bedienen und mein Sperma aus ihrem Loch zu lecken. Als sich ihr Loch wieder geschlossen hatte, leckte ich noch einige Zeit weiter, bis Monika sich umdrehte und auf den Rand der Liege setzte. Sie zog mich an sie heran und gab mir einen langen Kuss.

‚Das war der beste Arschfick, den ich je hatte, wenn ich mal einen Ex zitieren darf', meinte sie, ‚auch das hätte ich jetzt gern öfters'. Ich schmunzelte.

‚Und da du auch mal in den Hintern gebumst werden wolltest, werden wir das auch gleich machen'. Ich sah sie fragend an.

‚Natürlich habe ich keinen echten Schwanz zur Verfügung. Ich werde dich letztendlich mit einem Umschnalldildo bumsen, wenn du es noch möchtest'.

Ich überlegte eine Weile und stimmte ihr dann zu.

‚Gut, dann würde ich folgenden Ablauf vorschlagen, da ich nicht weiß, inwieweit du das Prozedere kennst: wir gehen ins Bad, dort verpasse ich dir oder du dir selbst eine Analspülung und dann kommen wir mit den Utensilien und Gleitcreme wieder nach hier. Dann sehen wir weiter'.

Wir gingen nach oben ins Bad, schauten aber vorher noch mal bei Nadine ins Zimmer, ob sie schon schlief. Monika holte einige Sachen aus ihrer Kiste heraus. An der Dusche schraubte sie eine Verlängerung mit einem Stab am Ende an.

‚Willst du es selber machen oder soll ich dir helfen. Du brauchst keine Hemmungen haben, ich bin da einiges gewohnt'.

‚Gut, dann mach du es mir einmal, damit ich demnächst weiß, wie es geht, falls ich dazu noch Lust habe'.

Monika lächelte wissend. Sie drehte an der Mischbatterie und stellte eine Wassertemperatur ein.

‚So, jetzt bücke dich mit dem Hintern über die Toilette. Nicht verkrampfen, ich schiebe dir gleich das Ende in den Hintern'.

Monika schmierte etwas Gleitcreme an mein Loch und an den Stab. Dann drückte sie ihn mir langsam an mein Loch. Sie drückte in Intervallen und dann konnte sie den glatten Stahl in mich schieben. Es war ein komisches Gefühl, erst recht als sie das Wasser andrehte und meinen Darm damit füllte. Als der Druck zu hoch wurde, spritzte das Wasser und der Darminhalt in die Toilette. Der Vorgang wurde ungefähr fünf Minuten wiederholt, bis nur noch klares Wasser aus mir herausspritzte. Monika stellte das Wasser ab, zog den Stab aus mir heraus und sah sich mein Hinterteil eine Zeit lang an.

‚Schön, es geht nur langsam zu', meinte sie sagen zu müssen, ‚so, jetzt ab an die Liege'.

‚Dann knie dich so hin, wie ich vorhin war', sagte sie und zog sich einen Dildo mit Gurt um ihre Hüften.

‚Ich gehe mal davon aus, dass du dir nicht unbedingt einen Plastikschwanz in den Mund stecken möchtest, um daran zu blasen', lachte sie.

‚Dann wollten wir deine Öffnung vorbereiten'.

Sie schmierte mir ordentlich Gleitcreme auf den Anus und auch auf mehrere ihrer Finger. Dann begann sie mich erst mit einem, dann bis zu drei Finger zu vögeln und meinen Schließmuskel auf das vorzubereiten, was dann letztendlich kam. Sie schmierte den Dildo mit Creme ein und hockte sich hinter mich. Sie setzte die Spitzte des Schwanzersatzes an meine Öffnung und drückte kontinuierlich davor.

‚Entspann dich, nicht daran denken, was ich hier mache', meinte mir Monika raten zu müssen. Nach einigen Minuten war es dann geschafft und der Dildo rutschte in mich hinein. Ich ließ meine aufgestaute Luft ab. Monika blieb still in mir. Mein Muskel sollte sich an den Eindringling gewöhnen.

