Der verschenkte Beischlaf

Als du noch ficken wolltest, belog ich dich mit den Worten, das ich vergessen hätte die Pille zu nehmen. Um nicht schwanger zu werden, verlangte ich, das du dich vor dem Erguß zurück zu ziehen hast. In deiner kindlichen Naivität hast du natürlich keinen Verdacht geschöpft und bist brav meiner Anweisung gefolgt. Während mein geiler Italiener meinen Muttermund besamen durfte, brachte ich dich dazu, vor der Entladung deinen Schwanz herauszuziehen, und in das bereitgelegte Taschentuch zwischen meinen Schenkeln zu spritzen. So hattest du nur den halben Genuß und ich hatte dich gleich doppelt betrogen."

In diesem Augenblick stöhnte ich auf und begann heftig zu Atmen. Ihre gemeine Vorgehensweise hatte meine Erregung bis ins Unermeßliche gesteigert und ich merkte, wie ich kurz vor einem Orgasmus stand. Natürlich erkannte auch sie sofort, daß ich gleich soweit war. Schnell ließ sie mein Glied los und preßte die Finger fest auf die Harnröhre kurz über meine Hoden. So verhinderter sie im letzten Moment meinen Samenerguß und nur ein paar wenige Tropfen gelang es, die Eichel zu verlassen.

„Bitte laß mich Kommen," flehte ich sie an, „ich bin so geil."

„Auf keinen Fall, mein Schatz," sagte sie herzlos. „Im Gegenteil, ich will, das du schön scharf bleibst. Am Ende überlegst du es dir noch mal und ich möchte doch so gern am Wochenende einen wildfremden Mann vor deinen Augen vernaschen."

„Hab doch Mitleid," bat ich weiter, „ich denke, du liebst mich."

„Klar Schatz, liebe ich dich," höhnte sie, „aber noch lieber liebe ich es, dich zu quälen. Dein Sack bleibt voll! Und wehe, du holst dir einen runter, wenn ich nicht dabei bin. Erst wenn ich meine Befriedigung bekommen habe, kannst du an dich denken. Bis dahin wirst du Enthaltsamkeit üben, verstanden!"

Mit erigiertem Glied lag ich noch die halbe Nacht wach. Immer wieder spuckten die Bilder der Italienreise durch meinen Kopf. Wie gerne hätte ich mir jetzt Erleichterung verschafft, doch ich traute mich nicht. Die rhythmischen Bewegungen hätten sie gewiß wach gemacht, und das wollte ich auf keinen Fall riskieren. Der Wunsch von ihr betrogen zu werden war stärker, als eine schnelle sexuelle Befriedigung. Und so verdrängte ich immer wieder meine schmutzigen Gedanken und tröstete mich mit dem bevorstehenden Wochenende. Endlich gegen Morgen und nach einem stundenlangen kräftezehrenden Kampf, fiel ich in einen unruhigen Schlaf.

Doch die Bilder verfolgten mich weiter. Den ganzen folgenden Tag über sah ich erneut meine Frau in Gedanken vor mir. Wilde, ungezügelte Szenen spielten sich in meiner Vorstellung ab. Es war fast Realität, so plastisch gaukelte mir meine Phantasie ihren gemeinen Ehebruch vor. Immer wieder sah ich, wie sie hemmungslos auf diesem Antonio ritt und dabei laute Schreie ausstieß, während ich im Nebenzimmer ahnungslos den Schlaf der Gerechten schlief. Ich hielt es nicht mehr länger aus, der Dauerständer mußte weg! Während einer kleinen Pause ging ich auf die Toilette und baute meine enorme Erregung ein wenig ab. Es dauerte keine Minute, dann war alles vorbei. Sofort danach meldete sich mein schlechtes Gewissen. Würde Elke etwas von meiner Eigenmächtigkeit merken, oder kam ich ungeschoren davon?

Als wir am Abend wieder nebeneinander im Bett lagen, drängte ich sie erneut, mir von ihren Eskapaden zu erzählen.

