Das Rollenspiel

Er versuchte, sich auf etwas anderes, auf etwas Unerotisches zu konzentrieren.

„Es klappt heute nicht", meinte er.

„Du musst es länger machen. Denk an 'was Schönes!"

„Versuch' ich schon", schwindelte er sie an.

„An was denkst du?"

„Sag' ich nicht."

„Warum nicht?"

„Erzählst du mir deine sexuellen Fantasien?", fragte er zurück. Er hakte nach: „Woran hattest du gedacht, als du letzte Woche unter der Dusche gestanden hattest?"

„Das ist nicht fair!", beschwerte sie sich.

„Warum?"

„Du kennst doch die Antwort."

„Und warum sagst du es dann nicht?"

„Ich will nicht!"

„Warum willst du nicht sagen, dass du an mich gedacht hast, an das, was du wenige Minuten zuvor gesehen hattest?"

„Wie kommst du da drauf?"

„Weil das jedem so geht. Du hast doch schon zugegeben, dass es dich angemacht hat, wie du mich durchs Fenster beobachtet hast, dass du dich nur nicht getraut hast, auf der Straße ins Höschen zu greifen. Was hast du dir also in der Dusche vorgestellt, als du dich gestreichelt hast?"

„Ja, du hast recht. Ich habe an dein Organ gedacht", gab sie zu guter Letzt zu. „Aber warum sprechen wir hier über mich? Ich wollte doch wissen, woran du gerade denkst."

„Ich habe es nicht gesagt, weil du vielleicht verärgert reagiert hättest."

„Warum hätte ich verärgert sein sollen?"

„Nun, ich..., ich habe an dich gedacht."

„So, so. Mein Bruder denk an mich, wenn er sich aufgeilen will. Scheint aber nicht zu funktionieren. Zumindest tut sich bei dir nichts Merkliches."

Währenddessen hatte er die Massage an seinem guten Stück ausgesetzt. Angestrengt zählte er Zahlenreihen durch, um sich abzulenken. Die Erwähnung der Geschehnisse vom letzten Wochenende hätten fast dazu geführt, dass sich bei ihm etwas geregt hätte.

„Dein Erinnerungsvermögen muss aber ziemlich getrübt sein. Da passiert ja gar nichts. Wir müssen hier vorwärtskommen, sonst ist die Masse gleich fest."

Sie zog sich ihr T-Shirt aus und präsentiert ihrem Bruder in keinem Meter Abstand ihre reizvolle Oberweite. „So! Hilft das?", fragte sie keck.

Er freute sich, dass sein Plan so leicht aufgegangen war. Er schaute konzentriert auf ihre Brüste und rieb sich seinen Schwanz. Er freute sich über das, was seine Schwester ihm zeigte. Zu gerne hätte er seine Hand ausgestreckt und sie berührt, ihr mit den Fingern über den Busen gestrichen, wie unter der Dusche. Doch das traute er sich nicht. Er hatte Angst, seine Schwester würde die Absprache durchziehen und alles sofort abbrechen. Dennoch war sein Freund in kürzester Zeit bereit für seine Aufgaben.

Sie wollte die Abformmasse auf seiner Schamgegend verteilen, doch sein bestes Stück war dabei im Weg: „Kannst du bitte deinen Willi einmal hochhalten?"

Er hielt ihn senkrecht und da sich das vertraute, schöne Kribbeln von seinen Hoden ausgehend in seine Lenden ausstrahlte, schob er seine Vorhaut nach unten und legt seine Eichel frei. Seine Schwester, die dabei war, die Masse mit einem Spachtel rund um seine Peniswurzel auf seinem Körper zu verteilen, sah, wie sich der ersten Tropfen an der Spitze bildete.

„Du kannst es nicht lassen, was?", fragte sie ihn.

„Was meinst du?"

„Du beginnst, schon wieder auszulaufen."

„Was soll ich machen? Wenn eine so schöne Frau sich direkt bei meinem Freund zu schaffen macht. -- Was ist mit dir? Turnt dich das Ganze nicht an?"