‚Ich fange jetzt an. Wenn du willst, kannst du dich dabei wichsen. Mir hilft es zusätzlich, wenn ich es mir dabei mache'.

Monika bewegte ihr Becken. Es war ein lustvolles Gefühl, ohne selbst was zu machen, stimuliert zu werden. Monika erhöhte das Tempo, als sie den Eindruck hatte, dass meine Öffnung nun offenblieb. Sie massierte mir die Pobacken, so wie ich es auch bei ihr gemacht hatte. Ein Kribbeln breitete sich in meinem Becken aus. Ich wichste meinen steifen Schwanz. Ich wurde unruhiger. Monika trieb ihren Gummischwanz schnell und tief in mich hinein, so dass ich die Plastikeier an meinem Hintern spürte. Ich kam plötzlich, so dass ich gerade noch meinen Mund zuhalten konnte. Mein Schließmuskel schloss sich um den Gummischwanz und hielt ihn fest. Mein neu produzierter Samen spritzte auf das Gras. Das Kribbeln wollte nicht aufhören.

Nach einigen Minuten zog Monika die Weichplastik aus meinem Hintern und spielte mit ihren Fingern in dem noch nicht geschlossenen Loch. Es war ein wohliges Gefühl, als sie die Finger drehte. Als Monika ihre Finger herauszog, drehte ich mich um und lächelte sie an.

‚Das war eine tolle Entjungferung'.

‚Ich hatte auch den Eindruck, als wenn es dir gefallen hatte', schmunzelte sie und schnallte sich das Gummiteil ab.

‚Nun weißt du in etwa, wie sich ein Schwanz im Hintern anfühlt, wenn es vorsichtig gemacht wird'.

Ich konnte mir vorstellen, an was sie gedacht hatte. Ich zog sie zu mir und wir landeten übereinander auf der Liege.

‚Es ist so schön mit dir', flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie schmiegte sich noch mehr an mich.

‚Das muss Heike gewesen sein', sagte sie, als wir einige Zeit ruhig aufeinander lagen.

‚Hoffentlich explodiert nicht das Objektiv von der Kamera bei der Hitze', lachte ich, ‚die beiden sind auch mutig, uns das alles auf Video zur Verfügung zu stellen. Du kennst ja, was damit passieren kann'.

‚Wir sehen uns es aber nur zur Eigenverwendung an', antwortete sie.

‚Komm, lass uns noch was auf die Schaukel gehen. Ich möchte deine kleinen Hügel noch ein wenig verwöhnen'.

Wir legten uns wie so oft hintereinander in die Schaukel und meine Hände glitten über Monikas Vorderseite, soweit die Arme reichten. Monika hatte ihre Augen geschlossen.

‚Ich könnte das stundenlang haben', meinte sie.

‚Dann werden deine Nippel aber irgendwann explodieren, wenn sie so lange hart bleiben', schmunzelte ich.

‚Dein Schwanz ist auch schon wieder steif. Steck ihn doch einfach bei mir hinten rein, ohne zu bumsen. Dann rutsche ich auch nicht runter', sie lachte herzlich.

Da ich jetzt wusste, dass sie normal kein Gleitgel brauchte, suchte ich die Öffnung, nachdem Monika ihr Becken angehoben hatte. Als meine Schwanzspitze vor der Öffnung war, senkte Monika ihr Becken und mein Schwanz drang in sie ein.

‚So gefällt mir das. Jetzt kannst du weiterstreicheln'.

Sie ließ sich jetzt anscheinend von mir stundenlang verwöhnen, was sie mit den anderen Männern nicht hatte. Es sollte mir recht sein.

‚Du musst jetzt doch aufstehen, ich muss pinkeln', sagte ich nach einiger Zeit.