„Der Italiener war doch gewiß nicht der einzige, mit dem du es getrieben hast?" Versuchte ich sie auszufragen. „Bitte erzähle mir auch von den anderen Männern, die deinen Körper besitzen durften."

Wieder fuhr sie unter meine Bettdecke und griff nach meinem Schwanz. Ein paar mal schob sie meine Vorhaut hin und her und als er nicht gleich steinhart war, zischte sie wütend: „Du hast doch gewichst, du Ferkel. Versuche es erst gar nicht abzustreiten. Ich kenne dich doch, du kannst nicht einen Tag ohne zu Spritzen auskommen. So etwas Perverses! Was bist du nur für ein schwanzgesteuertes Subjekt! Los, sag schon, wie oft hast du deiner kleinen Latte Gewalt angetan? Und wehe du lügst mich an."

„Nur einmal und dann nur ganz kurz," versuchte ich sie zu beruhigen. „Ich tue es auch bestimmt nie wieder. Du hast mich mit deiner Erzählung so scharf gemacht, da konnte ich mich nicht länger beherrschen. Die Sache mit dem Reiseleiter war zu viel für mich. Aber ich verspreche dir mich von nun an zusammen zu reißen."

„Das will ich auch schwer hoffen," fügte sie noch immer nicht ganz zufrieden hinzu. „Aber wenn es dem feinem Herrn lieber ist zu wichsen, dann bleiben wir eben am Samstag zu hause und verbringen wie immer einen langweiligen Fersehabend."

Ich erschrak und mir wurde auf einmal richtig flau im Magen. Das konnte sie mir nicht antun. Ich hatte mir in Gedanken schon jede Einzelheit ihres Seitensprungs ausgemalt. Sämtliche Stellungen sollte sie mit ihrem Geliebten vor meinen Augen ausprobieren. Und alle ihre Körperöffnungen sollte er mit seinem Samen überschwemmen. Jetzt wollte sie mit einem Schlag alle meine Sehnsüchte zerstören. Ich mußte alles tun, um sie wieder gnädig zu stimmen, koste es was es wolle.

Also flehte ich sie an und beschwor sie mit bebender Stimme: „Bitte Schatz, verzeih mir. Ich mache alles was du willst, aber raube mir nicht meine Illusionen."

„Gut, ich gebe dir noch mal eine Chance," lenkte sie zu meiner Erleichterung ein. „Aber ich warne dich, das war dein letzter Ausrutscher. Sonst werde ich dich nie wieder beim Ficken zusehen lassen. Doch eine kleine Buße muß sein: Zur Strafe leckst du jetzt meine Muschi, oder es gibt keine Gutenachtgeschichte."

Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben, doch als ich in ihre unerbittlichen Augen sah, wußte ich, daß sie nicht spaßte. Was blieb mir übrig. Ich war froh, daß sie mir verziehen hatte, und außerdem wollte ich mehr Schweinereien über sie erfahren. Also kroch ich folgsam zwischen ihre Schenkel, holte meine Zunge heraus und steckte sie in ihre heiße Spalte.

„Nicht so einfallslos," kommandierte sie, „streng dich gefälligst an. Geh tiefer mit der Zunge, und vergiß nicht meinen Kitzler. Umkreise ihn schön langsam und stoße zwischendurch immer mal wieder mit der Zungenspitze dagegen, das habe ich besonders gern. Und blicke mich gefälligst dabei an! Ich will die volle Unterwürfigkeit in deinen Augen sehen."

„Ich mache alles, was dir gefällt," flehte ich erneut, „aber bitte erzähle mir mehr von deinen Affären."

„Nun gut, ich will mal nicht so sein," schnaufte sie zufrieden über die Sonderbehandlung, die ich ihr zukommen ließ. „Ich hätte da noch eine heiße Story für dich. Du wirst es kaum glauben, aber man kann auch bei einem Arzt herrliche Stunden verbringen."

Ich hielt einen Augenblick innen und sah sie überrascht an. „Welchen Arzt meinst du?" Fragte ich erstaunt.