Obwohl sie spürte, wie es in ihrem Schoß leicht kribbelte, stritt sie es ab: „Hättest du wohl gerne? Du meinst, du bist unwiderstehlich?" Sie erkannte am Anschwellen seiner Eichel, dass er seinen Penismuskel anspannte, und ein großer Lusttropfen quoll aus dem Mund in Miniaturform hervor. Er lief langsam an der Eichel hinunter, vorbei zwischen Finger und Daumen, mit denen er ihn hielt. Sie fragte sich, ob die zusätzliche Feuchte schädlich für die Masse wäre. Aber vor allem, weil es sie erotisch anzog, legte sie kurz den Spachtel zur Seite und nahm den Tropfen mit ihrem Zeigefinger auf.

Er folgte ihren Bewegungen und wunderte sich über sie. Gerade hatte sie noch abgestritten, dass dies hier sie erregen würde, und jetzt nahm sie einen Lusttropfen, der einen kleinen Faden hinter sich her zog, mit einem Finger in den Mund. ‚Du bist vielleicht ein Luder', ging es ihm durch den Kopf. ‚Du tust so, als würde es dich das kalt lassen, dabei geht es dir genauso wie mir.'

„So, bitte jetzt still halten und nicht mehr bewegen!", forderte sie ihn auf: „Und vor allem, zügle dich, an deinem Schwanz weiter zu spielen! Dir liegt doch daran, dass das ein guter Abdruck wird, oder?"

Nach kurzer Zeit war die Masse fest und sie nahm den Abdruck vorsichtig ab. Um zu vermeiden, dass die frisch ausgehärtete Masse einriss, drückte sie seinen Penis in verschiedene Richtungen, so dass die Haut sich ablöste.

Dies fachte seine Lust weiter an und ein Seufzer kam über seine Lippen.

Sie ging nicht darauf ein, denn ihr lag daran, so schnell wie möglich, wieder Abstand von ihm zu gewinnen, damit sie nicht der Versuchung erlag, diesen schönen Schwengel zu ergreifen und zu massieren. Nach kurzer Zeit hob sie den Abdruck an und stellte fest: „Es ist gut, dass du dich hier rasiert hast. Anderenfalls hätte ich dies hier nicht so leicht abnehmen können. -- Sieht prima aus. Was meinst du?", fragte sie und reichte ihm das Ergebnis.

Während er es betrachtete, rührte sie neue Masse an. Er stieg vom Tisch und macht ihr gegenüber eine einladende Bewegung mit den Worten: „Darf ich bitten, die Dame. Aber nicht vergessen, bitte vorher frei machen!"

Sie zog sich aus und meinte: „Komm' schon du Witzbold, mach mal Platz!", undlegte sich mit dem Rücken auf den Tisch. Er begab sich an die breite Seite des Tischs und betrachtete aus kurzem Abstand das Zentrum ihrer Lust.

„Sollten wir dein kleines Dreieck auch rasieren? Dann bleiben die Haare nicht in der Masse stecken", gab er zu bedenken.

„Es juckt dich in den Fingern, hier Hand anzulegen?"

„Ich denke nur an dein Wohlergehen", sagte er übertrieben mitfühlend.

„Ha, ha! Die Haare sind so kurz. Da wird nichts ziepen."

„Also gut, ich habe dich gewarnt."

Er verteilte die Masse auf ihrem Schoß. Nach einem Moment hielt er inne und meinte: „Kannst du deine Beine etwas spreizen? Bei dir ist der Ort der Handlung ja weiter unten, versteckt zwischen deinen Schenkeln."

Sie öffnet ihre Schenkel ein klein wenig.

„Ein Stück mehr bitte!", forderte er sie auf.

„Du Lüstling, du willst nur meine Spalte besser sehen."

„Überhaupt nicht", beschwerte er sich. „Es geht allein darum, dass wir einen guten Abdruck bekommen."

„Na gut", gab sie nach und öffnete ihre Schenkel weiter. „Du kannst das von deinem Standpunkt aus besser beurteilen."

Er verteilte die restliche Masse zwischen ihren Beinen, vor dem Eingang zu ihrem Schoß.

