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Der verschenkte Beischlaf

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Der unbekannte Autor möchte mir verzeihen, das ich seine Erzählung als Aufhänger nahm und zumindest am Anfang einige Passagen daraus verwendete. Da mir ähnliches widerfahren ist, und ich teilweise keine besseren Worte finden konnte, habe ich mich gerne bedient.

Einleitung

Nun, so einfach war es oft nicht, mich hier zu Offenbaren. Doch die lange Weile, die mir aufgezwungen wurde und die süße Erregung, die mich jedes mal packte, wenn ich zum Stift griff, gaben mir den Antrieb, meine Geschichte nieder zuschreiben. Hier nun ist das Ergebnis, das meiner Feder entsprungen ist. Und wenn ich es ab und an durchlese, kann ich es selbst kaum glauben, was ich alles in dem zurückliegenden Jahr erlebt und ertragen habe.

Mein Name ist Hans B. Ich bin 42 Jahre alt und habe eine überaus schöne Frau, die etwa drei Jahre jünger ist. Sie ist dunkelhaarig, hat eine tolle Figur, einen süßen Hintern, und was ordentliches in der Bluse. Doch am meisten begeistern mich nach wie vor ihre herrlich geformten Beine, die nicht die geringste Ähnlichkeit mit den Streichhölzern unserer bekannten Vorzeigedamen auf den Laufstegen haben. Manchmal muß ich mich schon wundern, wie man überhaupt Gefallen an soviel magerer Weiblichkeit finden kann. Immer wenn ich diese Grazien sehe, habe ich das Gefühl, ihre Knochen durch die Haut zu riechen. Auch könnte ich mir vorstellen, daß so mancher schwule Modezar in den kurvenlosen Modellen sein Idol von Lustknaben verwirklicht sehen will. Nun gut, die Geschmäcker sind verschieden und sicher wird es auch noch genug andere Männer geben, die sich so ihr Superweib vorstellen. Ich meinerseits habe jedoch keine Lust, mir bei diesen unterernährten Hühnern einen Spreißel ein zuziehen.

Aber zurück zu meiner Frau, die Gott sei Dank mehr meinen Vorstellungen entspricht. Sie besitzt eine große Ähnlichkeit mit Angelica Bella, einem ungarischen Pornostar, ist vielleicht ein paar Zentimeter größer und statt grüne hat sie schöne rehbraune Augen. Sie ist für mich ein Meisterwerk der Evolution und oft habe ich mich gefragt, weshalb sie ausgerechnet bei mir hängen geblieben ist. Ich bin nun wahrlich kein Adonis. Gerade mal 1,78 groß, kann man mich nicht unbedingt als Hüne bezeichnen, und auch mein Aussehen finde ich eher mittelmäßig. Gewiß, in Liebesdingen bin ich nicht ganz unerfahren und bis jetzt habe ich meine Pfirsichblüte noch fast jedes Mal zum Höhepunkt gebracht. Das war für mich einfach Ehrensache, und ich gab mir stets die größte Mühe, daß sie auch zu ihrer Befriedigung kam. Doch ich muß ehrlicherweise hinzufügen, daß der Geschlechtsakt für mich nicht immer ganz einfach zu vollziehen war. Ich neige in der Regel zu einem schnellen Samenerguß, und das hat mir oft Probleme beschert. Da half es auch nicht, daß ich jedesmal das Tempo zurück nahm, oder die bohrenden Bewegungen ganz einstellte. Sie brauchte mich nur von unten mit ihrem treuherzigen Schlafzimmerblick anzuschauen und dabei nur leicht ihr Becken zu bewegen, und schon war mein halbherziger Widerstand gebrochen. Dann gab es kein Halten mehr und ich explodierte regelrecht in ihrem Unterleib.