„Kannst du es dir nicht denken," kicherte sie. „Natürlich den Pflaumendoktor. Als wir unser Häuschen fertig hatten und umzogen, wechselte ich auch den Frauenarzt. Ich hatte von einer Bekannten erfahren, daß ganz in der Nähe ein hübscher junger Gynäkologe seine Praxis hat. Dem wollte ich mich anvertrauen und wenn er mir gefiel, sollte meine Muschi nicht nur seinen Händen zu Verfügung stehen.

Er war Ende dreißig und sah wirklich gut aus. Sofort wußte ich, den muß ich haben und setzte alle meine weiblichen Reize ein, um an mein Ziel zu kommen. An dich mein liebes Hänschen, dachte ich keinen Augenblick, ich wollte nur diesen Schwanz.

Ich zog mich aus, setzte mich auf den Fotzenaltar und hackte die Beine ein. So saß ich nun vor ihm, aufgeblättert wie ein Gebetsbuch. Er ließ sich Zeit mit den Vorbereitungen. Langsam zog er sich die Gummihandschuhe über und genoß den Anblick meiner Blöße. Er versuchte cool zu wirken, doch das Flackern in seinen Augen verriet seinen wirklichen Gemütszustand.

Dann nahm er wortlos seine Arbeit auf, öffnete weit mein Loch und besah es sich ausgiebig. Um noch mehr sehen zu können, nahm er den Handspiegel und trennte damit meine Scheidenwände. Aufmerksam betrachte er meinen Gebärmutterhals. Etwas später zog er das Spekulum wieder heraus und ging zur Tastuntersuchung über. Lange kontrollierte er die Lage und Größe der Gebärmutter.

Es ist alles in bester Ordnung, meinte er lächelnd, sie sind kerngesund und auch die Sekrete fließen reichlich. Dann fügte er bemüht sachlich zu wirken hinzu: Wissen sie überhaupt, das sie eine überaus große Klitoris besitzen. Sie ist gewiß zwei Zentimeter lang, so etwas bekommt selbst ein Gynäkologe selten zu Gesicht. Er fingerte ausgiebig daran herum und schmunzelte, als er meine steigende Erregung bemerkte. Als Frauenarzt wußte er, wie er zuzugreifen hatte.

Ich lief aus wie ein Wasserfall und rutschte unruhig auf den Stuhl hin und her. Sie sind ja total erregt, meinte er zufrieden und rieb weiter meinen Schnatterzapfen, dabei keine Miene verziehend.

Ja, Herr Doktor, bitte tun sie etwas dagegen, stöhnte ich, stellen sie mich ruhig.

Wie sie wollen, gnädige Frau, war er sofort einverstanden. Dann öffnen sie mir bitte die Hose, und holen sich selbst das Objekt der Begierde. Es ist besser, sie übernehmen die Initiative, nicht das es hinterher noch heißt, ich hätte sie vergewaltigt.

Natürlich griff ich ihm auf der Stelle in den Schritt und nestelte aufgeregt an seiner Hose. Ich war so erregt, das ich ihm fast die Knöpfe abgerissen hätte. Endlich hatte ich sein bestes Stück freigelegt. Herrlich geschwungen wie ein Türkensäbel stand er voller Tatendrang vor meiner empfangsbereiten Scheide. Doch er zögerte noch, ihn mir einzuführen, anscheinend war ich ihm immer noch nicht scharf genug. Er tat nun etwas, was noch keiner mit mir gemacht hatte. Mit zwei Fingern legte er meinen Kitzler total frei und führte ihn sich in seine Eichel ein. Ja, er fickte ihn regelrecht. War das ein herrliches Gefühl, ich schnappte total aufgegeilt nach Luft und verlor fast die Besinnung."

„Bitte, laß mich das auch mal ausprobieren," war ich sofort Feuer und Flamme, „das macht bestimmt viel Spaß. Ich verspreche dir auch, vorsichtig zu sein."