‚Siehst du, dass macht auch den Unterschied: zwei deiner Vorgänger hätten jetzt einfach in mich hineingepinkelt'.

Erotisch ist das sicherlich nicht, dachte ich mir. Ich zog mich aus ihr zurück und ging einfach zwischen die Sträucher und verrichtete mein Geschäft.

‚So Mylady, das letzte Bad für heute', rief ich ihr zu, als ich in das Becken stieg. Sie kam herübergelaufen. Wir spielten noch ein wenig mit unseren Körpern, bis wir aus dem Becken stiegen und es mit der Plane für die Nacht abdeckten. Danach räumten wir die Bestuhlung in den Schuppen und gingen nach oben ins Schlafzimmer. Da es schon spät war und wir uns bis vor Kurzem noch verwöhnt hatten, schliefen wir ohne Aktivitäten ein.

Die Woche war uns das Wetter wieder wohlgesonnen und trumpfte mit unglaublichen Temperaturen auf, so dass das Arbeiten nicht wirklich Spaß machte. Heike brachte am Montagnachmittag die Kamera vorbei, mit der Bitte, dass wir uns alle gemeinsam den Film ansehen sollten. Wenn es möglich wäre, am Wochenende. Sie wollte auch nicht erzählen, was sie an dem Abend getrieben hatten. Wir sollten uns überraschen lassen. Wir einigten uns auf den Samstag bei uns. Wie wir das mit den Kindern machen sollten, war mir noch nicht so klar.

Kim war nachmittags öfter bei uns zum Spielen und Schwimmen, meist, wenn Kerstin nebenan zu Besuch war. Uns war es recht, da Nadine dann jemanden zum Spielen hatte und wir dadurch nicht so oft in der Pflicht waren. Wir waren auch mehr im Wasser und auf den Liegen, um uns von der Arbeit ein wenig zu erholen.

Den Freitagnachmittag benutzten wir um einzukaufen und für ein wenig klar-Schiff im Haus. Wir hatten für Samstagabend ausgemacht, den Grill anzuwerfen.

Am Samstagmorgen waren wir unter uns drei. Heute Morgen war es nicht ganz so warm mehr, da großflächige Wolken die Sonne meist verdeckten. Das Thermometer sprach aber immer noch von 23 Grad.

Nadine durfte, nachdem sie gegen neun zu uns herüberkam, mit mir im Bett toben, Monika ergriff wieder die Flucht ins Bad.

‚Mami ich habe vorhin Papi, nee Sebastian beim Armdrücken besiegt' und strahlte über beide Wangen.

Ich sah zu Monika hinüber. Sie lächelte zwar, aber sie hatte Tränen in den Augen.

‚Mami, ist das nicht schön, dass ich gewonnen habe. Warum bist du dann traurig?'.

‚Weil du dich grade versprochen hattest, mein Kind'.

‚Ach so, aber das ist doch gar nicht so schlimm. Die Kinder im Kindergarten fragen mich doch auch manchmal, wann mich mein Papi abholt. Und da sage ich doch auch nicht immer, dass Sebastian nicht mein Papi ist, weil das nervt. Ich kenne doch meinen richtigen Papi gar nicht. Warum darf dann Sebastian nicht einfach mein Papi sein, dann brauche ich ihn nicht immer mit dem Namen rufen'.

Monika sah mich an.

‚Aber was ist denn dann, wenn Sebastian und ich uns nicht mehr liebhaben und wir beide wieder allein sind. Dann ist auch dein zweiter Papi weg und es wird dir wehtun'.

‚Das glaube ich nicht Mami, außerdem habe ich ja Sebastian lieb und er mich auch'.

Logik der Kinder ist manchmal so einfach, dachte ich mir und kämpfte ebenfalls mit den Tränen.

Wir standen auf und nahmen den Wirbelwind in unsere Arme. Monika sah zu mir.