Die kühle Substanz auf ihren Schamlippen ließ sie vor Lust erzittern und sie schnappte nach Luft und atmete mehrmals tief ein und aus.

„So, ich bin fertig. Jetzt bitte einen Moment still halten!", bat er sie und stellte die Schale mit den Resten zur Seite. Mit leicht wippenden Schwanz ging er zurück zu seiner Schwester und betrachtete sie von unten bis nach oben.

„Na du Lüstling", fragte sie ihn, „du genießt es, mich hier so wehrlos zu sehen. Oder?"

„Klar! Hast du doch gerade auch. Oder?", gab er unumwunden zu. „So etwas Leckeres habe ich bisher nicht auf unserem Küchentisch liegen sehen. Jetzt fehlen mir nur Messer und Gabel..."

„Denk daran, du Witzbold, was wir ausgemacht haben. Kein Überschreiten der Grenze mehr, sonst brechen wir das Ganze ab!"

„Habe ich dich ungebührlich angefasst?"

„Nein, aber deine Augen sagen mehr als tausend Finger!"

Er stupste die Masse auf ihrer Scham an und erkannte: „Schon fest. Ich nehme unser Kunstwerk jetzt ab."

Er beugte sich über ihren Schoß und begann, mit seinen Fingern die Haut rund um den Abdruck herum sacht nach unten zu drücken. Er schob das erste Fingerglied seines Zeigefingers unter den Abdruck, um diesen abzulösen. Dabei strich er zunächst über ihren Venushügel. Im Gebiet ihres gestutzten Schamhaares gab es einen leichten Widerstand, bis alle Haare aus der ausgehärteten Masse herausgekommen waren.

Sie wurde fast verrückt von der Lust, die seine Berührungen auslösten. ‚Warum sind deine Finger so magisch?', fragte sie sich.

Um an das Areal zwischen ihren Schenkeln zu kommen, beugte er sich tief über ihren Schoß und verfuhr dort ebenso wie zuvor oben.

Als er mit seiner Fingerspitze ihre Schamlippen abfuhr -- viel langsamer, als tatsächlich notwendig --, breitete sich ein Kribbeln aus, welches in einem Schauder ihren Rücken herunter endete. Sie stieß vernehmbar einen Seufzer aus. Während er seine Finger auf Höhe des Damms entlang führte, spürte er den Lustsaft, der sich im Rücken ihre Scheide gesammelt hatte und nach außen lief. Er zog seine Hand hervor und lutschte sich den Finger hörbar ab.

Sie schaute zu ihm und war nicht erstaunt über seine Neugierde. ‚Das hätte ich an deiner Stelle auch gemacht -- das habe ich auch gemacht. Wie lecker dein Saft nur ist!', dachte sie sich. Der Gedanke, an seinen Saft und dass er gerade ihren eigenen gekostet hatte, wühlte sie weiter auf.

Er brachte seine Hand zurück an die Quelle des süßlichen Tropfens und streifte mit seinem Finger an der anderen Seite zwischen Form und Schamlippen hindurch. Er ließ es sich nicht nehmen, ihrer Klitoris einen kleinen Besuch am Ende abzustatten.

Ein neuer Blitz durchfuhr sie und sie krümmte ihren Rücken zu einem Hohlkreuz. „Oooh", entfuhr es ihren Lippen.

Er hob den Abdruck ab und der Duft ihrer Lust stieg in seine Nase. Sie stützte sich auf ihren Ellenbogen und fragte: „Und wie ist es geworden?"

Er drehte den Abdruck um und untersucht die Oberfläche. „'Sieht gut aus, würde ich sagen. Schau selbst!", sagte er und reichte ihr das Formstück.

Während sie ihre gemeinsame Arbeit begutachtete, richtete er seine Augen wieder auf den Ort, der einen Moment zuvor noch durch die Abformmasse verdeckt gewesen war. Ihm fielen einige Krümel in der Farbe der Masse auf, die sich in ihrem kleinen Dreieck über dem Zugang zu ihrer Lusthöhle angesammelt hatten. Er versuchte sie mit den Fingern wegzunehmen.

