Das Rollenspiel

„Scheint zu passen. Los, lass uns probieren, einen Abguss zu erstellen", sagte sie.

Mit der Flasche des flüssigen Silikons in der Hand sagte sie: „Schau mal, das Anrühren ist nicht schwer. Man muss beide Komponenten in gleichen Teilen mischen. Hier wird darauf hingewiesen, dass man möglichst keine Luft unterrühren sollte." Sie nahm einen Messbecher und maß passend beide Flüssigkeiten ab, rührte vorsichtig, aber gründlich um. Dann forderte sie ihn auf. „Jetzt halt 'mal die Form fest."

Er folgte ihrem Wunsch und sie goss das flüssige Silikon hinein.

„Wie lange müssen wir warten, bis es aushärtet?", fragte er. Sie schaute auf die Verpackung und las vor: „Die vollständige Benetzung dauert eineinhalb Stunden."

„Und was machen wir in der Zwischenzeit?"

„Du hast doch etwas im Ofen. Ist das nicht bald fertig?", fragte sie. „Richtig, das habe ich fast vergessen".

„Deck doch schon einmal den Tisch. Ich ziehe mir etwas Bequemes an."

Kurze Zeit später kam sie in T-Shirt und Leggins in die Küche. Er bemerkte, dass sie keinen BH mehr trug, und er fragte sich, warum achtete er jetzt da drauf? Früher war ihm das doch egal gewesen. Der gestrige Tag hatte scheinbar einiges verändert. Er sah sie jetzt mit anderen Augen. Er sah sie als attraktive Frau und weniger als seine Schwester. -- Oh man, war das krank! Sie war seine Schwester! -- Auf der anderen Seite war es schon sehr prickelnd mit ihr zusammen gewesen. -- Ob sie da weitermachen würden, wo sie gestern aufgehört hatten?

Sie setzte sich zu ihm an den Tisch und sie begannen zu essen.

„Lecker!", lobte sie ihn und schob sich die nächste Gabel in den Mund.

„Was ich noch fragen wollte", erkundigte sie sich, „stimmt es eigentlich, was du gestern erzählt hast?"

„Was meinst du?"

„Du hast erwähnt, dass du noch nie einer Frau so nah gekommen bist, wie mir gestern. Stimmt das?"

Er schluckte. Dass sie ausgerechnet jetzt, das Thema anschneiden musste. Es war ihm peinlich. „Ja, es ist so", antwortete er ihr verlegen.

„Und wie kommt das?"

„Bitte? Was meinst du mit, ‚wie kommt das'? Ich habe halt noch keine enge Freundin gehabt. Ich hatte mich schon zu der einen oder anderen in der Schule oder später einmal hingezogen gefühlt und mir gewünscht, dass daraus etwas geworden wäre. Aber entweder habe ich es nicht richtig angestellt, oder sie hat nichts von mir wissen wollen. Was ist denn schon dabei?"

„Nichts! Alles gut!"

„Ich habe mich nur gewundert, woher..., woher du wusstest, wie du mich..., ich meine, wie man eine Frau so streichelt, wie du es gestern getan hast?"

Er antwortete ihr nicht, sondern ließ sie weiter sprechen.

„Ich hatte den Eindruck, dass du viel Erfahrung hast, wie man eine Frau so zum Wahnsinn treibt."

„Nee, Erfahrung habe ich keine. Wirklich nicht! Ich habe dich gesehen und bin nur deinen Reaktionen gefolgt. -- Das ist alles gewesen."

Sie überlegte kurz, eigentlich durfte sie ihm so etwas nicht sagen. Aber da ihn scheinbar der Umstand ziemlich wurmte, dass er noch nie mit einer Frau zusammen gewesen war, könnte sie sein Selbstvertrauen stärken, wenn sie ganz offen zu ihm wäre. Daher sagte sie: „Das ist alles?! Das Alles ist der Wahnsinn gewesen! Vielen Dank Brüderchen! Deine Zukünftige kann sich glücklich schätzen, einen so tollen Liebhaber zu bekommen!"

„Meinst du... wirklich?", fragte er zweifelnd.