„Niemals," entschied sie kurzerhand, „das erlaube ich nur anderen Männern. Außerdem will ich nicht, daß deine Minirute mit ins Spiel kommt. Am Ende steckst du sie mir in deiner Erregung noch rein und saust mir alles voll. Das fehlte mir noch, so was kann ich meinem zukünftigen Geliebten nicht zumuten. Mein Loch soll sauber bleiben, ich möchte unbefleckt in eine neue Beziehung gehen."

Ihre ablehnenden Worte machten mich noch schärfer und unbewußt griff ich nach meinem Ständer.

Natürlich bemerkte sie es und schimpfte sofort los: „Laß gefälligst deinen Schwanz in Ruhe! Die Hände hoch, ich will sie sehen! Und wehe, du reibst dich heimlich an meiner Bettwäsche, bis es dir kommt. Ich möchte, daß du jede unanständige Bewegung unterläßt! Und sieh mich an, wenn ich mit dir spreche! Ich will deinen treudeutschen Dackelblick sehen! So ist es gut und schön weiter lecken, sonst höre ich sofort auf zu erzählen."

Wie gerne hätte ich ihr in diesem Augenblick meinen Penis eingeführt. Ich sehnte mich so nach einer körperlichen Vereinigung mit meiner Frau. Doch ich versuchte erst gar nicht, weiter auf sie ein zu reden, ich wußte instinktiv, daß es zwecklos sein würde. So verlor ich nur einige wenige Liebestropfen, die das Bettlaken willig aufnahm.

Endlich erzählte sie weiter: „Als er mich so eine zeitlang bearbeitet hatte, und meine Soße schon vom Stuhl tropfte, begann er mich endlich zu Ficken. Langsam führte er mir sein wunderschönes Glied ein. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus und vögelten wie die Wahnsinnigen. So war es kein Wunder, das er sich nicht lange beherrschen konnte. Ich werde jetzt mit Vergnügen, ihrer Intimflora, noch ein paar Millionen Spermien hinzufügen, keuchte er einem Abgang nahe. Sie nehmen doch bestimmt die Pille, ich habe sonst keine anderen Verhütungsmittel bei ihnen gefunden. In diesem Augenblick schüttelte mich gerade ein gewaltiger Orgasmus und so brachte ich vor Geilheit kein Wort heraus. Ich konnte nur noch nicken, dann spritzte er auch schon los.

So verlief meine erste Sprechstunde bei ihm. Mir hatte sie ausnehmend gut gefallen und natürlich wollte ich diese wunderbare Behandlung so bald wie möglich wiederholen. Deshalb ging ich am Anfang jeden Monat in seine Praxis. Später, als ich noch ein paar andere Männer kennenlernte, schlief unsere Beziehung etwas ein. Aber noch heute besuche ich ihn alle drei Monate und lasse mich dann jedes mal richtig von ihm durchziehen."

„Du hattest noch andere Kerle," rief ich sofort begeistert aus. „Bitte erzähle mir von ihnen. Wie waren sie, haben sie dich gut gefickt? Wieso habe ich nichts davon gemerkt?"

„Immer der Reihe nach," winkte sie ab, „ich bin mit meinem süßen Onkel Doktor noch nicht ganz am Ende. Wie gesagt, ich traf mich nun regelmäßig mit ihm, und jedes Mal füllte er mein Döschen so richtig schön ab. Jedoch sprachen wir uns weiterhin mit SIE an. So hielten wir einerseits eine gewisse Distanz, auf der anderen Seite, unten herum, kamen wir uns dafür um so näher. Das ist bis heute so geblieben und gibt unserer Beziehung eine gewisse Würze, was wir nach wie vor sehr aufregend finden.

Ich war von nun an immer die letzte Patientin und somit hatten wir dann genügend Zeit neue sexuelle Praktiken auszuprobieren. So war er zum Beispiel der Erste, der meinen Dienstboteneingang benutzten durfte. Professionell dehnte er meinen Anus, so daß ich kaum Schmerzen hatte und brachte mir bei, am Analverkehr Gefallen zu Finden. Ich hatte mich vorher immer dagegen gesträubt, weil ich mir nicht vorstellen konnte, daß ein männliches Glied in meinem Hintern so ein angenehmes Gefühl hervorrufen kann. Doch mein süßer Doktor hat mich bekehrt und seit dem lasse ich mich gerne bei jeder Gelegenheit in den Arsch ficken."