Nun kam die Zeit, auch meine ehelichen Pflichten zu erfüllen, daß mir bei ihren Aussehen nie große Anstrengungen abverlangte. Im Gegenteil, so kam ich doch in den Genuß, gleich zweimal hinter einander zu ejakulieren. Und ich dachte dabei an die Kerle, die jetzt gerne meinen Platz eingenommen hätten. Denn oft genug hatte ich mit ansehen müssen, wie sie von den sehnsüchtigen Blicken der Männer verfolgt wurden war. Das erfüllte mich dann jedesmal mit großem Stolz, aber auch immer mit Sorge, daß ein Anderer ihr Begehren wecken könnte. Doch bisher hatte Elke noch keine Gegenliebe signalisiert und ich war mir ziemlich sicher, daß sie mich bisher nie betrogen hatte.

Nun sind wir bereits 7 Jahren verheiratet und besitzen ein Eigenheim mit einem 2000qm großen Grundstück am Rande einer Kleinstadt mitten in Deutschland. Da wir beide arbeiten und keine Kinder haben, (wir hatten nie das Bedürfnis, uns zu vermehren), fällt es uns nicht schwer die monatlichen Raten für das Haus aufzubringen. Im Gegenteil, es bleibt oft noch genug übrig, um uns ab und zu etwas Luxus zu gönnen. Eigentlich war ich ganz zufrieden mit unseren Leben, nur eines fehlte mir noch zum perfekten Glück. Wenn sie nur mehr auf meine erotische Wünsche eingegangen und nicht so furchtbar brüte gewesen wäre. Sicher, sie hatte sich mir noch nie verweigert, aber irgendwelche sexuellen Experimente lehnte sie bisher immer rigoros ab. Kaum das sie mal meinen Penis in den Mund nahm, geschweige das ich sie anal nehmen durfte. Wie gern hätte ich bei ihr den Frauenarzt gespielt. Doch jedes Mal schob sie mich sanft von sich, wenn ich bei Licht ihre Liebesgrotte erkunden wollte. „Liebling, du bist ein Ferkelchen," meinte sie dann jedes mal, als wäre sie streng katholisch erzogen worden. „Das ist pervers, solche unanständige Sachen mag ich nicht. Das machen nur Prostituierte. Du willst doch nicht, das ich mich auf die gleich Stufe stelle, wie diese verkommenen Frauen."

Mit schlechtem Gewissen und unbefriedigt ergriff ich deshalb oft selbst mein unkeusches Glied und erleichterte mich dann mit schnellen geübten Handbewegungen. Dabei stellte ich mir all die schönen Dinge vor, nach denen ich mich so sehnte und die ich liebend gerne mit meinem süßen Häschen ausgelebt hätte. Wir führten also eine ganz normale Ehe, wie Millionen andere auch, als etwas geschah, daß unser Sexualleben total verändern sollte.

Bald jährt sich der Tag, an dem mein Leidensweg begann.

Teil 1

Wie ich meiner Frau auf die Schliche kam

Silvester 2002 waren wir bei einem befreundeten Paar eingeladen. Es war ausgemacht daß wir bei ihnen übernachten sollten. Mit Karl- Heinz, so hieß der Gastgeber, war ich in die gleiche Schulklasse gegangen. Wir haben uns nie ganz aus den Augen verloren und noch heute besuchen wir uns hin und wieder.

Die Beiden haben eine kleine Villa im Jugendstil von ihren Großeltern geerbt. Meinem Wissen nach, wurde sie Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts erbaut. Sie erstreckt sich über 3 Stockwerke, hat große, Licht spendende Fenster und besitzt viele Räume, deren Deckenhöhe die drei Meter gewiß übertreffen.

Zum Haus gehört eine parkähnlicher Anlage mit vielen auserlesenen Gewächsen und teilweise alten Baumbestand. Man sieht ihm sofort an, daß er gut gepflegt und mit viel Liebe unterhalten wird.

Im Keller haben sich die Zwei eine gemütliche, aber durch aus sehenswerte Hausbar eingerichtet. Sie besitzt alles, was das Herz begehrt. Der etwa 50 m2 großen Raum, ist mit Sitzecken, kleiner Tanzfläche und natürlich einer Theke, ausgestattet. Hier wollten wir ein wenig Feiern und auf das neue Jahr anstoßen.