„Ja, meine ich!"

„Ich muss aber erst einmal eine finden, die ich mag und die sich für mich interessiert."

„Das passiert bestimmt bald, da bin ich mir sicher!", sprach sie ihm Mut zu. „Du musst dich nur etwas öfters unter Leute begeben und mehr auf sie zugehen!"

„Das sagst du so einfach."

„Ja! Das meine ich auch so, mit vollem Ernst!"

Um ihn aus den schwermütigen Gedanken loszureißen wechselte sie das Thema: „Komm lass uns schauen! Wir haben den ersten erfolgreichen Schritt zu unserem eigenen Sexspielzeug gemacht!"

„Ja sieht so aus", stimmte er ihr wieder lachend zu. „Und wie machen wir weiter?"

„Wenn das Silikon ausgehärtet ist, können wir es aus der Form nehmen. Und dann sollten wir schauen, ob es passt", sagte sie und sofort nachdem sie den letzten Satz ausgesprochen hatte, bemerkte sie, dass sie damit ihrem Bruder unfreiwillig den Hinweis gegeben hatte, sie sich eine Fortsetzung des prickelnden Spiels von gestern vorstellen könnte. Dabei hatte sie selbst doch gestern genau das Gegenteil versucht, klarzustellen.

Er verstand ihre Anspielung sofort und freute sich darauf, dass sie ihre Meinung geändert hatte und scheinbar an der Stelle weiter machen wollte, wo sie gestern aufgehört hatten. „Gut, dann entkleide ich mich schon einmal", sagte er und bemerkte das vertraute Gefühl, dass sich sein Freund in seiner Hose regte. Mit einem Finger berührte er das Silikon und fühlte, dass es nicht mehr klebrig war: „Es ist schon fest, obwohl erst eine Stunde 'rum ist. Die Wärme muss den Prozess des Aushärtens beschleunigt haben." Er hob vorsichtig die obere Hälfte der Form ab. Sie löste sich leicht von dem Rest. Im nächsten Schritt nahm er das Gussstück heraus.

Sie sagte: „Was meinst du? Ist doch nicht schlecht, für unseren ersten Versuch."

Sie nahm ihm das Stück aus der Hand und schnitt mit dem Messer die Gussgrate ab. Währenddessen überlegte sie, wie sie trotz ihrer ungeschickten Wortwahl, verhindern konnte, dass es noch einmal so weit gehen würde, wie gestern. Sie nahm sich vor, dass sie sich an diesem Tag nicht wieder entkleiden wollte, komme, was da wolle. Das wäre die einfachste Möglichkeit, alles unter Kontrolle zu behalten. Wenn er sich zur Anprobe bereitstellen wollte, wäre das seine Sache.

Er sah sie fragend an.

Sie antwortete: „Tu, was du nicht lassen kannst."

Er schaute sie peinlich berührt an. Denn obwohl er sich wünschte, das erotische Spiel fortzusetzen, fühlte es sich für ihn immer noch merkwürdig an, sich erneut vor seiner Schwester auszuziehen. Doch dann stand er auf und zog sich seine kurze Hose aus.

Sofort sah sie die Beule in seinen Boxershorts. Ohne dass sie es beeinflussen konnte, stellte sich das Prickeln erneut ein, welches sie schon am Abend zuvor verspürt hatte. Das durfte doch nicht sein, redete sie sich ein.

Er griff seitlich die Shorts am Bund und schob sie langsam herunter. Da sie vorne an seiner Erektion hängen blieb, musste er dort nachfassen. Er sah, wie sie ihm zuschaute, und er überlegte sich: ‚Du scheinst nach wie vor interessiert zu sein, auch wenn du das Gegenteil sagst. Ich bin gespannt, wie du auf die Veränderung reagieren wirst.'

‚Wow', dachte sie sich, ‚du hast dir die Haare abrasiert. Damit hatte ich nicht gerechnet. Wie bist du auf die Idee gekommen? Habe ich dich dazu inspiriert? -- Dein Steifer sieht jetzt... größer aus. Außerdem ist dein Hodensack jetzt deutlicher zu sehen. Dass ich das reizvoll finde, darf ich dir aber auf keinen Fall sagen!'