„Und wieso hast du mich dann jedes mal abgewiesen, wenn ich dich Anal nehmen wollte?" Kam meine Frage sofort wie aus der Pistole geschossen. „Ich hätte so gern einmal ausprobiert, wie sich mein Schwanz in deinem Knackarsch anfühlt. Aber du hast mich immer nur abblitzen lassen."

„Da fragst du noch, du Einfallspinsel," klärte sie mich spöttisch kichernd auf. „Es hat mir eben großen Spaß gemacht, dich schmachten zu lassen und dir das zu verweigern, was ich jedem anderen gerne erlaubt habe. Dein enttäuschtes Gesicht hättest du sehen müssen, als ich dich bei diesen Gelegenheiten mit immer neuen Ausreden hingehalten habe. Du hast richtig gezittert vor Geilheit und dein kleines Schwänzchen richtete sich dabei vor Aufregung kerzengerade auf und zeigte kampfeslustig in meine Richtung. Und wie du versuchtest, bei mir Mitleid zu erregen, indem deine aufgeblähte Eichel bitterliche Tränen vergoß, das war ein Bild für die Götter. In diesem Moment hättest du bestimmt alles getan, nur um einmal bei mir einzulochen. Du kannst dir nicht vorstellen, wie unbeschreiblich schön es war, als ich dich so leiden sah."

Sie blickte mir eine Zeitlang schadenfroh grinsend in die Augen. Dann beendete sie abrupt das Thema und ging wieder zur Tagesordnung über: „So genug geplauscht! Jetzt lecke gefälligst weiter an meiner Spalte und sieh mich nicht so einfältig an! Ich möchte, daß du dich noch mehr anstrengst und sehr lieb zu meiner Möse bist. Dann erzählt dir dein ungetreues Frauchen auch weiter von ihren ausschweifenden Liebesabenteuern. Also, gib dir Mühe!"

Auf der Stelle setzte ich ihre Wünsche in die Tat um und versenkte umgehend meine Zunge wieder in ihrem klitschnassen Loch. Erneut hatte sie mich mit ihrer Erläuterung vor den Kopf gestoßen. Warum war sie nur so gemein zu mir? Aber in diesem Augenblick dachte ich nicht länger darüber nach, denn die Fortsetzung ihrer Geschichte erforderte erneut meine ganze Aufmerksamkeit.

„Von nun an steckte er mir oft erst seinen Harten in den Hintern," begann sie mit leuchtenden Augen weiter zu erzählen. „Dort steigerte er seine Erregung bis kurz vor den Samenerguß, wechselte dann jedoch jedes mal schnell das Loch und spritzte generell in meiner Muschi ab. Er war der Meinung, daß das Sperma immer dort zu plazieren sei, wo es die Natur vorgegeben hat.

An eine Sitzung kann ich mich noch besonders gut erinnern. Er begrüßte mich mit den Worten: Gnädige Frau, ich habe extra wegen ihnen mein Eheweib vernachlässigt. Deshalb kann ich ihnen dieses Mal eine noch größere Dosis injizieren.

Schnell zog ich mich aus und setzte mich erwartungsvoll auf den Pflaumenstuhl. Ohne Hosen, mit aufrechtstehendem Schwanz trat er zwischen meine Beine. Ausgiebig tastete er meine Brüste nach eventuellen Verhärtungen ab, während ich seinen geschwollenen Penis ergriff und ihn mir sofort einverleibte.