Es waren allerlei Leute eingeladen, viele die wir bereits kannten, ein paar aus unserer Schulzeit, aber auch einige, die wir das erste Mal zu Gesicht bekamen. Insgesamt mochten es wohl 30 Personen gewesen sein, die sich im Haus aufhielten.

Der Abend sollte ein voller Erfolg werden. Es wurde viel erzählt und getrunken, auch das Essen war vorzüglich. Wir amüsierten uns wie schon lange nicht mehr, tanzten mal mit diesen und jenen und merkten nicht, wie schnell die Zeit verging. Meine Elke war eine begehrte Tanzpartnerin, immer wieder wurde sie aufgefordert. Besonders ein paar junge Kerle, sie waren kaum älter als zwanzig, wollten es wissen. Ich dachte mir nichts dabei, ja ich war sogar stolz auf meine schöne Frau, die selbst bei der Jugend noch ihre Chancen zu haben schien. Auch als sie mit den Jungs hier und da ein paar flüchtige Küsse tauschte, wurde ich nicht eifersüchtig. Das gehört eben zu einer zünftigen Silvesterfeier, beruhigte ich mich und wollte auf keinen Fall ein Spielverderber sein.

„Deine Frau sieht heute wieder bezaubernd aus," meinte Karl-Heinz und reichte mir ein Glas Sekt. „Mir kommt es vor, als würde sie von Jahr zu Jahr schöner. Hast du denn keine Angst, daß sie dir mal einer ausspannt. Wärst du nicht mein Freund, dann hätte ich bestimmt schon mein Glück bei ihr versucht."

„Man muß die Weiber nur richtig reiten, bevor sie auf dumme Gedanken kommen," scherzte ich gutgelaunt. „Ich glaube kaum, daß du eine Chance bei ihr hättest, sie ist viel zu sehr auf mich fixiert. Nie würde mich meine Zaubermaus betrügen, dafür lege ich meine Hand ins Feuer."

Mein Gastgeber lächelte etwas verschmitzt und stieß dann mit mir an: „Na, dann auf deine Frau, auf ein gesundes neues Jahr und deine Worte in Gottes Ohr."

Während wir so noch eine Zeitlang miteinander plauderten, und von alten Zeiten schwärmten, suchten meine Augen immer wieder nach meinem besten Stück. Sie gab wirklich ein gutes Bild ab und zeigte keine Müdigkeit. So ausgelassen hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt und irgendwie sah ich gerne zu, wie sie sich vergnügte. So vergingen die Stunden wie im Fluge und zu vorgerückter Stunde, so gegen 3 Uhr morgens löste sich die Gesellschaft langsam auf. Bald waren nur noch vereinzelt Leute im Kellergeschoß zu sehen. Einige waren gegangen, andere hatten sich auf ihre Zimmer zurückgezogen. Auch bei mir machte sich der Alkohol immer mehr bemerkbar und so beschloß ich, ebenfalls unser Nachtlager aufzusuchen. Elke war noch recht aufgekratzt und hatte keine Lust mitzukommen. In meinem Zustand dachte ich mir nichts dabei und so verschwand ich kurzerhand ohne sie.

Doch als ich dann so allein im Bett lag, gingen mir auf einmal die verschiedensten Dinge durch den Kopf. Die ungewohnte Umgebung, der lange Abend, die klare Nacht und der Mond, der durch das Fenster schien ließen mich nicht einschlafen. Auch machte ich mir nun Gedanken um meine Frau und eine gewisse Unruhe beschlich mich plötzlich.

Ich beschloß noch eine Zigarette zu rauchen, zog den Bademantel über und ging durch die Terrassentür hinaus ins Freie. Eine Treppe mit 5 Stufen führte hinab in den Garten. Nur rumstehen, dazu war es mir zu kalt, deshalb schlenderte ich etwas ums Haus. Aus einem vergitterten Fenster fiel ein schwaches Licht und man vernahm gedämpfte Musik.