Stattdessen fragte ihn: „Wann hast du das denn gemacht?".

„Heute Morgen, unter der Dusche. Ich dachte mir, dass es besser wäre, für das, was wir hier machen. Findest du es gut?"

Es lag ihr schon auf den Lippen, zu sagen, ‚sieht lecker aus'. Im letzten Moment hielt sie sich zurück.

Als er keine Antwort bekam, fragte er: „Und was ist mit dir? Ziehst du dich nicht aus?"

„Nee, heute lieber nicht. Das, was gestern geschehen ist, darf sich nicht wiederholen!", entgegnete sie ihm und dachte weiter: ‚Obwohl es sehr schön gewesen ist!'

„Schade", gab er offen zu. „Du hast einen klasse Body! Es gefällt mir, dich nackt zu sehen."

„Lass' mal gut sein, Marcus!", versuchte sie, seine Euphorie zu dämpfen.

„Warum, was ist denn dabei? Darf ich meiner Schwester kein Lob aussprechen?"

„Probier doch das neue Modell aus, wenn du willst!", sagte sie unbeirrt.

Er blieb diesmal stehen, während er sich die Silikonmanschette überstreifte. Da das Loch knapp kleiner war, als der Durchmesser seines Penis', wurde seine Vorhaut vollständig zurückgeschoben, und seine Eichel kam in Gänze zum Vorschein.

„Und wie ist es?", fragte sie ihn, während sie bewusst in räumlicher Distanz zu ihm blieb.

„Es passt... ganz gut", er drehte es ein wenig, „aber an einer Stelle drückt es etwas unangenehm."

„Gib's mir nochmal", bat sie ihn, „da ist vermutlich noch ein Gussgrat stehen geblieben."

Er nahm das unfertige Spielzeug ab, wobei ein erstes Lusttröpfchen erschien, welches er mit der anderen Hand über seine Eichel verstrich.

Sie sah seine scheinbar unbewusste Bewegung und ihr kam wieder der gestrige feuchte Fleck auf ihrem Bauch in den Sinn, als er sie eng im Arm gehalten hatte. Um sich nicht weiter von den lustvollen Erinnerungen mitreißen zu lassen, nahm sie schnell das Messer zur Hand und schnitt die hervorstehenden Stellen ab, von denen er gesprochen hatte.

„Versuch es jetzt nochmal!"

‚Es ist jetzt besser', dachte er sich. ‚Du hast alles Überstehende abgeschnitten. Aber vielleicht kann ich dich doch zu mehr bewegen, als du bisher bereit bist zu tun?'

Daher beklagte er sich: „Es kratzt irgendwie immer noch. Kannst du nicht einmal schauen? Ich sehe das von hier oben nicht."

Zunächst zögerte Sie. Dann kniete sich doch vor ihn hin und warf aus der Nähe einen Blick auf den Silikonguss.

„Wo genau stört es denn?"

„An der Unterseite."

Schon wollte sie seinen erigierten Penis anheben, um die Problemstelle besser sehen zu können. Dann besann sie sich jedoch und forderte ihn stattdessen auf: „Kannst du ihn mal hochheben?"

Er kam ihrer Bitte mit den Worten nach: „Hättest Du auch machen können. -- Er beißt nicht."

„Man kann ja nie wissen", gab sie lachend zurück und schaute stattdessen genauer an die bezeichnete Stelle.

„Ich kann nichts erkennen."

„Doch, da ist etwas, was pikst!", beharrte er und zeigte mit der freien Hand auf die angeblich unangenehme Stelle.

„Ich kann keine Unebenheiten finden. Alles sieht gut aus."

„Gibt mir mal einen Finger, dann zeige ich dir, was ich meine."

Im ersten Moment wollte sie ihm nicht nachgeben und ihn dort berühren. Auf der anderen Seite dachte sie sich jedoch, dass wenn sie dieses Problem jetzt schnell lösen würde, dann wäre die heikle Situation auch schnell wieder vorbei. So reichte sie ihm ihre Hand, er nahm sie und führte ihre Finger an die besagte Stelle: „Hier, fühl mal am Rand!"