Sie bemerkte seine Berührung, wie er über ihr getrimmtes Haar strich. An und für sich wollte sie ihn stoppen, doch sein Kontakt löste bei ihr erneut ein Kribbeln aus und sie sehnte sich nach mehr, so dass sie ihn nur für einen Moment gewähren lassen wollte.

Sein Vorhaben misslang ihm. Es war ihm unmöglich, die kleinen Reste aufzunehmen, und so kam ihm eine andere Möglichkeit in den Sinn. Er neigte sein Kopf, fixierte sie mit den Augen und näherte sich Stück für Stück mit seinem Gesicht immer weiter ihrem Schoß. Er wartete auf eine abwehrende Reaktion ihrerseits. Sie folgte mit ihren Augen den seinen und begann am ganzen Leib zu zittern. ‚Du wirst mich doch nicht mit dem Mund dort berühren?', fragte sie sich.

Als ihr kleines Dreieck seine Wange berührte, dreht er seinen Kopf ihrem Geschlecht zu und versuchte, pustend die Krümel zu beseitigen. Sie erschauderte und Gänsehaut bildete sich auf ihrem Bauch. Einige Teilchen flogen weg, andere weigerten sich hartnäckig. Er senkte seinen Kopf weiter und setzte Küsse auf ihren Venushügel.

Sie war verzückt von den Empfindungen, die sie durchströmen und sank zurück auf den Tisch und ergab sich seinen Liebkosungen. Der Mund ihres Bruders suchte sich seinen Weg, immer weiter dem betörenden Saft entgegen, den er vor kurzem an seinem Finger gekostet hatte, bis er ihre Knospe erreichte. Diese hatte sich aus der schützenden Falte herausbewegt. Seine Zunge umspielte sie, seine Lippen knabberten an ihr und verursachten bei ihr die zauberhaftesten Gefühle der Wollust.

Sie schrie auf: „Halt! Was machst du? Das darfst du nicht! -- doch, mach weiter! Ja, ja! Das ist so schön!"

Er löste sich von ihr und sie blickte ihn erschreckt an. „Was hast du vor? Du kannst doch jetzt nicht aufhören!", flehte sie ihn an.

Er ging zur Schmalseite des Tischs und bat sie: „Komm, rutsch ein bisschen her."

Sie erkannte seine Absicht und rutschte ihm eilig entgegen, bis ihr Gesäß an der Tischkante angelangt war. Sie stellte ihre Beine seitlich auf, so dass er ungehinderten Zugang zu ihrem Zentrum der Lust erhielt. Sie stützte sich mit den Armen rückwärts ab, da sie sehen wollte, wie er sie verwöhnte.

Er kniete sich vor ihr nieder, drückt mit seinen Händen ihre Schenkel noch etwas weiter auseinander und erfreute sich an dem Anblick ihrer Pforte. Ihre inneren geöffneten Schamlippen lagen vor ihm und gaben den Blick auf ihre Lustgrotte frei. Er näherte sich dieser und führte seine Zunge von der unteren Seite ihres Eingangs, ihren Saft mitnehmend bis nach oben und setzte sein unterbrochenes Liebesspiel fort. Er knabberte an ihren Schamlippen, drang mit seiner Zunge in ihre Höhle ein, stieß mehrfach kräftig zu und kehrt zu ihrer Perle des Glücks zurück. Er glitt mit seiner linken Hand von ihrem Schenkel den Bauch hinauf und erfasste ihre rechte Brust und umkreiste ihren hart aufgerichteten Nippel.

Die nächsten lustvollen Laute kamen aus ihrem Mund. Ihre Atmung beschleunigte sich weiter. Er nahm seine rechte Hand und drang mit zwei Fingern in sie ein und führte stoßende Bewegungen aus, während er kräftig, rhythmisch an ihrer Perle saugt.