Ich erinnerte mich, zwischen den Flaschenregalen in der Hausbar ein vergittertes Fenster gesehen zu haben. Es war gekippt und in Augenhöhe. So konnte ich problemlos hineinsehen und brauchte mich nicht zu bücken.

Man hatte einen guten Blick auf eine Sitzecke und die Theke mit den Hockern. Sofort erkannte ich zwei der Verehrer wieder, die mit meiner Frau den ganzen Abend über getanzt und geflirtet hatten. Der eine hieß Werner und war der Bruder unserer Gastgeberin, den anderen kannte ich nicht. Die Drei waren nur noch allein im Raum und schienen in ausgelassener Stimmung zu sein.

Meine Frau tanzte gerade eng mit Werner und hatte ihren Kopf liebevoll auf seiner Schulter abgelegt. Seine Hand lag dabei auf ihren Hintern und massierte diesen leicht. Sie schien es nicht zu stören, im Gegenteil, sie kuschelte sich jetzt nur noch intensiver an ihn. Mutiger geworden nahm er bald auch die Zweite zu Hilfe und begann nun die herrlichen Arschbacken meiner werten Gattin regelrecht zu kneten. Immer noch zeigte sie keine Abwehrreaktion. Bestimmt ist es der Alkohol, der sie so gleichgültig Handeln läßt, beruhigte ich mich. Auch ich wußte aus eigener Erfahrung, wie schnell dadurch Hemmungen abgebaut werden und man leicht die gute Erziehung vergißt. Doch leider blieb es nicht nur bei diesen bis dahin noch entschuldbaren Berührungen. Tief betroffen beobachtete ich die folgenden Ereignisse und konnte kaum begreifen, was nun weiter geschah.

Durch sein eifriges Hantieren rutschte ihr Kleid Stück für Stück nach oben und nicht nur ich konnte jetzt den Slip zwischen ihren tollen Schenkeln schimmern sehen. Nun hielt er mit einer Hand den dünnen Stoff gerafft, während die andere langsam von hinten in ihr Höschen fuhr.

Für den Bruchteil einer Sekunde wunderte ich mich, wieso sie keine Strumpfhose mehr trug. Wann hatte sie sich von ihr getrennt? War sie ihr lästig geworden? Doch so schnell wie der Gedanke gekommen war, wurde er wieder verdrängt, denn die prickelnde Situation nahm meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Gebannt starrte ich auf die suchenden Finger des jungen Verführers, der mit allen Mitteln versuchte, meine Frau in Besitz zu nehmen.

Elke widersetzte sich noch immer nicht, zumal er jetzt bestimmt ihr Geschlechtsteil berühren mußte.

Und ich war wie versteinert und unfähig etwas zu unternehmen, obwohl mein männliches Ego in diesem Augenblick aufs tiefste verletzt wurde. Natürlich machte sich bittere Eifersucht in mir breit und nagte an meiner Seele. Aber da war noch etwas in mir, was ich nicht verstand. Eine sonderbare Erregung nahm eigenartiger Weise immer mehr Besitz von mir. Es war ein Wechselbad der Gefühle, die ich nicht mehr unter Kontrolle hatte und die meinen Körper willenlos machten. Ich stand da wie angewurzelt und starrte auf meine Frau, die nichts gegen diesen Frechling unternahm und tat, als wäre sein Verhalten die normalste Sache auf dieser Welt.

Die Zwei standen nun mehr, als das sie tanzten und fingen heftig an zu knutschen. Während sie dabei erregt ihre Leiber aneinander preßten, betastete er wie selbstverständlich ihre Brüste. Der andere Kerl saß an der Bar, nippte genüßlich an seinem Glas und sah den Beiden interessiert zu. Ihr Treiben schien ihm zu gefallen und er rief ihnen lachend zu: „Da kann man ja richtig neidisch werden. Ihr macht mir einen solchen Appetit, da würde ich mich am liebsten beteiligen."