Zunächst kamen sie nur mit dem Silikon in Berührung, dann brachte sie ihre Finger an den Rand der Öffnung, aus der sein aufgerichtetes Glied herausragte. Sie berührte mit ihren Fingerspitzen nur sacht seine Haut und bewegte diese einmal an der Unterseite entlang. Sie achtete in diesem Moment gar nicht auf das Silikon, das sie eigentlich untersuchen sollte. Stattdessen konzentrierte sie sich auf sein Geschlecht, welches sie nun doch verbotenerweise berührte.

In dem Moment, als ihre Fingerspitzen über die Unterseite seines Organs streiften, hinter der sich seine Harnröhre befand, durchzuckte ihn ein kleiner Blitz, und er schnappte hörbar nach Luft.

Sie blickte zu ihm auf und sah auf seinem Gesicht ein Verzücken sich abzeichnen. Sie rang mit sich:,Ich darf das nicht tun! -- Aber..., aber du bist gestern so lieb und zärtlich zu mir gewesen. Wäre es denn schlimm, wenn ich dir nur einmal etwas von dem zurückgebe, was du mir geschenkt hast?' Sie hielt auf der einen Seite seines steifen Schwengels kurz inne, bevor sie mit ihrem Finger wieder auf die andere strich. Erneut erschauderte sein Körper, als sie den tiefsten Punkt passierte. Daraufhin führte sie ihre Finger zu der reizvollen Stelle und massierte diese. Sie drückte die leicht hervorstehende Röhre vorsichtig ein, bis sie den Schwellkörper dahinter spürte.

Ein erstes Seufzen kam über seine Lippen. Er wollte sich gänzlich ihren Liebkosungen hingeben und stützte sich daher mit beiden Händen am Tisch hinter sich ab. Ohne darüber nachzudenken, ließ er seinen großen, zitternden Freund los.

Da seine Hand jetzt nicht mehr im Weg war, nahm sie ihre andere Hand und fasste zum ersten Mal den Ständer ihres Bruders richtig an und dachte sich: ‚Ich weiß, dass das nicht erlaubt ist und dass ich mir vorgenommen hatte, heute es nicht wieder so weit kommen zu lassen. Aber seit dem ich dich gesehen habe, wie du dich in deinem Bett befriedigt hast, habe ich mich gefragt, wie es denn wäre, wenn ich den hier einmal anfassen würde. Noch nie habe ich einen so großen und wohlgeformten Schwanz in der Hand gehabt. Er ist nicht so groß, wie der, den ich einmal in einem Pornofilm gesehen habe. Aber er ist stattlicher als alle anderen der den Männern, mit denen ich zusammen gewesen bin.'

Während sie weiterhin die Unterseite massierte, schob sie mit der anderen Hand seine Vorhaut erst ein wenig vor und wieder zurück. Beim zweiten Mal etwas weiter, so dass die Eichel zum Teil bedeckt war.

‚Wow, ich kann es nicht fassen', dachte er sich. ‚Wie schön es sich anfühlt. Es ist viel intensiver, als wenn ich mich selbst streichle. Es muss der Reiz sein, dass es jemand anderes tut. Eine Frau, eine so schöne Frau.'

Ein Zittern durchlief ihn und er spannte kurzzeitig alle Muskeln an.

In diesem Moment sah sie, wie sein Phallus erbebte und ein nächster großer Tropfen aus seiner Eichel hervor gedrückt wurde. Sie war fasziniert von diesem Schauspiel. Sie erinnerte sich: ‚Bei keinem meiner bisherigen Partner ist das so reichlich gewesen, wie hier, bei dir.' Sie rückte auf ihren Knien noch ein wenig vor, um näher am Geschehen zu sein. Bei der Bewegung ihrer Beine bemerkte sie die Feuchtigkeit in ihrem eigenen Schoß. Sie spielte mit den Gedanken: ‚Ich habe bisher gar nicht auf mich geachtet und will mich auch selbst berühren, meiner eigenen Lust hingeben. -- Aber ich streichle ihn ja nur heute... nur ein einziges Mal. Da konzentriere ich mich besser auf das, was ich hier vor mir habe und nutze beide Hände.'