Das Pulsieren an ihrem empfindlichesten Organ trieb sie weiter und immer weiter, bis der Moment erreicht war, dass es nicht weiter ging und die aufgestaute Spannung sich in einer riesigen Explosion entlud. Ihr ganzer Körper wurde von wilden Kontraktionen erschüttert, bis sie sich nicht mehr halten konnte und auf den Tisch zurücksank. Nach einer Weile flüsterte sie: „Oh das war unglaublich! Was machst du mit mir?"

Er ließ seinen Kopf seitlich geneigt auf ihren Schoß sinken und führte seine Hände zu ihren Brüsten. Sie ergriff sie und presste mit ihren beide fest an sich. So blieben sie längere Zeit liegen.

Nach einem Moment der Ruhe setzte sie sich auf und wuschelt ihm durch die Haare. „Mein Brüderchen. Es ist nicht so ganz verlaufen, wie wir das ausgemacht hatten. Hmm", meinte sie.

„Ich kann es mir nicht erklären. Ohne nachzudenken, bin ich... ich weiß nicht, bin ich dir oder meinem Instinkt gefolgt. Es hat sich so selbstverständlich angefühlt."

„Ich begreife es nicht. Es war für mich anfangs eindeutig gewesen, wo die Grenze liegt. Nur dann hat sich diese aufgelöst. Die Linie war auf einmal weg und ich hatte den Eindruck, komplett woanders zu sein."

Er richtete sich auf und führte ihre Gedanken fort: „Mir scheint, wir haben hier etwas, das nicht der üblichen Konvention entspricht. Sollen wir es deswegen sein lassen? Mir würde es sehr schwerfallen, das jetzt aufzugeben. Ich bin mit dir einer Meinung, dass es nicht soweitkommen darf, dass wir miteinander schlafen. Die Folgen wären nicht absehbar. Aber davon ab,... Was meinst du?"

„Du hättest also nichts dagegen, dass wir alles so weiter laufen ließen -- mit der Ausnahme von echtem Sex, -- wenn ich dich richtig verstehe?"

„In der Art", meinte ihr Bruder.

„Im Hinblick auf das soeben Passierte stimme ich dir zu. So intensiv, wie in den letzten Tagen, habe ich niemals einen Höhepunkt erlebt. Die, die ich bisher hatte, sind lächerlich dagegen gewesen. Mein Kopf sagt mir, dass ich das alles hier abbrechen muss. Mein Körper und mein Herz sagen mir, dass ich das im Moment nicht kann und so steht es eins zu zwei."

Damit sprang sie vom Tisch und nahm ihn fest in den Arm. „Einen besseren Bruder kann sich eine große Schwester nicht wünschen!"

„Eine solch klasse Schwester gibt es auch kein zweites Mal!"

Das Gespräch hatte seine Lust ein wenig abflauen lassen, doch die Berührung ihrer nackten Haut, weckte in ihm erneut die Begierde, sein Schwanz richtete sich von Neuem auf und drückte gegen ihren Körper. Sie bemerkte, seine Eichel an ihrem Bein. Sie war wieder mit seinen Lusttropfen überzogene. Sie wich mit ihrer Hüfte ein wenig zurück, um seinem erigierten Ständer zu ermöglichen, sich endgültig aufzustellen. Sie öffnete ihre Schenkel so weit, dass er dazwischen Raum fand und an einem wonnigen Ort eingezwängt war.

Er bewegte sein Zepter zwischen ihren Schenkeln, rieb es am Eingang ihrer Grotte. „Das ist so geil!", stöhnte er und hielt sie fest umschlungen, um besser zustoßen zu können.

Ihr frischer Saft, vermischt mit seinem, ermöglichte ein leichtes Gleiten. Beide trieben sich auf den kommenden Höhepunkt zu.

„Ich will wieder sehen, wie du kommt", rief sie.

Sie lösten sich voneinander. Tanja stützte sich am Tisch hinter ihr ab und rieb sie sich ihren Schoß. Er nahm Platz auf dem nächsten Stuhl, umfasste seinen steifen Schwanz und wichste ihn kräftig. Seine Augen wanderten über ihr vor Lust gezeichnetes Antlitz, ihren nackten Busen mit hervorstehenden Nippeln und sie ihren heftig bearbeiteten Schoß hin und her. Niemals hatte er seine Schwester so wild gesehen.