‚Wenn Sebastian nichts dagegen hat, kannst du in Papi nennen. Ich möchte nicht von ihm weggehen'. Tränen liefen über ihr Gesicht.

‚Nicht weinen, mein Spatz. Und ja, ich wäre stolz, wenn du mich ab jetzt auch Papi nennen würdest'.

Ich küsste beide und Nadine strahlte uns an.

‚Dann sind wir jetzt eine Familie'.

‚Ja, mein Schatz. Wir sind nach einer langen Reise wieder eine Familie', lächelte Monika, wobei immer noch Tränen über ihr Gesicht liefen.

Es klingelte an der Tür.

‚Ich mach schon auf', sagte Nadine und rannte los. Kerstin kam zu uns heraus und sah zuerst auf ihre Schwester.

‚Oha, den ersten Streit?'.

Monika stand auf und umarmte ihre Schwester und weinte wieder leise.

Kerstin sah etwas überfordert aus. Ich zeigte ihr ein ‚Daumen hoch' und sie nickte nur, um später eine Erklärung zu bekommen. Ich ging in die Küche und holte noch ein Gedeck.

Da Kerstin nicht zu den Frühaufstehern gehörte, ging ich davon aus, dass sie noch nichts gefrühstückt hatte. Als ich zurückkam, lächelte mich Kerstin an.

‚Respekt Sebastian. Du hast es geschafft, in kurzer Zeit eine Familie zu haben. Das soll was heißen'.

Sie kam auf mich zu und umarmte mich.

‚Warum lerne ich nicht solche Typen wie dich kennen?', flüsterte sie mir ins Ohr.

‚Weil solche Typen nicht in Swingerclubs und sich nicht an Frauen ranmachen, die mit einer anderen Frau händchenhaltend durch die Stadt gehen', lachte ich sie an und gab ihr einen Klaps auf ihren rundlichen Po.

‚Ja, gib es mir ordentlich. Das habe ich wohl verdient', schmunzelte sie.

‚Ist denn eure Beziehung mehr, als nur sich im Bett austoben? Kannst du denn ohne Männer auskommen?', bohrte ich weiter, da wir ja schon mal im Thema waren.

Bevor Kerstin antwortete, wartete sie etwas, bis Nadine zum Becken lief, bei dem Monika die Abdeckplane heruntergenommen hatte.

‚Natürlich habe ich die Männer nicht ganz abgeschrieben, aber ich fühle mich bei Heike wohl und ich bekomme das, was ich bei den Kerlen nicht bekommen hatte. Und ob wir dann wirklich ein alltagstaugliches Paar werden, wird die Zeit bringen. Wir sind da aber auf einem guten Weg. Unter uns, das habe ich noch nicht mit Heike besprochen, möchte ich mir demnächst im Club, wie ich euch von dem jungen Ding erzählt hatte, letztmalig von mehreren Männern das Gehirn rausbumsen lassen. Ich weiß nicht, ob Heike damit einverstanden wäre'.

‚Willst du wirklich die Seite wechseln?'.

‚Warum nicht? Männer die mich, bzw. ich sie bumsen wollte, hatte ich einige. Ich wollte zwar mehr, aber es war meist nur Sex auf Zeit. Natürlich bin ich geil auf Sex, aber auch auf das danach. Und dieses Danach fehlte immer. Bei Heike ist beides vorhanden: hemmungsloser Sex, vielleicht auch bis an irgendwelche Grenzen, aber auch nur der liebevolle Körperkontakt. Das konnte mir bisher kein Mann bieten'.

‚Ist Heike bi?'.

Kerstin nickte.

‚Ja, sie hatte in der Vergangenheit auch schon Verhältnisse mit Frauen gehabt, dann auch mit Männern. Daraus ist ja irgendwann ihre Ehe geworden. Seit der Pleite mit ihrem Mann, sieht sie sich nun eher den Frauen zugewandt'.