Langsam führte sie seine Vorhaut vor und zurück. Ab und zu drehte sie seine Vorhaut in ihrer Bewegung und verschmierte so seine Lusttropfen über seiner Eichel. Mit dem Daumen der anderen Hand griff sie über die Manschette hinweg und liebkoste seine Eier.

Er war entzückt, über das neue, berauschende Gefühl, welches seine Leistengegend auf einmal durchströmte und er blickte an sich hinunter: Seine wunderschöne Schwester verwöhnte ihn auf das Vorzüglichste.

Jedes Mal, wenn ihre Hand seine Vorhaut über die Peniskrone schob, glomm ein Leuchten von seinem Lustzentrum aus, welches von Mal zu Mal immer heller wurde.

‚Warte!', dachte sie sich. ‚Ohne das Ding kann ich dir eine größere Freude bereiten.'

Sie streifte die Silikonmanschette ab und masturbierte ihn mit langsamen, kräftigen Bewegungen.

‚Oh ja, ist das gut, was du machst', dachte er sich. ‚Das ist so schön. So schön, dass ich gleich komme! -- Ich will aber noch nicht! Ich will den Moment länger auskosten. Ich muss an was anderes denken und mich ablenken! Woran könnte ich denn denken? Oh, ist das schööön! Ich kann nicht denken!'

Er bat sie schließlich: „Warte! Ich will noch nicht kommen! Gönn mir einen Moment Pause!"

Sie lächelt ihn an und setzte mit ihren Bewegungen aus. Kurz nahm sie die Hand von seinem bebenden Schwanz und leckte über ihre Finger, die etwas von seinem Lustsaft überzogen waren. Sie war überrascht, wie gut er schmeckte. Gar nicht bitter, eher süßlich und sie schleckte mit einem zweiten Mal den Rest auf. Ihr Bruder sah sie erstaunt an und gestand ihr: „Du bist unglaublich, Tanja!"

Sie fasste das als Aufforderung auf, ihn jetzt weiter, in Richtung Höhepunkt zu bringen, und fuhr mit dem Daumen einmal die Harnröhre nach oben entlang. Eine weitere Portion seines Lustsafts entlockte sie so seinem strammen Schwengel. ‚Kaum zu glauben, wie viel da immer noch kommt', dachte sie sich, strich mit ihrem Zeigefinger mehrmals über die Eichel und verteilte die Flüssigkeit gleichmäßig.

Er stöhnte laut auf: „Ooooooooh, was macht du daaaaa?"

‚Diesen leckeren Saft vor mir', dachte sie sich, ich will ihn direkt von der Quelle kosten... -- Stopp!', rief sie innerlich. ‚Das geht nicht! Ich darf seinen Schwanz nicht in den Mund nehmen! Diese Grenze darf ich auf keinen Fall überschreiten!'

Sie holte tief Luft und besann sich. -- Stattdessen ergriff sie wieder seinen im Takt seines Herzschlages zitternden Ständer und rieb ihn langsam. Sie sah zu ihm auf und freute sich über die Wonne, die sich auf seinem Gesicht abzeichnete. Allmählich erhöhte sie das Tempo, und an dem sich auf einmal vor Lust verzerrendem Gesicht erkannte sie, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand.

„Ja, ja, ja", kam es fast unverständlich aus seinem Mund.

Ein weiteres Mal verstärkt sie während ihrer Auf- und Ab-Bewegungen den Druck zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger und massierte mit der anderen Hand in seinem Dammbereich den Beginn seiner Schwellkörper.

Das war zu viel! Er konnte sich nicht mehr zurückhalten, denn er hatte den ‚Point-of-no-return' überschritten. Dampf, wie in einem verschlossenen Wasserkessel auf einem Feuer, hatte sich in ihm angestaut und suchte jetzt explosionsartig seinen Weg nach draußen. Er schrie laut auf: „Jaaaaa!"