Ihr Blick wechselte zwischen seinem konzentrierten Gesicht, seinem sich auf dem Oberkörper ausbreitenden Sex-Flash und seinem stetig in seiner Faust verschwindenden und wieder hervorkommenden Ständer her.

Er unterbrach sein Stöhnen und kündigte an: „Ich komme gleich! Ja, ja!"

„Ja, komm! Komm für mich! Gib's mir! Ich kann dich in mir spüren!", fordert sie ihn auf.

In seiner Vorstellung saß diese vor Lust glühende Frau auf seinem Schoß und ritt ihn. Und jetzt bestätigte sie seine Phantasie und brachte beim ihm, das Fass zum überlaufen. Er bewegte seine Hand immer schneller und mit einem Male hielt er inne, seine Eichel lugte dunkelviolett hervor und der erste Schub seine Zeugungskraft schoss hervor.

Das brachte bei ihr Fass zum Überlaufen und sie erlebte ihren zweiten Höhepunkt: „Ich komme auch! Aaaaah!"

Sie krümmte sich zuckend nach vorne und klemmte ihre Hand zwischen ihren Schenkeln über ihrem pulsierenden Zentrum ein.

Mehrfach trieb er seine Faust vor und zurück und pumpte so einen Spermastrahl nach dem anderen hervor. Allmählich wurde er schwächer, bis er schwer atmend die Bewegung einstellte.

Sie benötigten beide eine Zeitlang, um wieder zu Luft zu kommen.

Nach einer Weile begann er: „Das Wischen ist also wieder an mir."

„Kannst du dich nicht ein wenig zurückhalten, du Ferkel?"

„Wenn du mich so geil machst, bleibt mir keine Möglichkeit, das zu steuern. Geh' doch schon duschen. Ich säubere das hier, räume auf und anschließend wasche ich mich ebenfalls."

„In Ordnung. Du willst vermutlich heute an dem Toy nicht weiter arbeiten?"

„Mal schauen, gegebenenfalls setzte ich mich später noch einmal dran."

„Ich habe keine Lust mehr. Mir ist nur noch nach meinem Bett."

Sie stand auf, sammelte ihre Kleidung ein und verließ die Küche. Ihr Bruder reinigte die Flecken, die er auf dem Boden verbreitet hatte, und räumte wie versprochen auf. Als er in das Badezimmer kam, hat sie es schon verlassen. Er gewährte ihr und sich Abstand und wünschte ihr nur kurz gute Nacht, bevor er sich wieder an den Küchentisch setzte.

Aus beiden Abgüssen erstellte er eine Form und sah dabei Platz für die Vibrationseinheit vor. Er rührte das Silikon an und goss einen neuen Rohling für das Sex-Spielzeug. Er begab sich ebenfalls ins Bett und ließ den Guss über Nacht aushärten.

Kapitel 9 Der vierte Abend

Freitag Nachmittag kamen Tanja und Marcus früher, kurz nacheinander heim und trafen sich im Garten. Das schlechte Wetter der letzten Tage hatte sich verzogen und eine angenehme Nachmittagssonne lud beide dazu ein, sich auf den Liegen von den Anstrengungen der Woche zu erholen.

Nach einer Weile brachte er das Gespräch auf die Herstellung ihres Spielzeugs: „Was fehlt deiner Meinung nach noch zur Vollendung unseres Projekts? Der Vibrator und der kleine Motor müssen an den Mikrocontroller angeschlossen werden. Und der Controller sollte noch wissen, wie er die beiden ansteuert?"

„Wie hast du vorgesehen, soll das Ding bedient werden?"

„Das einfachste wäre vermutlich, wenn man zwei kleine Druckschalter unterbrächte. Oder?"

All contents © Copyright 1996-2024. Literotica is a registered trademark.

Desktop versionT.O.S.PrivacyReport a ProblemSupport

Version ⁨1.0.2+1f1b862.6126173⁩

We are testing a new version of this page. It was made in 67 milliseconds