Ach, wie habe ich mich nach ihrem herrlichen Körper gesehnt, stöhnte er dabei. Es ist doch immer wieder ein himmlisches Gefühl, wenn ich mit meinem Phallus in ihrer Vagina verweilen darf. Es fühlt sich so angenehm an, wenn er dort von ihren feuchtwarmen Scheidenwänden umschmeichelt wird. Und dann erst die Krönung, wenn ich tief drin, in ihrem Madonnenleib ejakulieren kann. Während er mich mit kräftigen Stößen durchfickte, stimulierte er meinen Kitzler mit seinem goldenen Kugelschreiber. Immer wieder umkreiste er damit meinen stolz aufgerichteten Schnatterzapfen. Und als er meine wachsende Erregung bemerkte, drückte er ihn zwischendurch, etwas verspielt, immer mal abwechselnd nach rechts oder links. Ich schrie vor Geilheit, so daß auch er sich nicht länger beherrschen konnte und keuchend sein Sperma verspritzte.

Kaum hatte er sich erholt, da wollte er noch einen Vaginalultraschall an mir vornehmen. Genüßlich führte er mir die Sonde in die Scheide ein und begutachtete zufrieden meine Gebärmutter und die Eierstöcke.

Gnädige Frau, meinte er dann lächelnd, ich habe sie gut abgefüllt. Nicht nur der Gebärmutterhals hat etwas abbekommen, auch in den Uterus ist bereits jede Menge meiner Samenflüssigkeit eingedrungen. Das beweißt mir, daß sie den Orgasmus nicht nur vorgetäuscht haben. Im Gegenteil, sie haben ja mein Sperma regelrecht in sich eingesogen, ich bin wirklich sehr zufrieden mit ihnen. Richten sie ihrem Gatten einen schönen Gruß von mir aus. Alles funktioniert einwandfrei und er kann weiten machen wie bisher. Also, dann bis zum nächsten mal und bleiben sie mir gewogen."

Ich leckte meine Frau noch, bis sie ihren Orgasmus hatte. Dann zog ich mich wieder unbefriedigt in mein Bett zurück und wälzte mich erneut die halbe Nacht von einer Seite auf die Andere. Ich konnte es nicht glauben, sie hatte mich ständig betrogen und ich hatte nichts davon mitbekommen. Was würde ich noch alles erfahren, mit wem hatte sie es noch getrieben? Ich war gespannt und konnte kaum erwarten, daß der nächste Tag zu Ende ging.

Die Arbeit ging schleppend von der Hand, die Zeit war wie angestemmt. Jede freie Minute mußte ich an die Affären meiner geliebten Ehefrau denken. Ständig hatte ich einen Harten in der Hose. Ich versuchte mich abzulenken, bis meine Erregung einigermaßen abgeklungen war. Doch dann sah ich sie wieder vor mir, Elke mit dem Arzt, wie er sie auf diesem Stuhl vögelte. Während ich schon lange von diesem Szenarium träumte, hatte sie es bereits in die Realität umgesetzt, nur leider mit einem Fremden. Ich war schon wieder soweit, auf die Toilette zu gehen, als glücklicherweise das Telefon klingelte, und mich der Anrufer eine Zeitlang beschäftigte. Durch das ständige Wechseln der Gefühle, taten mir schon die Hoden weh. Ich atmete auf, als endlich Feierabend war und ich zu meinem untreuen Eheweib eilen konnte.

Den ganzen Nachmittag über, bis zum späten Abend versuchte ich etwas aus ihr heraus zu bekommen. Immer wieder lenkte ich das Gespräch geschickt auf ihre Liebhaber. Doch sie ließ mich zappeln und vertröstete mich auf später. Sie möchte auch mal abschalten und nicht ständig an Sauereien denken müssen. Jetzt wolle sie erst mal in Ruhe Fernsehen. Der Liebesfilm wäre so schön romantisch und sie möchte unbedingt erfahren, wie er ausgeht. Und während sie sich daraufhin genüßlich den langweiligen Schmachtschinken einsog, registrierte sie zufrieden, wie meine Erregung immer mehr anwuchs. Sie wußte, daß ich wie auf glühenden Kohlen saß und konnte sich deshalb ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen. Der Film wollte und wollte kein Ende nehmen und mit zunehmender Dauer wurde ich immer nervöser. Ich spürte, wie mein Gesicht rot anlief und meine Hände vor Aufregung zu zittern begannen. Ich litt am Entzug und brauchte sie doch so dringend, die Droge, die Sex hieß.

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