Sie hatte seinen dunkelroten Prügel fest umschlossen und schlug mit ihrem Handballen in der Abwärtsbewegung auf seinem Schambein auf. Seine Eichel wurde komplett freigelegt, diese schwoll aufs äußerste an und der erste Schub seines Spermas schoss in großem Bogen heraus.

Sie konnte der Fontäne nur knapp entgehen, die aus seinem Rohr im Takt ihr Wichsbewegungen in kräftigen Schüben hervorsprudelte. Stoß um Stoß schoss es aus ihm heraus, als würde es nie aufhören. Doch nach und nach versiegte die Quelle in immer kleiner werdenden Ladungen. Sie stellte ihre Bewegungen ein und nahm ihren Bruder in den Arm, nachdem er sich nicht mehr auf den Beinen hatte halten können und zu ihr herunter auf die Knie gesunken war.

Schwer atmend hielt er sich an ihr fest und versuchte langsam, von auf den Wolken der Wollust schwebend, wieder auf dem Boden anzukommen.

Sie hielt ihn fest umarmt, so kräftig wie er es gestern für sie getan hatte. Auf einmal bemerkte sie, dass ihr Bruder anfing zu schluchzen. Da nahm sie seinen Kopf zwischen ihre Hände und schaute ihn an. Tränen kullerten seine Wangen herunter.

„Was ist los mit dir?"

„Ich,... ich weiß nicht.... So etwas habe ich noch nie erlebt!", schluchzte er weiter. „Ich bin so glücklich!"

Sie lächelte ihn an und drückte ihre Stirn gegen die seine. „Oh Brüderchen, oh Brüderchen!" Nach einer Weile fragte sie ihn -- sein Atem und Puls hatten sich weiter beruhigt: „Na, gelandet?"

„Geht so."

Sein Blick fiel zwischen ihnen beiden hindurch nach unten bis auf ihren Schoß. Dort sah er, auf ihrer Leggins einen dunklen Fleck sich abzeichnen. Er grinste und freute sich innerlich: ‚Na, Schwesterchen, dich hat das Erlebte auch nicht kalt gelassen, ganz im Gegenteil. Du scheinst, geil bis zum Abwinken zu sein, wenn deine Hose so nass ist!'

Sie stand als Erste auf, ließ ihren Blick umherschweifen und stellte dabei fest: „Du hast aber eine ganz schöne Sauerei gemacht!"

Er war inzwischen ebenfalls aufgestanden und entschuldigte sich: „Da kann ich doch nichts dazu. So ist es mir noch nie gekommen. Das hast allein du verursacht."

„Ah ja, jetzt ist es wieder meine Schuld", gab sie lachend zurück. „Nicht nur auf dem Boden ist dein Zeugs, auch auf meinem T-Shirt. Das kann ich jetzt in die Wäsche tun".

„Dann zieh es doch aus!", schlug er vor.

„Hättest du wohl gerne?"

„Joa. Einen schönen Busen sehe ich mir immer gerne an, und deiner ist besonders reizvoll! -- Du kannst dann die Leggins gleich mit ausziehen."

„Nee, du Lüstling!"

„Du verstehst mich, wie immer falsch!", sagte er lachend. „Ich will damit sagen, dass du diese ebenfalls in die Wäsche tun kannst."

„Wie? Hast du die auch vollgespritzt?"

„Nee, deine Leggins sind auch ohne mein Zutun reif für die Wäsche."

„Warum, was ist mit ihr?"

„Sieh dir doch einmal in den Schritt!"

Sie blickte an sich herab und sah zum ersten Mal den Flecken, der sich in ihrem Schoß gebildet hatte, und sie dachte sich: ‚Ich kann mich nicht erinnern, schon einmal so ausgelaufen zu sein, ohne dabei einen Höhepunkt gehabt zu haben. -- Höhepunkt? Ich habe eine solche Lust! Am liebsten würde ich mir hier an Ort und Stelle die Kleider vom Körper reißen und mich meiner Lust hingeben. Hier und jetzt! Auch vor dir! Zum Teufel mit den Konventionen!'

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