„Das glaube ich gern," gab Werner gut gelaunt zurück, flüsterte etwas in Elkes Ohr und die Zwei gingen nun ebenfalls an die Bar. Meine Frau setzte sich auf einen der Hocker, keine 5 m von mir entfernt und schlug ihre schönen Beine übereinander. Ihr Kleid rutschte dabei soweit nach oben, das ihre herrlichen Schenkel fast völlig entblößt wurden. Geschah es unbewußt, oder hatte sie die volle Absicht, ihre weiblichen Reize so noch besser zur Geltung zu bringen. Egal, Werner sah es mit Entzücken und griff sofort gierig nach dem schönen Stück Fleisch, das sie ihm so bereitwillig darbot. Lüstern strichen seine Hände über ihre nackte Haut und verschwanden zwischendurch immer wieder unter dem Saum ihres Kleides. Erregt suchte Elke seinen Mund und drang liebeshungrig mit ihrer Zunge zwischen seine Lippen. Gerne ließ er es geschehen und erwiderte dann heftig ihre Küsse.

Als ich das sah, spielten meine Gefühle Achterbahn. Geilheit und Eifersucht wechselten sich ständig in mir ab und kämpften einen ungleichen Kampf. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Da unten ließ sich meine Frau von einem wildfremden Kerl befummeln, und ich stand nur ein paar Meter entfernt total willenlos herum und rührte keinen Finger. Natürlich hatte ich mir in meiner Phantasie manchmal ausgemalt, wie es meine Angetraute mit anderen Männern trieb. Doch nun in der Realität konnte ich meine animalische Erregung kaum begreifen.

Zum Glück unterbrachen die Zwei in diesem Augenblick ihr ungehemmtes Liebesspiel und ich konnte für den Moment mein Gewissen etwas beruhigen. Er ließ kurz von ihr ab, ging hinter die Theke und füllte die Gläser nach. Die Drei prosteten sich lachend zu und unterhielten sich vergnügt. Mein Eheweib reckte nun auch dem anderen Kerl ihre Lippen zum Schmusen hin. Gerne nahm dieser ihr Angebot an und begann nun ebenfalls wild mit ihr zu knutschen. Dabei wanderten seine Hände unaufhörlich über ihren Körper, bis sie schließlich zwischen ihre Schenkel drangen, die sie ihm ohne zu zögern öffnete. Die Zwei hatten nun eine gute Sicht zwischen ihre Beine und waren entzückt über das obszöne Bild, das ihnen mein untreues Weib bot. Es machte ihr nichts aus, das sie so breitbeinig vor ihnen saß. Im Gegenteil, sie genoß in vollen Zügen die Begeisterung, die sie dadurch bei den Jünglingen hervorrief. Ja, sie bot sich ihnen regelrecht an und benahm sich dabei schlimmer, als eine Nutte vom Straßenstrich.

Lächelnd schob sie ihr knappes Höschen zu Seite und zeigte ihr feuchtschimmerndes Loch, in dem sie ihre Schamlippen mit den Fingern weit auseinander zog. Werner konnte sich bei diesem Anblick nun nicht länger zurückhalten, welcher normale Mann hätte das auch vermocht.

Er umschlang sie von hinten mit seinen Armen und küßte ihren Hals. Die Beiden befanden sich in seitlicher Position zu mir und so konnte ich das weitere Geschehen gut beobachten. Ich sah seine Hände auf ihren Brüsten, sah wie sie den Kopf in den Nacken legte und seine Berührungen sichtlich genoß.

Langsam streifte er die Träger ihres Kleides nach unten, und da Elke wie immer keinen BH trug, kamen sofort ihre wohlgeformten, nackten Brüste zum Vorschein. So saß sie nun oben ohne zwischen den zwei Kerlen und tat, als wäre das für sie eine ganz normale Angelegenheit.