‚Na, dann hoffe ich, dass es was mit euch gibt'.

‚Was gibt es mit euch?', wollte Monika wissen, als sie wieder zu uns kam. Ich erzählte ihr kurz von unserem Gespräch. Monika umarmte Kerstin.

‚Ich hoffe auch, dass du nun endlich mal glücklich wirst'.

Ein gutes Timing: es klingelte an der Tür und Heike und Kim kamen rein.

‚Wir haben grade über dich hergezogen', schmunzelte ich sie an.

‚Ja, ich habe das mitbekommen', konterte sie. Ich sah sie wohl komisch an.

‚Ich hatte damals, als ihr einkaufen wart, eine kleine Kamera hier aufgebaut und kann nun sehen und hören, was abgeht', lachte sie. Möglich wäre das heutzutage alles, dachte ich.

‚Dann muss ich wohl jetzt nur noch angezogen rumlaufen'.

‚Und wenn ich hin und wieder doch mal einen Schwanz sehen wollte? Du gönnst mir auch gar nichts', lachte sie.

Sie setzte sich zu uns an den Tisch, nachdem sie sich eine Tasse aus der Küche geholt hatte, Kim war bei Nadine im Wasser. Monika informierte nun auch Heike über die Änderung bei uns, die Nadine angestoßen hatte. Heike stand auf und drückte uns beide.

‚Ich wünsche euch viel Glück'.

Täuschte ich mich oder waren ihre Augen feucht geworden?

Wir saßen lange am Tisch und redeten frei über unsere Vergangenheit oder auch Träume und Wünsche, so dass wir immer mehr die anderen anwesenden Personen verstanden. Ich war immer mehr davon überzeugt, dass ich in Monika eine liebe Frau kennengelernt hatte. Und seit heute auch eine liebe Tochter habe.

Das konnte ich kurze Zeit später feststellen, dass sie von sich schon umgestellt hatte, als sie rief: ‚Papi, kommt ihr jetzt auch ins Wasser'.

Alle am Tisch sahen mich an.

‚Na los, Papi, du wirst gefordert', lachte Kerstin.

Wir zogen unsere spärliche Bekleidung aus und gingen alle ins Wasser. Hätte ich damals geahnt, dass so viele Personen gleichzeitig ins Becken wollten, hätte ich ein Größeres gekauft. Nicht nur die Kinder hatten Spaß, sondern auch ich, der immer wieder weiche Brüste an meiner Haut spürte. Das kalte Wasser sorgte dafür, dass ein spezielles Körperteil nicht außer Kontrolle geriet. Es wurde mir dann doch zu kühl, ging aus dem Becken und holte die Liegen und den kleinen Tisch aus dem Schuppen.

Monika und Kerstin gingen zum Haus, deckten den Tisch ab und kamen mit Badetüchern zurück. Ich sah zu Heike, die ein trauriges Gesicht machte und fragte nach dem Grund.

‚Morgen kommt wieder Peter kurz vorbei. Ich werde ihm sagen wollen, dass er das in Zukunft nicht mehr machen soll, da sich bei mir was geändert hat. Kann ich euch Kim für die Zeit rübergeben? Ich glaube, dass es lauter werden könnte'. Kerstin nahm Heike in den Arm.

‚Überhaupt kein Problem. Kommt doch wie heute rüber und du kannst rübergehen, wenn dein Mann da ist'.

‚Es tut mir nur um Kim leid, dass sie ihren Vater nicht mehr sieht'.

Wir suchten schnell ein anderes Thema, was Heike von dem morgigen Gespräch ablenkte. Kerstin massierte ihrer Freundin den Nacken. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die warmen Hände auf ihrer Haut.

‚Schaffen Männerhände das auch?', provozierte mich Monika und legte sich bäuchlings auf die Liege.