Fast wäre ich wutschnaubend ins Haus gestürzt um mir diesen Typ vorzuknöpfen, als ich mir an der Zigarette die Finger verbrannte. Ich bemerkte meinen gewaltigen Ständer, der den Bademantel ausbeulte und konnte es nicht fassen, die Situation hatte mich unwahrscheinlich aufgegeilt....

Als ich wieder nach unten sah, waren seine Hände bereits zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln angelangt.... ihre Brustwarzen standen steil ab....die Augen geschlossen ließ sie sich offensichtlich ihre Möse streicheln......

Nachdem er Elke so eine Zeitlang scharf gemacht hatte, zog er sie vom Hocker und streifte ihr das Kleid vollends vom Körper. Meine Frau stand nun nur noch mit ihrem knappen Slip und Schuhen bekleidet vor den beiden Männern. Sie schien nun wirklich jeglichen Scham abgelegt und alles andere um sich herum vergessen zu haben. Auch der anderen Bengel hielt jetzt die Zeit für gekommen, und wurde etwas aktiver. Mit hektischen Bewegungen nestelte er kurz an seiner Hose und brachte wenig später sein hartes Geschlechtsteil zum Vorschein.

Werner saugte inzwischen an den Brustwarzen meiner Elke und hatte dabei wieder eine Hand in ihr Höschen geschoben. Ihr sinnlicher Mund war leicht geöffnet und ihr Atem ging immer schneller. Sie war wie Wachs in seinen Händen. Kein Wunder, wenn man sich die Muschi von fünf Fingern verwöhnen läßt. Total erregt streifte sie sich nun auch noch selbst ihren Slip ab und warf ihn achtlos von sich.

Ohne Widerstand beugte er nun mein scharfes Weib über einen der Barhocker, zog ihre Arschbacken weit auseinander und begann sie eifrig zu lecken. Seine Zunge war überall. Sie züngelte an ihren Schamlippen entlang, leckte über die Rosette und kehrte immer wieder zu ihrer Klitoris zurück. Dann steckte er wieder die halbe Hand in ihre Möse und fuhr schnell mit den Fingern rein und raus.

Elkes Stöhnen konnte ich draußen hören.... Gebannt schaute ich ihnen zu, hatte inzwischen meinen Penis in der Hand und wichste mich automatisch.... Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Eine nie gekannte Unruhe breitete sich mehr und mehr in mir aus. Der Urtrieb war in mir erwacht, die Kraft, die alles andere vergessen läßt. Mein ganzer Körper bebte, ohne daß ich etwas dagegen tun konnte. Irgendwo, tief in meinem Innersten sehnte ich mich plötzlich nach Vollendung des Ehebruchs, und ich konnte es jetzt kaum noch erwarten, daß endlich einer der Kerle mit seinem harten Körperteil in mein geliebtes Weibschen eindringen würde. Alles andere war auf einmal nebensächlich. Hätte man in diesem Moment das Weltall in die Luft gesprengt, es wäre mir egal gewesen. Ich war nur noch ein geiles Tier.

Wenig später war es dann soweit. Es kam, wie es kommen mußte. Werner warf seine Kleider von sich..... meine Frau griff sofort nach hinten... suchte gierig sein erigiertes Glied und zog ihn ungestüm zu sich heran. Sie sagte etwas zu ihm... ich glaubte die Worte: „Komm stecke ihn mir endlich rein," von ihren Lippen ablesen zu können....

Er hatte einen ordentlichen Riemen, fünfe davon zusammengezählt, ergaben bestimmt einen Meter. Genüßlich führte er ihn meiner Angebeteten von hinten ein und sagte laut zu seinem neben ihn sitzenden Kumpel: „Mensch ist das cool, die Alte ist einfach supergeil. Es ist ein Gefühl, als würdest du deinen Schwanz in ein enges Gefäß mit brodelndem Wasser tauchen..... einfach Wahnsinn, so eine heiße Braut hatte ich noch nie.....das mußt du dann auch mal ausprobieren....."

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