Ich setzte mich auf den Rand der Liege und meine Hände glitten über ihren Körper. Als ich ihren Po massierte, spreizte sie etwas ihre Beine. Ich strich durch ihre Poritze und spielte mit dem Finger an ihrer Rosette und die andere Hand am Ansatz ihrer Spalte. Ich biss ihr immer wieder leicht in ihre Backen.

‚Allein vom Zusehen werde ich schon nass', grinste Heike. Kerstin fuhr mit zwei Fingern durch die Spalte ihrer Freundin.

‚Stimmt', lachte sie, ‚und Sebastian sollte auch ein Handtuch über sein Teil legen, die Kinder kommen gleich'.

‚Dann lenke ich die Kinder mit einem Eis ab und meine Schwester sorgt dafür, dass die Liege unter Heike nicht nass wird', schmunzelte Monika, die sich hingesetzt hatte. Sie selbst hatte auf der Liege einen Fleck produziert. Monika ging mit den Kindern ins Haus und Heike legte sich auf den Rücken. Kerstins Kopf ging zwischen ihre Beine und begann, die Spalte ihrer Freundin auszulecken. Ich sah mir das Spiel genussvoll an und wichste langsam meinen Schwanz unter dem Badetuch.

‚Nimm bitte das Badetuch weg, Sebastian', bat Heike.

Ich zog das Tuch von mir herunter und Heike starrte auf meinen Schwanz. Sie steigerte sich anscheinend in Phantasien, so dass sie kurz vor dem Höhepunkt war. Sie drückte ihren Arm vor den Mund und kurz darauf explodierte ihr Becken, so dass Kerstin ihr Gesicht in Sicherheit bringen musste. Grade noch rechtzeitig, da die Kinder wieder aus dem Haus kamen. Ich deckte meinen Schwanz wieder zu und nickte zu Monika auf der Terrasse, dass hier alles erledigt war.

Es stimmte zwar nicht ganz, da Heike noch mit verschlossenen Augen und schwerer Atmung auf der Liege lag, aber die Kinder würden es nicht bemerken. Nadine ging auch in den Schuppen, um ihr Spieldecke zu holen, die sie neben der Schaukel auslegten und dort ihr Eis aßen.

‚Alle zufriedengestellt?', wollte Monika wissen, als sie wieder bei uns war.

‚Ich glaube, Sebastian noch nicht. Er hat als Wichsvorlage gedient und musste alles verstecken, als die Kinder rauskamen', lachte Heike.

‚Soso, mein Freund als Wichsvorlage', spielte sie verärgert und sah unter das Handtuch und dann zu den Kindern. Ihr Kopf ging unter das Badetuch und ich fühlte ihre Lippen auf meiner Eichel. Ihre Finger massierten meine Eier. Ich sah zu Heike hinüber und sie nickte nur, als ich meine Augen schließen wollte. Sie passten auf die Kids auf. Kerstin zog das Badetuch weg.

‚Wir wollen auch was sehen', und starrten auf das Geschehen vor sich. Monikas Blasmusik war gekonnt und durch das Aufheizen von den beiden Mädels davor, kam ich innerhalb weniger Minuten. Monika nahm alles in sich auf und leckte die letzten Tropfen ab. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich, dass die beiden Frauen ihre Finger in den Spalten hatten. Auch sie waren kurz vor dem Höhepunkt und hielten sich die Hände vor den Mund.

‚Wofür hat dich vorhin Kerstin trockengelegt?', wollte ich von Heike wissen, als auch sie sich wieder beruhigt hatten.

‚Es war einfach nur geil, euch zuzusehen. Monika scheint eine gute Bläserin zu sein', schmunzelte Heike und sah zu Monika, die immer noch vor mir saß und meine Eier massierte.

‚Ich komme voll auf meine Kosten', antworte ich, ‚jetzt lasst uns abkühlen, bevor das noch ausartet', zog Monika hoch und ging mit ihr ins Becken. Ich umarmte und küsste sie. Dabei massierte ich wieder ihren Po.

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